Stillen / Hebamme

Chipsy72Chipsy72

462

bearbeitet 20. 04. 2006, 12:37 in Schwangerschaft
Jetzt muss ich doch nochmal was fragen:

Ich lese hier in vielen Beiträgen, dass man darauf achten sollte, dass die Hebamme stillfreundlich ist.... Also gibt es auch Hebammen, die das nicht sind?? In meinem Bekanntenkreis hatten die Mütter, die stillen keine Probleme, allerdings die, die nicht gestillt haben, wurden schief angeguckt.

Stillt Ihr eigentlich alle?

LG
Chipsy

Kommentare

  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich pumpe voll ab, stille also über Umwege. Meine Hebi hat selber gestillt, hatte aber eine für mich angenehme Art, klar zu stellen, dass ich keine schlechte Mutter bin, wenn ich aufhöre. Trotzdem hätte sie mir vielleicht mehr geholfen, wenn sie mit mir zusammen auf eine richtige Anlegetechnik geachtet hätte (und nicht nur:"Das sieht doch gut aus." War nämlich nicht gut...) Außerdem hat sie auch bei anderen sehr schnell zum Zufüttern geraten. Damit ist sie bestimmt nicht diiiie große Stillhilfe gewesen, hat aber dafür bei zweien von uns diesen "Jede-Frau-kann-stillen-also-halte-gefälligst-durch-Druck" weggenommen. Das hat, wenn man wirklich nicht mehr kann, natürlich auch was angenehmes.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, es gibt auch hebammen, die im GVK alles rund um die flaschennahrung erzählen und so gut wie nichts zum stillen und dazu raten, schon im krankenhaus tee und glucose zu geben etc. Von dieser bin ich dann noch weggewechselt zu einer wirklich stillfreundlichen, die mir sehr geholfen hat. Wir hatten ein paar startschwierigkeiten und da braucht man sowohl infos als auch rückenstärkung und beruhigung.

    Viele grüße
    ichschonwieder
  • maxymaxy

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich muss auch etwas dazu los werden. Ich möchte sehr gerne stillen und werde es natürlich auch versuchen. Aber nach dem ich einiges Sachen darüber gelesen habe und nach dem ich von einigen Bekannten mitbekommen habe, wie die Realität schliesslich aussieht, habe ich sehr grosse Angst davor :oops:

    Ich fürchte mich mehr vom Stillen wie vor der Geburt selbst :oops:

    Ist das wirklich so schmerzhaft am Anfang und so schwer?

    Liebe Grüsse
    Maxy
  • Chipsy72Chipsy72

    462

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Tja, dann oute ich mich mal, auch auf die Gefahr hin "zerrissen" zu werden.

    Ich werde nämlich nicht stillen. Klar ist es noch sehr früh das jetzt schon zu behaupten, aber das ist ein Punkt, über den ich mir schon immer klar bin.

    Erstens hab ich, wie Maxy auch, eine panische Angst davor. Ich bin eh sehr, sehr empfindlich an den Brüsten und ich glaube nicht, dass ich den Schmerz am Anfang aushalten möchte. Und dann kenne ich auch nur Frauen, bei denen es Probleme gab. Entzündete Brustwarzen, etc. die sogar teilweise operiert werden mussten.
    Und das tu ich mir nicht an. Ich denke auch nicht, dass es meinem Baby guttut, wenn ich mich dazu zwingen muss. Außerdem weiß ich nicht, wie das bei uns finanziell klappt und ob ich nicht zwischendurch schon ein wenig arbeiten muss. Klar könnte man dann abpumpen, aber das kann ich mir gar nicht vorstellen.

    Naja, das ist meine persönliche Einstellung zu dem Thema. Deshalb war ich auch etwas verdutzt darüber, dass es wirklich Hebammen gibt, die eher die Flasche „bewerben“ – das kenne ich bei uns nämlich nicht und ich bin schon gespannt, ob ich eine Hebamme finde, die meine Ansicht respektiert oder toleriert … wie auch immer!
  • unauna

    837

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Chipsy!

