Kosten oGGT

bearbeitet 15. 05. 2006, 09:56 in Schwangerschaft
Hallo an alle

Hat jemand von euch auf eigenen Wunsch den "grossen" Zuckerbelastungstest machen lassen und kann mir sagen was der in etwas kostet ?
Hab ich gestern leider vergessen bei der Sprechstundenhilfe vom Diabetologen nachzufragen als ich den Termin ausgemacht hab.
(Machen werd ich den Test so oder so, haett mich nur grad interessiert mit was ich ungefaehr rechnen muss.)

Wie ist das eigentlich wenn man den Test auf eigenen Wunsch macht, weil der FA kein Risiko sieht und dann stellt sich beim Test raus man hat doch Gestationsdiabetes. Erstatten die Kassen dann einen Teil der Kosten ?

Gruss Claudia

Kommentare

  • neeleneele

    150

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Claudia,
    Was der Test kostet, kann ich dir leider auch nicht sagen.
    Ich weiß nur, das meine Freundin schon zwei mal einen hat machen lassen. Einen beim Gyn., den mußte sie selbst bezahlen. Den anderen bei ihrem Hausarzt. Der wurde bezahlt!
    Komisch, oder? :table114: Vielleicht solltest du dich da mal erkundigen.
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 20. 04. 2006, 14:00
    Sollte bei dem einen Wert etwas auffälliges rauskommen, dann werden alle weiteren Untersuchungen erstattet.
    Der erste wird allerdings dann nicht mehr zurückerstattet.

    Ich habe ihn damals im nachhineine erstattet bekommen, weil bei mir doch eine medizinische Begründung vorlag die mein FA nicht gelten lassen wollte der medizinische Dienst der krankenkasse schon.
    Ich denke aber mal das mein FA nur geld mit mir machen wollte. Denn er hätte damals von der Krankenkasse 12 € für den Test bekommen und als IGEL Leistung wollte er 25 € (ist schon hart nicht). Ich habe dann damals die 12 € erstattet bekommen und war STINKESAUER auf den FA (ABZOCKE) !!!!!

    Bei uns kostet der test zwischen 15 - 25 € + glukoselösung ca 5 €!
  • AliandraAliandra

    1,030

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wenn das der ist, wo man was trinken muss und dann wird man in die finger gepiekst dann hab ihc den machen lassen damals bei meiner ersten SS - hab rund 20 euro bezahlt und dann nochmal den saft glaub 4,irgendwas€

    jetzt meinte mein neuer FA das ich den sicher auch machen lassen sollte, aber diesmal wird er mir verschrieben da ich als risiko übergewicht habe (hatte ich ja damals auch und da meinte der andere FA gar nix zu) und so muss ich nix zahlen meinte er. naja mal schauen.
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die machen doch alle was sie wollen.
    Sie sagen wir müssen sparen und dann verteilen sie die Tests (die die Kasse bezahlen sollen) wie sie wollen.

    Übergewicht zählt nicht als Indikation lt. meinem ersten FA (erste SS) meinem zweiten FA (jetztige SS) und meiner Hausärztin !!!
    Da könnte ich echt wahnsinnig werden.

    Naja aber ich bekomme diesmal wenigstens den Toxoplasmosetest bezahlt weil ich in der ersten SS noch negativ war (das ist deren Begründung :roll: ).

    Ist schon komisch anscheinend finden die Ärzte doch noch immer mittel und wege alles mögliche zu begründen. Bei dem einen Patient das und bei dem anderen das ... ob es stimmt oder nicht.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke euch.
    Na die ca. 25,- EUR sind mir meine Gesundheit auf alle Faelle wert. Und selbst wenn's dann 50,- EUR sind weil's dieser grosse 2 stuendige Test ist.

    Vielleicht findet der Diabetologe meine schnelle Gewichtszunahme im Gegensatz zum FA ja bedenklich und stuft das als Risikofaktor ein ?

