Hallo
wie ich schon im anderen Forum angedeutet habe soll unser kleiner Spuki Neurodermitis haben, laut der Blutergebnisse hat er sie auf jedenfall nicht auf Grund von Nahrungsmittelunverträglichkeit.
Gestern waren wir beim Hautarzt und laut diesem ist es Neurodermitis, sie hat versucht mich einwenig zu beruhigen und meinte es sei 1 nicht sehr stark ausgeprägt (vorrangig im Gesicht und Hände bzw. Handgelenke) sie hat mir jetzt ebenfalls eine neue Salbe verschrieben (Cefabene) weil sie ihn nicht gleich mit Cortison bombadieren wollte.
Zusätzlich sagte sie mir das sich diese Art der Neurodermitis wieder verlieren kann, sobald er mit Keimen (Sandkasten, also Krabbeln usw.) in Kontakt kommt weil dann das Immunsystem mehr arbeiten müsste und er resistenter würde.
Ist das korrekt, hat jemand evtl. etwas Erfahrung damit?
Und reicht es evtl. auch aus ihn weiterhin mit Lanolin einzucremen (hilft wirklich gut auch Linola)?
LG Moritz
Kommentare
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Solange das LAnolin hilft würde ich dabie bleiben. Das ein absolut ungefährliches udn harmloses Naturprodukt.. udn wenn das hilft ist doch gut.
Bei der BEikost wäre ich trotzdem sehr vorsichtig und würde nur gaanz langsam neue Sachen einführen. ;-)
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Kann ich denn erstmal alles versuchen (natürlich nicht aufeinmal) oder gibt es da Sachen die er so oder so nicht darf?
LG Moritz
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Du solltest dich auf gaanz wenige allergiearme Obst-und Gemüsesorten im ersten LEbensjahr beschränken.
2-3 Sorten Gemüse udn Obst reichen völlig (aber eben allergiearm). Kidner brauchen eh keine große Abwechslung. Und 1 Sorte würde ich wesentlich länger las 1 Woche testen.
Dann immer Sachen wählen die nicht zuviele BEstandteile enthalten. Möglichst keine Konservierungsmittel, etc.
Bei Gluten wäre ich jetzt auch erstmal vorsichtig.
Nicht mit KArotte sondern mit Kürbis , Fenchel oder Pastinake starten.
Aber dazu kannst du ja im Ernährungsforum fragen. ;-) ;-)
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Mein Sohn zB hat schon 3 mal so einen Bluttest gemacht, jedesmal kam heraus, dass er keine allergie und nichts hat, allerdings haben wir durch beobachtung festgestellt, dass es durch MIlcheiweiss und durch Ei viel schlimmer wird. ;-)
Ich will dich nicht verunsichern, aber du wirst dich auf deine Beobachtung verlassen müssen, deshalb führe alles extrem vorsichtig udn langsam ein. So wie Anja gesagt hat, im ersten jahr kaum Auswahl, mit viel abstand dazwischen, und mit den hochallergenen Sachen noch länger warten, wenn sich bis dahin eine allergie herausgestellt hat.
Das mit dem sich-verlieren kann sein, dass ist immer möglich. ;-)
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Im Prinzip wundert es mich bei dem Bluttest nicht wirklich das da nix rausgekommen ist, denn er hat ja bis jetzt noch garnichts anders gegessen oder getrunken was sich in einer Allergie zeigen könnte.
Puh also das mit der Beikost ist ja echt ne Wissenschaft für sich.
Ich hoffe mal das ich alles richtig mache.
LG Moritz