    Ich habe leider eine Medikamentenkombination, die das Stillen nicht erlaubt :???:
    Also kann ich Dir als Flaschenmami etwas zum finanziellen Aspekt sagen: Das ist echt teuer!
    Conor hat für bis zu 70€ Milchpulver im Monat verbraucht, dazu Flaschen, Sauger, Sterilisator... dazu kommt, dass es eine Menge Arbeit macht. gerade am Anfang haben wir bis zu 14 Flaschen am tag verbraucht, dass hieß Dauerspülen, andauernd Sterilisieren, wenn man Pech hatte auch nachts.
    Sicherlich geht es mit der Flasche, aber billiger oder bequemer ist es nicht!

    LG
  • Chipsy72Chipsy72

    462

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Una,

    das glaub ich dir, und klar, billiger als Stillen gehts nicht, das weiß ich. Aber trotzdem. Ich kann es mir (zumindest im Moment noch) nicht vorstellen zu stillen.
    Ein paar meiner Freundinnen haben mal zu mir gesagt, warts mal ab, wenn Du mal schwanger bist, redest Du auch anders..... Vielleicht kommt das noch, ich weiß es nicht.

    LG
    Chipsy
  • AliandraAliandra

    1,030

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich hab bei julia nicht gestillt... aus dummheit wie ich nun finde. beim jetzigen werde ich 100% stillen. klar mach ich mir auch gedanken, was is wenn ich ne brustentzündung dabei krieg oder was auch immer und schmerzempfindlich bin ich auch - so typ wehleidig ;) aber das werd ich wohl hinkriegen ! ich hoffs zumindest!

    und flasche füttern is echt ne teure arbeit und was man immer alles mitschleppen muss :roll: das war ja der grösste witz..kann auch sein, dass ich da zu "anspruchsvoll" bin aber naja ;)

    jedenfalls ich werd mir auch ne stillfreundliche hebi suchen eben weil ich bei julia nich gestillt habe und somit keinen blassen schimmer davon habe (hab mir die stilltipps von cora schon ausgedruckt :biggrin: )
  • maxymaxy

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi Aliandra,

    was für still tipps (von Cora) sind das? ich würde da gerne auch einen Blick darauf werfen ;-)

    Grüsse
    Maxy
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Den gesundheitlichen Aspekt bei der Überlegung ob man stillt oder nicht stillt, sollte man nicht ausser Acht lassen.
    Gestillte Kinder leiden weniger unter Allergien, werden weniger krank, leiden im Leben seltener unter Übergewicht und sind nachweislich schlauer als nichtgestillte Kinder.
    Des Weiteren senkt Stillen nachweislich das Risiko der Frau, an Brustkrebs zu erkranken.

    @maxy: Schau dir doch bitte einfach mal die gesammelten Wichtig-Beiträge hier im Schwangerschafts- und drüben im Stillforum an. Die stehen dort nicht zur Zierde. ;-)
  • maxymaxy

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @gisela: danke , hab auch die Tipps von Cora gelesen, obwohl mir das aus einer zeitschrift die ich jetzt am Wochenende gelesen habe, bekannt waren.

    Grüsse
    Maxy
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oha, da hat ja wohl jemand kräftig geklaut. :shock: :biggrin: (Im Ernst, könnte das sein? Der Thread von cora ist schon knapp ein Jahr alt.)
  • maxymaxy

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @gisela: oha, das ist ja interessant :eek: die Zeitschrift war aber aktuell, ich schau mal heuteabend daheim welche Zeitschrift das war (hab' am WE mehrere durchgelesen, deswegen möchte ich nicht im voraus Anschuldigungen im Raum stellen ) :razz:

