Bin ich wirklich Paranoid??

finefine

572

bearbeitet 27. 04. 2006, 13:23 in Kummerkasten
Hallo,

ich weiß nicht so recht wohin mit dem Thema...wenn Falsch bitte verschieben...

Es geht darum..ich hatte ja im Febuar eune beidseitige Lungenembolie....so bin seit der Entlassung auch in Medi.-behandlung...mit Marcumar...und Thrombosestrümpfe(aber auch mal nicht angezogen schäm) so...da ich aber eh immer angst hab das es wieder passiert bin ich sooo oft bei der HÄ..die meinte Nein mit Marcumar kann nix mehr passieren usw.........so jetzt hab ich aber immer so ne angst...über Ostern war ich 2 mal im KH weil ich dachte die Beine wären Dick und ich hatte ne rote stelle in der leiste......die Ärztin im KH meinte nein da ist keine gefährdung .....so jetzt hab ich aber seit Ostern das gefühl als ob ich so komisch Luft bekomme so eingegengt...hab auch ab und zu Brustschmerzen und mein Herz geht auch wieder schneller mein ich....die Ärztin im KH meinte aber...ich würd mich lächerlich machen und ich soll zum Psychater...wenn ich nochmal ins KH gehe komm ich in die Klappse :sad: so ich atme den ganzen tag immer nur noch tief ein ich werd irre........im Internet steht man kann doch noch eine Embolie bekommen auch mit Marcumar...ich weiß es nicht mehr weiter...bin ich jetzt langsam irre.....mein Freund meint ja.....die Ärztin auch...und meine HÄ die in Urlaub ist meint es geht nicht noch ne Embolie....was mach ich den nu????Ins KH geht nicht die weisen mich ein*ich hab echt Panim

Kommentare

  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ruhe

    Du brauchst Rueh.. und zwar seelische.
    Die Ärztlin im KH lag gar nicht soo falsch.
    Ich fände es gut wenn du dir einen Fachmann suchst..und zwar nicht stationär sondern als ambulante Therapei. Schau mal das du einen guten PSychologen findest.
    Udn dann denke ich würde dir ein Entspannugnstrainig helfen. Autogenes Training,etc.. Schau mal ob du da was findest was dir helfen kann.

    ICh kann verstehen das du im MOment ANgst hast und dich nicht wohl fühlst.

    Aber such dir Profis die dir helfen das gane zu verarbeiten.
    Und jetzt verzie dich aufs Sofa udn schenk dir ne Tasse Tee ein. ;-)
  • finefine

    572

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh Anja...deine worte tun so gut :knutsch01: ....kommen schon die Tränen...weißt du seit ich aus dem KH raus bin bin ich nur am machen am tun am laufen am putzen usw. und mein Freund* :roll:

    Wennigstens sagts du nicht ich bin verrückt*tief atmet....ich glaub aber langsam auch das ich jemand brauch also arzt technich.......meine arme lunge tut schon weh weil ich so fest und tief einatme.......wenn ich schreien könnte ...uih...also meine ganze angst usw. würdest du mich bestimmt hören
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Fine laß dich mal :troest:

    Jedem von uns ginge es nciht anders. Die Ärztin war zimlich unsensibel..anstatt das sie dir bei der Suche hilft redet sie noch so daher.

    Die möchte ich mal erleben wenn sie mit ner Lungenembolei auf ITS gelegen aht.
    Ach ja Atemtechnik solltest du auch lehrnen .

    HAst du einen guten Hausarzt der dir bei der Therapeutensuche helfen kann?

    Fine du packst das schon

    HAst doch schon ganz anderes gemeistert ( viele Kinder z:B).

    lg
    Anja und Felix
  • AnnalisaAnnalisa

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke auch, dass so eine Erfahrung (im KH mit beidseitiger Lungenembolie) sehr belastend für die Psyche sein kann. Man verliert einfach das Vertrauen in seinen Körper, hört bei Kleinigkeit in sich herein, hat Angst vor anderen Erkrankungen oder das die überstandene Krankheit zurückkommt.

    Mir ging es nach 4 Wochen KH genauso. Ich habe so manche Nacht im Internet gegoogelt und meinte Anzeichen für schwere Erkrankungen entdeckt zu haben. Ich war sooo verängstigt. Hatte große Sorgen, dass ich bald sterben könnte und meine Kleine nicht aufwachsen sehen kann.