    Und wenn nicht ist's auch egal - hauptsache ich hab Gewissheit.
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Klar es gibt tests die habe ich auch machen lassen. Dennoch finde ich es schon hart das er (obwohl eine medizinische Begründung vorlag) mit mir abrechnen wollte nur um 100 % mehr zu bekommen. Denn RICHTIG ist das ja auch nicht.
    Er hätte ihn mit mir machen müssen den Test und über die Kasse abrechnen müssen ... aber was soll man machen auch mir war damals meine und die gesundheit des babys in mir so viel wert das ich gesagt habe ich zahle es erstmal aus meiner Tasche - ist doch Klar.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Ihr alle! Also ich hab in meiner ersten Schwangerschaft den großen Test selbst bezahlen müssen (20 Euro Durchführung + ca. 5 Euro Glukoselösung). Bei dieser Schwangerschaft bin ich zum Hausarzt und mußte nix bezahlen...
    Schon komisch, habt Ihr recht...

    Allerdings wirds erst lustig, wenn der Hausarzt meint, es läge KEINE Diabetes vor ("meilenweit davon entfernt"), der Frauenarzt legt andere Werte fest und meint: täglich Blutzucker messen, da Werte grenzwertig. DANN ist es nämlich so, daß man die Blutzuckerstäbchen selbst bezahlen muß. Sind in meinem Fall 58,00 Euro für 100 Stäbchen!!!!!!!! DAS ist doch erst "witzig", oder???

    Seufzende Grüßle,

    Kirsten
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Kirsten
    Jo, das ist genau so ein Beispiel warum ich den Test lieber gleich auf eigene Kosten beim Diabetologen durchfuehren lasse.

    Zumindest sollte ich mich ja dort auf die gemessenen Werte und die Diagnose verlassen koennen und dann gibt es bei einer eventuell noetigen Therapie wohl weniger Aerger mit der Kostenerstattung.
  • JaneJane

    229

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe mir in der Apotheke ein Blutzuckertestgerät geliehen.

    Das kostete inkl. 20 Teststäbchen nur rund 10 Euro + Glukoselösung.
    Die Lösung könne man aber auch selber aus Traubenzucker und Wasser mischen(weiß das Verhältnis und die Menge aber nicht).

    So werde ich es diesmal wohl auch machen.
    Dann muß ich auch nicht zu einer für mich echt ungünstigen Zeit zum Arzt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Claudia, grins, allerdings kommt es dann auch darauf an, WAS für Grenzwerte Dein Diabetologe für richtig hält - es gibt nämlich mehrere Richtlinien :-)).

    Ich hab das Thema Diabetes wirklich von hinten nach vorne durchgekaut, mir jede wissenschaftliche Studie durchgelesen und bin zu der Meinung gekommen, daß ich doch sehr auf die Studie gespannt bin, die zwar seit 2004 versprochen ist, jedoch bisher leider noch nicht fertiggestellt wurde - es wird Anfang 2007 damit gerechnet.

    GLG,

    Kirsten
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    kirstentina schrieb:
    Allerdings wirds erst lustig, wenn der Hausarzt meint, es läge KEINE Diabetes vor ("meilenweit davon entfernt"), der Frauenarzt legt andere Werte fest und meint: täglich Blutzucker messen, da Werte grenzwertig. DANN ist es nämlich so, daß man die Blutzuckerstäbchen selbst bezahlen muß. Sind in meinem Fall 58,00 Euro für 100 Stäbchen!!!!!!!! DAS ist doch erst "witzig", oder???

    Wie, und da sagt er, die Werte seien grenzwertig und gibt dir kein Rezept??! Dann musst du nicht mal zuzahlen.
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jane schrieb:
    Ich habe mir in der Apotheke ein Blutzuckertestgerät geliehen.