    Grüsse
    Maxy
  • Chipsy72Chipsy72

    462

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ungenehmigter Link gelöscht. Siehe: http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=16666

    Gruß
    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :grin::grin::grin::grin::grin::grin:

    Hallo
    :byebye01:

    Allso ich möchte gern stillen .... weil dann wird die Mutter kind besziehung supper gut aufgebaut !!! Um so mehr körper kontakt ich mit mein kleinen dann ahbe um so besser ist es ... finde ich !!! Hoffe mal das es auch klabt . :bounce02: Immoment bin ich ja in der 33 SSW im 9 Monat allso ab diese Woche genau sind es bei mir noch 55 tage bis zum ET hin .... mal schaun wann mein sohn zur Welt möchte !
    Stillen ist seher gut und spart zeit so steht das in zeitschreiften daher ist es auch viel billiger aber die haubtsache ist das man ein engen kontakt mit seinen baby hat !

    bey bianca 20
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also um mal zur Ausgangsfrage zurückzukommen:
    ich hatte eine hebamme, die ich im Nachhinein nicht als stillfreundlich bezeichnen würde.
    Sie hat mich nicht sonderlich unterstützt und auch bei anderen Frauen gleich beim ersten nachsorgebesuch nach der Geburt Flaschennahrung empfohlen. Sie hat immer wieder betont, das ssie selbst gestillt hat, abgepumpt hat (voll) und Flaschenmilch gegeben hat und dass jeder das selbst entscheiden müsse.
    Ich kam mit einem Wirrwar aus Stillversuchen, Abpumpen und ziemlicher Unsicherheit aus dem Krankenhaus zurück und irgendwie hatr sie mich weder sicherer gemacht, noch groß sich darum gekümmert.
    Abgesehen davon, dass ich nun weggezogen bin würde ich diese Hebi jetzt nicht mehr wählen oder weiterempfehlen.

    Zum gesundheitlichen Aspekt: Da stimme ich eigentlich voll zu; allerdings kenne ich aus meiner nächsten Familie auch das krasse Gegenbeispiel:
    Mein Mann wurde lange voll gestillt und ist so gegen ziemlich alles allergisch außer Fleisch. :shock: Seine Mutter hat insgesamt 2 Kinder lange voll gestillt (auch die Scwhester meines Mannes hat erhebliche Allergien) und ist an Brustkrebs erkrankt. Mein Mann ist zudem leicht übergewichtig und ob er "schlauer" ist möchte ich nicht beurteilen - ich würde aber sagen: Nein, er ist durchschnittlich schlau.
    Einzig, dass er nicht so oft krank wird stimmt wohl - wenn, dann aber richtig fies und lange....
    Aber das nur am Rande; schließlich kann man für alles ein gegenbeispiel finden, wenn man nur lange genug sucht. ;-)
  • AnisAnis

    184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte beim ersten Kind große Stillprobleme. Was mich dazu gebracht hat, die Probleme durchzustehen waren einmal meine grundsätzliche Einstellung zum Stillen und zum anderen die Hebamme. Sie hat alles getan, mir zu helfen und ich sollte das Kind immer anlegen möglichst ohne Stillhütchen trotz blutiger Brustnippel. Ich hatte einen Milchstau mit hohem Fieber über drei Tage. Ohne den unbedingten Wunsch zu stillen, hätte ich das nicht durchgehalten. Aber als Horrorgeschichte empfinde ich meine Erlebnisse nicht. Im Gegenteil bin ich froh über den Ausgang. Meine zweite Tochter konnte ich ohne diverse Mittelchen (Kälte/Wärmeanwendungen und sowas) stillen. Einfach nur stillen wie es immer so romantisch von manchen Bildern rübergebracht wird. Diese wunderbare Seite des Stillens gibt es wirklich und unter Umständen eben von Anfang an und manchmal erst nach einem langen Weg. Aber, wie gesagt, der Wusch zu stillen muss, denke ich, schon bestehen. Diese Hebamme bei meinem ersten Kind ist zwar als stillfreundlich zu bezeichnen - vor allem war sie kompetent, was das Stillen betraf - aber sie hätte mich auch beim Abstillen unterstützt. Für sie war das nicht das Problem. Sie wusste aber, was mir wichtig war und hat entsprechend all ihr Wissen zum Stillen aufgeboten.
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich konnte mir auch nicht vorstellen jemanden dermaßen an meinen Brüsten saugen zu lassen. Das muss doch weh tun so empfindlich wie ich bin - ABER ganz ehrlich die ersten paar Tage tut es weh aber nicht an der Brust sondern bei der Rückbildung (an der Gebährmutter). Und wenn es sich so nicht zurückbildet dann bekommst du medikamente und das ist auch nicht angenehm - da nehm ich doch lieber mein kind als hilfe ;)