    Ich denke, ich war nah dran an einer Psychose. Das ist aber m.E. nichts peinliches oder schlimmes sondern zeigt einfach, dass Deine Seele sich noch nicht von dem Erlebten erholt hat, auch wenn der Körper schon wieder auf dem Damm ist.

    Bei mir hat sich das dan Gott sei Dank von allein wieder gegeben und so allmählich denke ich nicht mehr bei jedem kleinen Zipperlein, ich könnte eine schwere Krankheit haben.

    Aber ich war ebenfalls kurz davor zu einem Therapeuten zu gehen, denn ich hatte große Angst, dass sich meine Probleme zu einer echte Hypochondrie entwickeln.

    Sprich mit Deinem Hausarzt und lass Dich ggfs. zu einem guten Therapeuten überweisen, vielleicht kannst Du Deine Sorgen schon bald mit seiner Hilfe überwinden. Und peinlich ist das überhaupt nicht!!!!

    Du hast mit Deiner Familie und Deinen Kleinen so viel Verantwortung, da solltest Du Dir jede Hilfe gönnen, die sich ergibt.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg.

    Anna
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ach finchen, lass dich knuddeln! ich geb anja recht, du schaffst das. aber vielelicht hilft dir wirklcih ein psychologe, dann hättest du jemanden zu reden.....

    ich kann verstehen was du meinst, mir gehts bis heute, ein jahr später ähnlich. kaum zwickts im bauch, hab ich angst das gewebe ist wieder zerissen. kaum krieg ich wieder durchfall hab ich panik, das alles von vorn losgeht.

    du bräuchtets halt echt auch hilfe von deinem freund. istd enn da so gar nichts zu machen? es geht nicht das immer nur du rennst- er ist immerhin auch vater eines deiner kinder ;-) - und er hat gewusst auf was er sich einlässt!
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann das wirklich sehr gut verstehen und bin mir sicher, dass es mir an Deiner Stelle genauso ginge. Da ich eine Veranlagung zu tiefen Venentrombosen (die leicht mal zu einer Lungenembolie werden können) habe, geht es mir gelegentlich jetzt schon so, dasss ich mich bewusst entspannen muss weil ich sonst denke, keine Luft mehr zu bekommen. Das tritt vor allem dann auf, wenn ich sehr gestresst bin und geht mit Entspannungstechniken wieder weg. Ich war aber selber auch schon beim Arzt, weil ich dachte mein eines Bein wäre plötzlich dicker als das andere und je mehr ich es dachte je dicker wurde es in meiner Vorstellung auch. Gott sei Dank war es aber nichts. Ich nehme ja nichts aber mit Macumar brauchst Du Dir wirklich keine Gedanken zu machen. Das wir so eingestellt, dass Deine Gerinnungswerte genauso gut/schlecht sind wie bei jeder anderen Person.
  • Amelie77Amelie77

    1,414

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du bist weder paranoid, noch verrückt - Du hast Angst und wahrscheinlich Panikattacken. Das Herzklopfen, Enge etc. st dafüt typisch. Hilfreich ist da eine Therapie und Entspannungsraining.
    Viel Kraft
    Amelie
  • Ute_66Ute_66

    2,833

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Amelie77 schrieb:
    Du bist weder paranoid, noch verrückt - Du hast Angst und wahrscheinlich Panikattacken. Das Herzklopfen, Enge etc. st dafüt typisch. Hilfreich ist da eine Therapie und Entspannungsraining.
    Viel Kraft
    Amelie

    das kann ich auch so unterschreiben...

    wenn das nicht besser wird such dir bitte schnell Hilfe. In meiner Selbsthilfegruppe für Angst- und Panikpatienten waren einige, bei denen die Störung durch so etwas ausgelöst wurde, und das genereralisiert sich leider ganz schnell. Also bald eingreifen, dann kannst du das auch um so schneller wieder loswerden :ja:

    Und noch etwas: du bist nicht paranoid und das ist auch nix verwerfliches, auch nicht sich von einem Therapeuten helfen zu lassen. Und du bist nicht schuld. Auch wenn du vielleicht von manchen Menschen das Gefühl vermittelt bekommst.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Amelie77 schrieb:
    Du bist weder paranoid, noch verrückt - Du hast Angst und wahrscheinlich Panikattacken. Das Herzklopfen, Enge etc. st dafüt typisch. Hilfreich ist da eine Therapie und Entspannungsraining.
    Viel Kraft
    Amelie

    Ich kann mich da auch nur anschließen, das was Du beschrieben hast weist auf eine psychische Angst- bzw. Panikerkrankung hin! Das ist erfahrungsgemäß gut und einfach behandelbar, vor allem am Anfang der Störung. Schwieriger wirds wenn sich das manifestiert, deswegen kann ich Dir nur den Tipp geben, Dich möglichst bald in psychologische Behandlung zu begeben. Da wird Dir dann die Entstehung solcher Panikattacken erklärt und auch der Umgang damit, wirst sehen, dann ist es bald wieder vorbei!

