Ich würd gern mal wissen, wie ich meinen kleinen Schatz am einfachsten an Beikost gewöhnen kann, ohne viel Probleme. Und wie lange kann es dauern, bis die Kleinen sich an den Brei gewöhnt haben? Schmecken tut es ja, aber der Löffel scheint ein echter Störfaktor zu sein. Mit dem Schnuller geht es am besten. Gibt es einen Trick, die kleinen an den löffel zu gewöhnen? Welche Erfahrungen habt ihr?
Kommentare
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Der Trick ist ganz einfach: WARTEN ;-)
Beikost soll erst nach einem halben Jahr eingeführt werden, wobei viele Kinder dann noch nicht reif sind. Einfach abwarten, bis das Kind wirklich beikostreif ist und dann erneut starten. Der fürs Saugen benötigte Zungenstreckreflex ist dann (fast) nicht mehr vorhanden und das Löffeln klappt ;-)
LG
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also zum Ersten bist Du ja damit eh noch zu früh dran, die 6 Monate solltest Du schon voll stillen oder Pre geben. Und danach kommt es ganz auf das Kind an und wie sehr Du Dich damit unter Druck setzt (die Erfahrung habe ich gemacht :oops: ). Es gibt wohl kein "ohne Probleme", sondern einfach ein Ausprobieren. Du bietest ihr halt dann so viel an, wie sie mit dem Löffel haben möchte. Gib ihr den Löffel auch mal zum Spielen, das hilft sicher etwas. Was meinst Du mit: mit dem Schnuller geht es am besten?? Aber im Endeffekt, lass ihr so viel Zeit wie sie braucht, sich an den Löffel zu gewöhnen! Das kann mit 7, mit 9 oder mit 12 Monaten sein, da gibt es keine Richtlinien.
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Und mit dem Schnuller geht es am besten meine ich. Hab mal ein bisschen Brei auf den Schnuller gemacht und ihr den gegeben. Schmecken tut ihr das ja auch super und mit dem Brei an sich käme sie auch zurecht nur eben nicht so richtig mit dem Löffel.
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Als erstes ließ dir bitte das hier durhc
http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=7022
Dann haben sie einfach Glück gehabt.Trozdem ist das Verdauungssystem noch nicht reif genug für Beikost in dem Alter und wenn du schon sagst der Löffel ist der Störfaktor ist dein Kind ganz eindeutig noch nicht reif dafür.
Warum willst du abstillen und deinem Kind das best was es gibt vorenthalten?
Doch es ist schädlich, . Das Verdauungssystem wird überfordert du läufst geafhr das dein Kidn nicht unerheblich PRoblem bekommt . Und zwar nicht nur jetzt sondern auch in Zukunft.
Beikost sollte sehr langsam eingeführt werden . Alle 4 Wochen 1 MAhlzeit ungefähr., Und eben erst mit 6 Monaten beginnen.
Dann hat deien HEbamme um alle Fortbildungsveranstaltungen eine riießigen Bogen gemacht..schade. Nicht umsosnt empfhielt der HEbammenverband erst mit 6 Monaten zu starten
Das ist quatsch leg sie einfach öfter an. ;-)
Bitte Bitte laß das bleiben, deiner MAus zuliebe. Wenn sie mit dem Löffel noch nicht kalr kommt ist das ganz eindeutig das es noch viiel zu früh ist.
Still sie ihr zulieb noc h2 Moante weiter. Bitte. ;-)
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Warum möchtest Du denn mit 6 Monaten abstillen?
Und wie kommst Du darauf, dass sie nicht mehr satt wird?? Jedes Kind wird mit Muttermilch satt, wenn es nach Bedarf gestillt wird.
Babies haben in gewissen Abständen immer wieder mal Entwicklung- und Wachstumsschübe, in denen sie dann oft häufiger trinken als sonst - dabei stellt sich die BRust dann wieder auf höheren Bedarf ein, und wenn sich Angebot und Nachfrage eingependelt haben, trinken die Kinder dann meistens wieder seltener.