    Ich muss dazu sagen ich hatte KEINERLEI Probleme, ich war nicht wund, hatte keine Entzündung, keine Pilze oder was man sonst noch so alles an schreckensmeldungen liest. Meine Stillbeziehung war PERFEKT und es hat mir verdammt viel gegeben. So kann es auch laufen, will ich damit sagen. Willst du später mal sagen ich habe es nicht ein einziges Mal versucht - vielleicht tut es ja gar nicht so weh und wenn stille ich eben ab, lass mir eine tablette geben und gut ist.

    Ich habe 6 Monate voll gestillt - danach war auch gut! Dann wollte ich endlich mal nicht daran denken müssen was ich esse, was ich für medikamente nehme (und ich war VIEL Krank während der Stillzeit mit 40 ° C Fieber - hatte nix mit dem Stillen zu tun).

    Ich würde nicht von anfang an sagen nein, denn du hast die erfahrung noch nicht gemacht wie es ist - wie schön es ist den Hautkontakt zu spüren. Du gehst nur von den schlechten erfahrungen der anderen aus aber es muss NICHT so laufen !!!!!! Es kann wunderschön sein und ich kenne viele Frauen bei denen war es das auch! Genauso wie es schlechte und gute Schwangerschaften geben kann und schlechte und gute Geburten. Ich hatte bei Jessica auch nicht so eine tolle Geburt (es war der Horror - aber sowas gibts auch nicht ein zweites Mal) und trotzdem bin ich "wiederholungstäter" und bekomme nun mein zweites !

    Jeder sollte machen was er für richtig hält und was er seinem Körper und seele zumuten kann/will. Deshalb liegt es an jedem selbst.
    ABER es ist echt mehr aufwandt Flaschennahrung zu geben als zu stillen. Du musst an nichts denken denn das essen hast du dabei ohne zu desinfizieren und die Temperatur zu kontrollieren!
    Außerdem ist es erwiesenermaßen gesünder für das Kind gestillt zu werden. Gerade wenn ich denke wie unnatürlich so ein Pulver ist. Leider hat mein Kind wahrscheinlich trotz stillen ein Asthma entwickelt ... aber dennoch stille ich beim zweiten wieder!!!!
  • Chipsy72Chipsy72

    462

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Chipsy72 schrieb:
    Ungenehmigter Link gelöscht. Siehe: http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=16666

    Gruß
    Gisela

    Sorry.... :grin:
  • Chipsy72Chipsy72

    462

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich weiß ja auch nicht, warum ich mich so dagegen sträube und wie gesagt, vielleicht ändere ich meine Meinung bzw. Einstellung ja auch noch im Laufe der Schwangerschaft. Aber im Moment kann ich es mir trotzdem nicht vorstellen.
    Ich finde man wird sehr von der Gesellschaft unter Druck gesetzt – Stillen ist quasi ein MUSS, auch wenn es immer so schön heißt „das muss jeder selbst entscheiden“ so wird man doch blöd angeguckt, wenn man sagt, man will nicht stillen.
    Den Bericht den ich erwähnt hatte (wo der Link entfernt wurde) handelt davon und ist meiner Meinung nach echt gut geschrieben. Da steht unter anderem auch, dass behauptet wird, dass Kinder stillender Mütter angeblich intelligenter sind – wissenschaftlich ist das allerdings überhaupt nicht bewiesen, da Studien widersprüchliche Ergebnisse liefern.