    Du bist nicht verrückt und schon gar nicht paranoid, Panikattacken nach solch einem Ereignis sind nichts ungewöhnliches und kommen gar nicht so selten in der Bevölkerung vor! Nur werden sie leider allzu häufig nicht als solche erkannt!
  • BetelBetel

    17

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Fine,

    auch ich schliesse mich den anderen an: Mit verrückt und paranoid hat das nichts zu tun, das sind nämlich psychische Krankheiten, die durch Vorgänge mit Gehirn entstehen. Das was du hast, werte ich als eine ziemlich normale Reaktion auf ein ziemlich heftiges Ereignis. Wie schon gesagt wurde: Du hast das Vertrauen in deinen Körper erstmal verloren und das gilt es wiederzugewinnen. Was möglich ist.

    Ob mit oder ohne Therapie musst du selbst entscheiden. Februar ist noch nicht so lange her, da würde ich deine Reaktionen noch als "normale Anpassungsreaktion" betrachten. Das kann auch von alleine wieder weggehen, einfach, weil man das Erlebte verarbeitet. Denn der Mensch hat nicht nur körperliche, sondern auch seelische Selbstheilungskräfte! Solltest du es aus eigener Kraft nicht schaffen und das Gefühl haben, dass du Hilfe brauchst, kannst du dir natürlich auch welche suchen. Ich will bloß, dass du nicht denkst, dass du momentan überreagierst. Im Vergleich zu einem Menschen, der das nicht erlebt hat, vielleicht. Aber für einen Menschen, der so etwas durchgemacht hat, nicht.

    Dass du das Gefühl hast, nicht richtig Luft zu bekommen und sich alles so eingeengt anfühlt, kommt von der Anspannung. Spann mal bewusst die Muskulatur in Brustbereich an und versuche dann mal, tief einzuatmen. Und? Geht nicht, oder? Genau das ist es. Ist aber nichts Schlimmes, nur sehr unangenehm. Wenn man den Mechanismus erkannt hat, kommt man meist schon etwas besser klar. Deine Muskeln werden sich auch wieder entspannen, du musst da auch nicht gegensteuern. Lass es einfach geschehen, sag dir, dass du schon genug Luft bekommst trotz Anspannung. Die Brustschmerzen haben eine ähnliche Ursache, du bist wahrscheinlich durch die Sorgen sehr verspannt. Irgendwann tut das halt mal weh, weil die Muskeln überanstrengt sind. Und du hast ja keine Ahnung, wo man überall Muskeln hat ;-) Dass dein Herz schneller klopft, liegt ebenfalls an der Aufregung. Dir werden jetzt Dinge bewusst, die du früher gar nicht wahrgenommen hast.

    Weiterhin würde ich dir empfehlen, NICHT im Internet zu suchen. Dort stehen so viele Horrorsachen, das ist Gift für dich und bringt dir überhaupt nichts, da du das momentan nicht richtig beurteilen kannst. Also immer schön fernhalten von Google!

    Letztendlich kann dir keiner garantieren, nicht nochmal eine Embolie zu bekommen oder etwas anderes Schlimmes. Niemand ist davor gefeit und 100% Sicherheit gibt es nicht. Irgendwann müssen wir alle sterben. Vielleicht sind das auch so Themen, mit denen du bisher nichts zu tun hattest und dich jetzt verstärkt beschäftigen wirst. Man kann lernen, solche Dinge mehr anzunehmen. Dass sowas auch zum Leben dazugehört. Aber halte dir auch vor Augen, dass die Embolie zwar schlimm war, du aber immer noch da bist!