Wie oft trinkt sie denn?
Wenn ich Du wäre, würde ich versuchen, die Flasche wieder wegzulassen ... das ist doch viel unpraktischer als stillen!!!
Ich habe, seit meine Tochter tagsüber nicht mehr stillt, schon sooo oft gedacht, wie einfach das doch "früher" war, als sie noch voll gestillt wurde!
Überleg es Dir doch noch mal, Deinem Kind zu Liebe! Es ist für den Verdauungstrakt wirklich nicht gut, wenn er jetzt schon mit Beikost gequält wird, obwohl er noch gar nicht reif dafür ist!!
Abgesehen davon ist Brei auf dem Schnuller ein absolutes No-Go!!!
Wie soll sie denn ein gesundes Essverhalten lernen, wenn sie das Essen über den Schnuller "reingemogelt" kriegt???
Deine Tochter ist schon sehr schlau, wenn sie den Löffel verweigert ;-)
edit: ups, da war ich ein bisschen zu langsam ;-)
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es wurde ja schon alles Wichtige beantwortet, aber ich möchte Dir nur noch aus meiner Erfahrung sagen: So ein Baby lässt sich überhaupt nicht in einen Kalender pressen. Ich dachte auch, ich fange mit 6 Monaten mit Beikost an und ersetze dann "einfach" ein Mahlzeit nach der anderen. Aber bis ich mal sagen konnte, dass eine Mahlzeit ersetzt war, da war Jonah 9 Monate alt. Und selbst da habe ich teilweise noch nach der Mahlzeit gestillt, weil er nur winzige Mengen Beikost aß. Inzwischen ißt er aber völlig normal mit, das kam dann doch recht schnell. Es ist also einfach schwierig, wenn Du Dir vornimmst, Du willst das Stillen mit 6 Monaten erledigt haben. Frag mal lieber erst Dein Baby, was es dazu meint! ;-) Das ist natürlich immer unterschiedlich, aber der Übergang zur Beikost ist ein ganz wichtiger und kann dauern. Es ist auch eine wichtige Zeit, finde ich, denn die Zeit prägt ein Kind sicher für später in Bezug aufs Essen. Ich mache mir beim nächsten Kind ganz sicher keinen Stress mehr und gucke nicht in den Kalender, da bin ich mir sicher! Ich habe mir mit dem selbstgemachten Druck viel Spaß am ersten Essen mit dem Kleinen verderben lassen.
Und es ist wirklich gut, die ersten 6 Monate voll zu stillen. Mein Kleiner hatte bisher 2x im Lebn Schnupfen und einen Tag hohes Fieber, das wars. Ich bin mir sicher, dass ich ihm viele Abwehrstoffe übers Stillen gegeben habe.
Dass Dich das voll stillen manchmal nervt, kann ich verstehen. Aber es spricht ja auch nichts dagegen, z.B. abzupumpen und eine Flasche am Tag von Deinem Mann füttern zu lassen. Oder mal am Wochenende, damit Du ausschlafen kannst.