    Es wird auch immer so in den Raum geworfen, dass Stillen ja auch gut sei bezüglich Bindung zwischen Mutter und Kind – aus psychologischer Sicht ist es völlig irrelevant ob ich stille oder Fläschchen gebe, ich kann mich beim Fläschchen geben genauso liebevoll mit meinem Kind beschäftigen.

    Vor 30 Jahren hieß es stillen sei „schlecht“ wegen Schadstoffen in der Muttermilch, heute ist es das Nonplusultra – vielleicht geht dieser „Trend“ ja auch wieder zurück…..

    Naja, es bleibt dabei, es ist halt jedem selbst überlassen – und trotzdem hat man ein „schlechtes Gewissen“ wenn man sich gegen das stillen entscheidet 
    :oops:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Guck doch bitte, Gisela hatte den Link schon eingestellt
    http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... 913#314913
  • Chipsy72Chipsy72

    462

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Guck doch bitte, Gisela hatte den Link schon eingestellt
    http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... 913#314913

    Oh dankeschön - das hatte ich noch gar nicht gesehen.. auch danke an Gisela :grin:
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja man wird schon doof angeschaut wenn man nicht stillt. Ich würde deshalb niemals jemand blöd anschauen.

    Ich persönlich kann es eben nicht verstehen das man sein Kind nicht stillen will. Ist nun kein Angriff gegen dich ... ich verstehe es nur nicht.

    Denn Muttermilch (wenn man denn stillen kann) ist das beste was man seinem Kind geben kann, alleine wegen Allergieprävention und dieses Pulver ist sowas von unnatürlich. Die natur hat das Stillen aus gutem Grund eingerichtet, weil das einfach für das Baby die beste Ernährung ist. Kuhmilch ist eben für die Kälbchen und nicht für die Menschen bestimmt. Das sieht man an der zusammensetzung der Milch wenn man sie der menschlichen Milch vergleicht. und auch früher (GANZ) früher war die Milch nicht frei von schadstoffen (gesundheitsgefährdende Stoff) ich will nicht wissen was die Mütter damals in der Steinzeit gegessen haben - Beeren die mit irgendwelchen Keimen infiziert waren, rohes Fleisch und trotzdem war das von der natur aus die BESTE ernährung. Also wegen den schadstoffen würde ich mir keine Sorgen machen, denn dann darf dein kind NIEMALS anfangen sich mit den großen am Tisch zu ernähren (denn wir kaufen ja nicht nur Bio Produkte ein).
    Aber worauf ich hinaus will es gibt NICHTS LEICHTERES als zu stillen. und da kann mir ein überzeugter Fläschchengeber erzählen was er will. Brust geben ist einfacher, sauberer, weniger aufwandt, und schneller. Ich weiss es denn ich musste nach dem 6. Monat Flasche geben weil Jessica keine Brust mehr wollte. Das auskochen, die richtige Temperatur (auch wenn man mit abgekochten Kaltem Wasser auffüllen kann).
    Nein nein nein ich werde diesmal versuchen so lange zu stillen bis mein Kind keine Flasche mehr braucht und bis es dann "normale" Milch trinken kann. Ich hoffe das klappt diesmal :)

    ich will dich damit nicht kritisieren aber ich möchte nur damit sagen das es definitiv nicht einfacher ist eine Flasche zu geben.
    Gut du kannst vielleicht früher die 1er Nahrung geben (was nicht gut ist - machen aber viele) und du hast dadurch längere Nächte aber das ist auch alles
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