    Das kostete inkl. 20 Teststäbchen nur rund 10 Euro + Glukoselösung.
    Die Lösung könne man aber auch selber aus Traubenzucker und Wasser mischen(weiß das Verhältnis und die Menge aber nicht).

    So werde ich es diesmal wohl auch machen.
    Dann muß ich auch nicht zu einer für mich echt ungünstigen Zeit zum Arzt.


    Das ist ja mal eine Idee ... WARUM bin ich nicht selbst drauf gekommen. Ich habe doch früher auch Blutzuckerkurven von Diabetikern untersucht. Nur dachte ich bei meiner Schwangerschaft macht das der Arzt aber warum eigentlich - ich hab es doch selbst gelernt und werte ablesen kann ich auch.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aber die Selbsbestimmungsgeräte sind bei Weitem nicht so genau wie die Laborgeräte... Mir wäre es die Zeit und das Geld wert.
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja mir wurde beim Arzt auch nur in den Finger gestochen (bei dem test für 25 €) und das ganze dann mit diesen kleinen Geräten abgelesen. Warum dafür 25 € zahlen wenn ich das für 10 € bekommen kann.
    Und da ich Diabetiker betreut habe traue ich mir das schon zu. Musste (wegen Kortisoneinnahme) früher schonmal meinen Blutzucker dauerhaft (1 1/2 Monate) kontrollieren, also kenne mich aus!
  • chaoshexechaoshexe

    185

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich hab mir vom hausarzt ne überweisung zum diabetologen geholt. der hausarzt hat als grund "verdacht auf gestationsdiabetes" draufgeschrieben. ausser den praxisgebühren beim HA hat mich das ganze nichts gekostet
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallole! Ja, es ist tatsächlich so, daß ich die Stäbchen nicht bezahlt bekomme, obwohl mein FA meint, meine Werte seien grenzwertig. Einfach weil sie "nur" grenzwertig sind (er geht von der 140-Grenze bei 1 h nach dem 75 g-Test aus und ich hatte 160).

    Zu den Meßmethoden kann ich Euch sagen, daß ich eine Dissertation zu dem Thema von der Charite Berlin gelesen hab und dort kommt zum Ausdruck, daß die Handmeßgeräte viel besser sind als ihr Ruf. Es kam dort wohl sogar bei der Studie raus, daß die neuen kleinen Handgeräte manches mal genauer messen, als die Laborgeräte beim Arzt! Ich finde, das ist schon eine Überlegung wert. Allerdings muß man wirklich wissen, WIE man misst. Also genau darauf achten, daß man die Allgemeinen Richtlinien auch erfüllt (die zum Glück mal einheitlich geregelt sind). Also z. B. gut Hände waschen und trocknen, nicht quetschen beim Blut-Abnehmen usw....
    Gilt ja auch fürs "normale" BZ-Messen...

    Ich muß heute zum letzten großen Ultraschall und bin doch schon gespannt, auf welche Ideen mein FA dann wieder kommt. Ich hab meine Werte säuberlich aufgeschrieben und die reichen nüchtern von 77-86. 1 H nach dem Essen von 91-120 (ein einziges Mal in zwei Wochen drüber beim Geburtstagsessen mit 134). Versteht mich nicht falsch: ich bin froh, daß mein FA so aufmerksam ist, aber man kann werdende Mütter auch bis zum Erbrechen verrückt machen. Und das geht nicht nur mir so, sondern vielen Müttern hier - ich hab mit ein paar Kontakt und das geht über keine Hutschnur, was die Ärzte hier so alles treiben...
    Da trauen sich die Mütter z. B. kein OBST und keine MILCHPRODUKTE mehr zu essen - obwohl die Werte weit unter den geforderten Grenzen liegen...!

    GGLG,

    Kirsten (32. SSW)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo.