Ich bin sehr froh, dass ich mich letztendlich an die Tipps hier im Forum gehalten habe, denn es ist einfach der neueste Stand in Sachen Babyernährung, da kann meine Mutter oder Oma auch nicht mithalten. Die Verwandten sind manchmal kein guter Maßstab. ;-)
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Normalerweise bin ich auch ein eher unabhängiger Mensch und mit dem Stillen bin ich so abhängig. Also mal so erklärt: Ich stehe ständig unter Stress und das tut mir nicht gut und der kleinen meiner Meinung nach eben auch nicht. Wenn ich zum Beispiel zum Einkaufen muss, dann schnell stillen bevor ich los will und vor allem hoffen, dass sie gerade Hunger hat oder wenn es möglich ist den Hunger abwarten und danach Kind abgeben und los saussen und die ganze Zeit die Hoffnung, dass sie keinen Hunger bekommt während meiner Abwesenheit. Mit der Flasche wär das alles einfacher, die kann ich mit abgeben oder eben einfach mit nehmen, wenn ich die Kleine irgendwo mit hin nehme. Ausserdem kann ich mit meinem Freund natürlich so gar nichts mehr machen, da wir ja immer zwischen zwei Stillmahlzeiten was machen müssten und das kann man eben auch nicht abschätzen. Was nicht heissen soll, dass wir dauernd unterwegs sind, aber zur Entspannung wollen wir zum Beispiel bald mal wieder in die Sauna (brauch zur Zeit echt mal wieder kurze zeit zum abschalten) und das ginge eben dann erst nach der Stillzeit wieder. Ich empfinde es für mich eben derzeit echt als Anstrengend. Klingt wahrscheinlich total egoistisch, aber ich denke eben wenn ich damit nicht mehr klar komme, ist das für die Kleine auch nicht unbedingt so super. Steh einfach dauernd unter Strom.
Dazu muss ich aber noch sagen, dass ich immer wollte, dass die Kleine so lange es eben geht das Beste (eben Muttermilch) erhält. Hab am Anfang sogar stundenlang abgepumpt, weil sie noch nicht an der Brust trinken konnte und ihr dann Stück für Stück das trinken von der Brust gelernt. War eine echt schwierige Zeit und ich bin froh, dass wir das dann doch noch gepackt haben.
Mit der Beikost das werd ich dann allerdings noch bleiben lassen, wenn es tatsächlich so schädlich ist. Hab eben von zwei Hebammen was anderes gehört gehabt. Die eine hatte sogar der Freundin meiner Mutter im 5. Monat zur Beikost geraten. Verstehe das wer will.
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warum nimmst du sie nicht einfach mit und stillst dort wo du dich gerade befindest?
Das ist doch das einfachste und streßfreieste was du tun kannst
Du brauchstz noch nicht mal ne Flsche mitnehmen deine Brust ist immer dabei. ;-)
Wenn du genug trinkst kannst du auch in der Stillzeit in die Sauna. ;-)
Udn du kansnt doch deinem Babysitter einfach abgepumpte Muttermilch da lassen. ;-)
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Mit dem Abpumpen ist das so eine Sache hab ich auch schon probiert, aber da kommt irgendwie mit der Handpumpe so rein gar nichts raus aus der Brust. Immer nur dann, wenn die Kleine richtig lange Stillpausen gemacht hat, und das kommt in den letzten Wochen eher gar nicht mehr vor.
Sind auch wirklich alles schon super Ideen hab auch an das ein oder andere gedacht, aber wie schon gesagt am abstillen komme ich durch meine Allergie nicht vorbei. Ich kann noch etwa 1 bis 2 Monate abwarten, je nach dem wie der Frühling verläuft und wie gut ich es aushalte, aber so bald ich Medikamente brauche, ist es leider echt vorbei mit dem Stillen. Und bis dahin muss die Kleine sich eben voll an die Flasche gewöhnt haben.
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Also ich wurde noch nie dumm angesprochen, wenn ich woanders gestillt habe, und da sieht man auch nichts, ist ja immer das Kind davor. Und bis die merken, dass du stillst, bist du schon fertig! Naja, ich wünsch dir viel Glück, dass die Kleine bei Deinen Plänen mitspielt! ;-)
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Ich hab im Juni sehr starken Heuschnupfen. Letztes Jahr hab ich aber auf die Medies verzichtet, da ich noch mit der Lütten schwanger war. Auch wenn ich mich mit der Triefnase, den Niesattacken und den dicken verquollenen und triefenden Augen oft gequält hab.