    Und der letzten Rat, den ich geben möchte, lautet: Geig den unsensiblen Holzklötzen, die dir weismachen wollen, dass du bald durchdrehst, mal die Meinung! Die haben ja überhaupt gar keine Ahnung! Du bist NICHT irre, nicht mal ansatzweise! Du hast etwas Schreckliches erlebt und bist noch nicht darüber hinweg. Das ist sowas von normal. Hab ein bisschen Vertrauen in dich, dass deine Reaktionen jetzt zwar heftig sind, aber irgendwie momentan auch dazugehören und dass es auch wieder vorbeigehen wird. Irgendwann wirst du nicht mehr so intensiv in dich hineinhorchen. Versprochen!

    So, genug geschwafelt!
    Liebe Grüße
    Betel
  • July78July78

    1,031

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi Fine,

    seitdem ich im KH war weil ich Bauchschmerzen hatte, von der Stärke so wie Wehen aber sonst anders ;-) und keiner herausgefunden hat, woher die kamen und woran es lag, ich wurde zwar aufgeschnibbelt aber sie haben nix gefunden, seitdem denk ich auch bei jedem kleinsten Schmerzlein "OH NEIN, jetzt geht es wieder los...." und oft glaub ich, red ich mir die Bauchschmerzen auch ein. Ich brauch nur dran denken, dann tut es schon wieder weh....

    Und wenn ich sowas erlebt hätte wie du, dann würde es mir genauso gehen. Die angst, dass das nochmal passiert ist ja nunmal da und schon tut´s weh.

    Ich hatte früher auch mal eine psychosomatische Krankheit :cry:

    Du musst wirklich (mit Hilfe) von der Angst loskommen und dich jetzt ganz doll um dich selbst kümmern - ist leicht gesagt mit 4 Kindern... aber das brauchst du.

    Ich wünsch dir jedenfalls alles Gute und viel Kraft!!!!!
  • finefine

    572

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Guten Abend,


    dank euch für eure netten Antworten und das ihr mich nicht als Irre :???: abstemplt so wie manch andere.Ich hab jetzt nochmal mit meiner HÄ geredet...sie meinte sie hat das schon lange kommen sehen wohl seit ich aus dem KH raus bin und bei ihr in der Praxis in ihren Armen geweint hab :oops: Sie meint das beste wäre wohl Stationär aber wegen den Kindern geht es ja auch nicht.Sie hat mir jetzt Antidep. gegeben aber die machen soooo müde ich nehm die schon wenig Dosiert aber ich bekomm die Augen nicht auf .......grummel :???: tja jetzt mal abwarten meint sie und dann mal schauen....
  • BetelBetel

    17

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, deine HÄ kommt mir mehr als ungeeignet vor, dich da richtig zu behandeln. Einfach Antidepressiva zu verschreiben und dir solches Zeug zu erzählen (sie hätte das schon kommen sehen :roll: Manno, manno!)... ich empfehle dir dringend, dich an jemand anderen zu wenden. Ich hab den Eindruck, durch ihr Gequatsche macht sie alles nur noch schlimmer. Ehrlich, wenn mir jemand so kommen würde, würde ich wortlos die Praxis verlassen. Ich halte ihr Verhalten für unverantwortlich! :flaming01:

    Die Medikamente alleine können allenfalls die Symptome unterdrücken, unterdrücken gleichzeitig aber auch die Selbstheilungskräfte des Körpers. Ohne parallele Therapie sind sie eher schädlich als förderlich, zumal du das Gefühl bekommst, du wärst krank. Denn warum nimmt man sonst Medikamente. Du bist aber nicht krank!

    Antidepressiva haben meist in der Anfangsphase unangenehme Nebenwirkungen (u.a. Müdigkeit), die nach ein paar Wochen nachlassen, wenn dann die Wirkung einsetzt.

    Dich stationär einweisen zu wollen, halte ich ebenfalls für völlig übertrieben und zeigt mir nochmal, dass diese Frau wirklich null Ahnung hat. Mit so einer Aussage gibt sie dir noch mehr das Gefühl, dass mit dir etwas nicht stimmt. Und das ist nicht so!

    Sorry, wenn ich bei sowas so auf die Barrikaden gehe. Ich bin seit 10 Jahren Angstpatient und ich habe die Faxen dicke von unfähigen Medizinern, die keine Ahnung von der Psyche haben, das aber behandeln. Das ist so, als würden du und ich eine Blinddarm-OP durchführen wollen.

    Ich wünsch dir alles Gute! Du kannst dich gern an mich wenden, wenn du noch Fragen hast!

    Betel
  • finefine

    572

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Betel......ich werd mich nachher in Ruhe melden mein Sohnemann krabbelt grade hier rum und ich muß ein auge drauf schmeißen :knutsch01:
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