    Ich mußte bei Malika nur die Glukoselösung selbst zahlen und war beim Hausarzt.
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,

    Also ich habe auch nur die Glucoselösung bezahlen müssen, nicht den Test selbst. (habe den 2 Stündigen gemacht) Aber ich habe auch Übergewicht und hatte zuviele männliche Hormone, vielleicht war es deshalb abrechenbar.
    (War beim FA)
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe auch relativ starkes Übergewicht. Bin also Adipös UND nehme Kortison (was den Blutzuckerspiegel bekanntlich auch steigen lassen KANN - hatte ich vor Jahren im "nichtschwangeren Zustand" schon mal) aber nix ich muss selbst zahlen. Ich finde da ist bei mir MEHR als nur eine medizinische Indikation. Deshalb frage ich mich warum (nichts gegen euch - freut mich das ihr es umsonst bekommt) hier andere "nur" wegen Übergewicht den test umsonst bekommen. Ist ja auch egal kann es sowieso nicht ändern - es geht nur darum das die Ärzte das gerade machen wie sie wollen und das kotzt einen an.
    Denn bei wievielen Dingen bekommen wir solche "Mißstände" noch nicht mal mit ?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Da hätte ich eine lange Liste. Irgendwo hatte ich auch einen Beitrag zur IGEL eingestellt.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja, bei meinem Messgerät galt eine Abweichung von 10% als tolerabel, dass wurde dann eben mit den gemessenen Werten in der Praxis abgeglichen (und wir kamen immer wieder auf 10% Differenz, obwohl beide male die gleiche Person gemessen hat). Da wurde allerdings nicht mit den kleinen Geräten gemessen.
    Unruhe oder Hektik beim Messen kann wohl übrigens auch zu >Fehlern führen.

    @kristentina: Ist der 75g-Test der große Test? Da wurde bei mir von 180 nach einer Stunde ausgegangen...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Liebe Carol - ja, das mit den 180 nach einer Stunde halte ich auch für den richtigeren Wert. Es gibt einen einzigen Professor, der die Grazer-Richtlinien festgelegt hat - und der meint, der Wert müßte nach einer Stunde bei 140 liegen. Wie schon gesagt: es gibt da wirklich verschiedene Meinungen drüber. Die Studien wurde auch auf verschiedene, wie soll ich sagen, na ja "Zwecke" ausgerichtet. Da waren Studien dabei, die nur darauf ausgerichtet waren, wie groß die Gefahr ist, daß die Mutter die Diabetes behält oder später bekommt. Und es waren Studien dabei, die nur auf das Baby ausgerichtet waren - aber dabei die Mutter völlig außen vorliessen. Deshalb auch jetzt die neue Studie, die wie gesagt, aber noch nicht vollendet ist...

    Ich hab jetzt auch die Erfahrung gemacht, daß z. B. bei mir der Zuckerbelastungstest ganz andere Auswirkungen auf meinen Blutzucker hat, wie meine normale Ernährung. Ich habs wirklich ausgetestet: selbst bei einer wirklich "sündhaften" (einmaligen :-) ) Ernährung war ich mit den Werten NIE über 138. Ich pack das im wahrsten Sinne des Wortes nicht, eine Stunde nach dem Essen über 140 zu kommen.
    Beim Test allerdings war ich nach einer Stunde bei 160...

    Zu den Handmeßgeräten kann ich noch folgendes sagen: ich hab mein Meßgerät beim Zuckertest dabei gehabt. Das erste Mal hab ich die Arzthelferin erst den Finger desinfizieren lassen, danach hat sie sofort gestochen (ohne diesen abtrocknen zu lassen und sie hat mordsmäßig gedrückt, bis sie genügend Blut für das ganze Stäbchen hatte), danach hab ich gestochen! Danach hab immer ich zuerst gestochen (nach ganz normalem Händewaschen und sehr sorgfältigem Abtrocken) und sie danach von der gleichen Stichstelle genommen.