25,096
Davon was andere sagen mußt du dich sehr schnell befreien. Udn ein ruhiges Eckchen gibt es doch fast überall. ;-)
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Man muss nur mal bei dieser telefonnummer anrufen, die im schwangerschaftsforum steht.
eine hier aus dem Forrum hatte auch starke Probleme und hat gesagt bekommen, sie könne ein produkt nehmen, ich glaube Lorano, bin mir da aber nicht sicher.
Weiß das jemand anderes noch?
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Es gibt genügend Präparate, die in SS und Stillzeit zugelassen sind. Selbst Cortison ist in einigen Darreichungsformen erlaubt.
Insbesondere Antihistaminika unterliegen keinem generellem Stillverbot.
Edit: Mußte den Autorennamen korrigieren :oops:
LG
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Kommt hoffentlich nicht so rüber das ich mein kind nicht liebe. Im Gegenteil sie war ein 100% Wunschkind und ich liebe sie über alles und würde wirklich viel für sie geben, aber im Moment bin ich echt an meiner Schmerzgrenze angekommen und wenn ich dann noch an den nahenden Heuschnupfen mit all seinen Problemen denke. Na ja.
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Ich kann deine Gefühle auch als Flaschenmami sehr gut verstehen, aber versuche doch für Euch die beste Lösung zu finden und nicht nur für Dich ;-)
Mit abgepumpter Mumi kannst Du auch mal eine zeitlang frei sein. Nimm das Baby ansonsten mit! Natürlich hat Dein Freund ein Mitspracherecht, aber frische Luft ist gesund! Anderthalb Stunden sin wirklich gut fürs kind, für die Mutter sowieso. Ein quengeliges Kind läßt sich draußen besser ertragen ;-)
Auch wenn die Beikost kommt, brauchst Du ja noch lange 2 Milchmahlzeiten, wenn die Flasche da verweigert wird, hilft Euch das alles nichts.
Lass Doch Deinen Freund abends abgepumpte Milch geben. Wenn die gewohnte Quelle nicht greifbar ist, geht das meist besser. Außerdem verbringt er dann gleich mal Zeit mit dem Kind und Du hast etwas frei :cool:
Laste Dir nicht zuviel auf. Du hast schon einen 24-Stunden-Job, nämlich Dein Kind! Lass Deinen Freund mitanpacken, damit Du auch etwas Zeit für Dich bekommst, dann sieht die Welt gleich ganz anders aus!
Den Heuschnupfen kann man gut in der Stillzeit behandeln, also schon ein Problem weniger!
LG
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Ich habe in meiner Stillzeit mit Benjamin mehrmals den 'Splin' gehabt, zu meinen ich müsste langsam mal abstillen. Wenn Du die Forumssuche anschmeisst kannst Du meine und die Stillkrisen mehrere Mamas, in ihren Einzellheiten dokumentiert, lesen. ;-)
Nunja, leider hielt Benjamin von der Idee rein gar nichts. Er verweigerte die Flasche. Also musste ich jedes mal wieder aufgeben mit meinem Abstillvorhaben.
Benjamin hat mit 5 Monaten Beikost hartnäckig gefordert, nur um dann nach 4 Wochen das ganze wieder aufzugeben. Danach hab ich weitere 4 Wochen wieder voll gestillt (und das als alle in unseren Spielgruppen schon bald abgestillt hatten). Mit 7 Monaten hat er dann entschieden, es muss was bissfestes sein, blos kein Brei. Es hat ihn nicht im geringsten Interessiert, dass er noch keinen einzigen Zahn hatte.
Komischerweise, lief das alles gar nicht so nach Plan. Und das mir, wo ich mir genau ausgemalt hatte wie das alles laufen würde... (6 Monate Stillen, dann 1 Mahlzeit nach der anderen schön brav ersetzen ... )
Im Endeffekt hab ich 14 Monate gestillt. Das Abstillen verlief dann so einfach wie ich es mir nie hätte erträumen lassen.
Was ich damit sagen will, unsere Kinder geben den Takt an. Sie wissen wann sie zu was bereit sind. Und sie lassen sich (leider - oder vielleicht doch zum Glück) selten davon abbringen.
Du kannst das alles noch so sehr planen, wenn Deine kleine nicht mitspielt, spielt sie nicht mit. Im Gegenteil, immer wenn ich versucht habe Benjamin etwas zu verwehren, forderte er es umso stärker ein.
Tue Dir und Deiner Kleinen einen Gefallen, entspannt Euch. Geniesst die Stillzeit, auch wenn es manchmal nervt. Es ist eine solch kurze Zeit in Eurem Leben, die kommt nie wieder zurück. Mit Gelassenheit wird es Einfacher fallen. Akzeptiere Deine Tochter so wie sie ist.
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Ich weiss auf jeden Fall, dass ein Kind eben solche und solche Tage hat und das ich abstillen will, ist diesmal ja nicht das erste mal, aber es ist das erste mal, das ich tatsächlich so heftig darüber nach gedacht habe. Manchmal wünschte ich mir eben nicht stillen zu "müssen" und wenn ich dann drüber nach denke, abzustillen tut es mir eigentlich auch total leid.
Mit der abendlichen Flasche das funktioniert jetzt auch wieder super. Ist für mich schon eine Erleichterung, da ich doch auch unabhängiger bin. Auch wenn ich doch mal was unternehmen wollen würde, weiss ich sie wird satt und schläft dann friedlich. So das ich diese Zeit (was bisher nur einmal vorgekommen ist) aber eben auch geniessen kann.
25,096
Entschuldige mit einem kleinen BAby in dem Alter kann man sich es eben nicht erlauben solange ohne KIdn weg zu gehen außer man hat einen Babysitter mti einem Fläschchen MUttermilch zu HAuse.
Dann gehst du ebe ndas nächste mal ins Solarium wenn du gerade gestillt hast.. oder du verzichtest einfach mal drauf.
Was sind die 1-2 JAhre gegen 80 JAhre LEbenszeit? du wirst noc hsoo oft ins Solarium können. Udn Klavierlehrer können auch nach HAuse kommen. ;-)
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Wahrscheinlich sieht das hier jeder anders, aber diesen einen Nachmittag in der Woche gönn ich mir zur Entspannung tatsächlich wenn eben nichts dazwischen kommt. "Sorry bin eben nicht die Supermami". Gebe sonst ja alles für meine Kleine Maus so wie jede ander Mami auch.
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Ich habe den Eindruck, dass Du Dir ganz viel unnötigen Stress machst ... in der Situation, die Du beschrieben hast, hätte ich z.B. einfach kurz zu Hause angerufen, dass ich im Stau stehe, und bei der Gelegenheit erfahren, dass alles in Ordnung ist ...
Ich habe die Zeit immer so grob gerechnet, dass ich mich nicht hetzen musste, und zur Not unter 20 Minuten wieder zu Hause wäre.
Und wenn sie mal geschrien hat, musste mein Mann die Zeit halt überbrücken, indem er sie zu Musik rumgetragen und gesungen hat ...
Kannst Du sie nicht z.B: zum Klavierunterricht mitnehmen? Habe Joelle in dem Alter auch mitgenommen zur Tambourcorpsprobe, wenn ich die Kleinen unterrichtet habe ...
Einkaufen ging (bzw. manchmal immer noch) wunderbar mit Joelle im Tragetuch ...
Versuch doch einfach, den Alltag stressfreier anzugehen - organisier im Voraus, was Du machen willst, und rechne immer Extrazeit für unvorhergesehene Zwischenfälle ein ... und nimm Deine Tochter mit, wo es irgendwie möglich ist ...
So mache ich es immer, und trotz Haushalt+Studium+Kind+Hobby kann ich nicht behaupten, außer in Ausnahmesituationen schonmal so richtig gestresst gewesen zu sein ...