    ERGEBNIS: bis auf den ersten Wert (der war bei ihr viel höher als bei mir, was ich wirklich auf die Desinfektion und die Drückerei zurückführe) waren wir wirklich fast gleich! Also für mich wirklich ein Zeichen, daß meine Werte daheim auch stimmen :-))

    GLG,

    Kirsten

    (Au, ich war heute beim FA: er meinte, die Werte seien sehr gut, ich müßte nur noch 2 - 3 mal in der Woche messen. Dann hat er die Kleine vermessen und ich bin fast vom Stuhl gefallen: Völlig in der Norm! Das steht wiederum im krassen Gegensatz zu den Erfahrungen von Gaby. Sie hatte das bessere Testergebnis und die arme muß ja in einem Krankenhaus mit Diabetes-Erfahrung entbinden, zum Diabetologen und 6 x täglich Blutzucker-Messen. Obwohl sie wortwörtlich KEINE DIABETES hat. Also da kommt mir auch schon wieder der Gedanke, wie viel die Ärzte wohl an ihr verdienen...)
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    kirstentina schrieb:
    Also da kommt mir auch schon wieder der Gedanke, wie viel die Ärzte wohl an ihr verdienen...)

    Du sprichts mir aus der Seele...
    Aber dann klingen deine Werte doch gut. Schön!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, nachdem ich nun am Dienstag beim Zuckertest war wollt ich den Thread hier noch mit meiner neugewonnenen Erkenntnis ergaenzen.

    Der Diabetologe fand meine 13kg Gewichtszunahme Grund genug um einen Diabetestest zu rechtfertigen. Somit musste ich letztendlich gar nichts zahlen und der Test wird ueber die Kasse abgerechnet. :bounce02:

    Bin auf alle Faelle froh dass ich den Test gemacht hab, denn die BZ-Werte waren spitze und ich bin somit einfach beruhigter. ;-)

    LG Claudia
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich mußte auch 20 Euro beim FA bezahlen obwohl schon fast klar war das Diabetis bestand. Hatte ja schon Zucker im Urin und auch die Anzeichen wie starker Durst und so. Allerdings mußte ich schon ganz schön Druck machen damit die überhaupt getestet haben.

    Lieber Gruß
    Caro
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Caro2310 schrieb:
    Ich mußte auch 20 Euro beim FA bezahlen ... Allerdings mußte ich schon ganz schön Druck machen damit die überhaupt getestet haben.

    Das finde ich ja krass da du den sowieso bezahlt hast hätten sich doch freuen können denn an den IGEL Leistungen verdienen sie doch richtig gut. Siehe mein Test damals 100% Aufschlag zu dem was die krankenkasse bezahlt hätte.
    UND bei dir gab es ja auch einen Grund!!!
    Ich bin auch auf Krankenkassenkosten auf Ringelröteln und nun auch auf Windpocken getestet worden weil ich kontakt hatte ... da machen die auch keinen Aufstand ... denn ich kann ja nicht beweisen das ich kontakt hatte aber bei dir haben sie das ja am urin eindeutig gesehen ... ohne Worte
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Ärztin hat mich danach auch nicht mehr gesehen. Alle weiterenVorsorge nur noch durch die Hebamme und im Krankenhaus. Die Diabitis beim Diabetologe. Der und sein Team waren echt klasse.
    Lieber Gruß

    Caro
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also bei Martje habe ich den Test gemacht und 25€ + 5€ für die Glucose bezahlt.
    Wollte ihn jetzt nicht machen, da ich täglich bei meinem Freund messen kann wenn ich möchte (Typ1 Diabetiker). Jetzt hat mir meine Hebi aber gesagt das sie den Test machen wird, da sie ihn bei der Krankenkasse durchsetzen kann. Schon komisch oder? Naja, aber das die Ärzte gerne nen Euro mehr verdienen möchten ist glaube ich unumstritten.

    Also frag Deine Hebamme mal ob sie ihn nicht bei Dir machen kan?!

    Gruß Meike
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