Hallo alle zusammen, ich frag mich warum ein baby schwer, leicht, klein oder groß wird! liegt es an dem was die frau ist? zum beispiel viel fleisch, schwereres baby! viel kalorienarmes, zum beispiel obst und fisch, gleich leichteres baby! oder liegt es an der größe der eltern? also, das würde mich echt mal interessieren! also meine zwei ersten mäuse waren wie ich finde leicht und relativ klein! 3430g/3530g bei 52cm/54cm! klar man hat vorlieben was das essen betrifft, aber das einzige was ich bewußt weiß, war , das ich bei unserem dritten lachsölkapseln genommen habe, wegen den omega 3 säuren und weil das wohl gut für das gehirn des baby ist! allerdings wurde unser dritter "zwerg" 4300g bei 53cm! ich bin relativ groß 1,81m bei anfänglich 65kg, klar, hab von den schwangerschaften was behalten, find ich auch gar net schlimm! aber würde schon gerne wissen, ob man das irgendwie beeinflussen kann, nicht mit diät oder so, aber durch eventuell die nahrung oder so! wünschen uns nämlich noch ein viertes damit die zahl rund ist, und meine hebamme meinte, wenn kann es sein, das das nächste noch schwerer wird, es sei denn es wird ein mädchen!das könnte dann etwas zarter werden! vielleicht könnt ihr mal was zu dem thema ernährung und gewicht des babys sagen, wär echt mal interessant! obwohl "hauptsache gesund" :biggrin:
und noch als bonus, was haltet ihr von dem elterngeld? ist das ein ansporn noch ein kind in die welt zu setzen oder net!? :roll:
lieben gruß sugar
Kommentare
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Zu der anderen Frage: Ich bin kein Fachmann, aber ich glaube nicht wirklich daran, dass Gewicht und Größe des Kindes von der Ernährung abhängt (wenn man mal davon ausgeht, dass man sich grundsätzlich normal und gesund ernährt). Abgesehen davon finde ich Gewicht und Größe deiner beiden ersten Kinder ganz normal und nicht so leicht und klein. In der ersten Schwangerschaft habe ich sehr viel Süßes gegessen, Mailin wurde mit 52 cm und 3460g geboren. Also ganz normal. Ich glaube eher, dass Gewicht und Größe einerseits vom Geschlecht des Kindes abhängen (in meiner Rückbildung waren die Jungs grundsätzlich etwas größer und schwerer) und dann habe ich auch den Eindruck, dass die Folgekinder eher größer und schwerer sind. Aber das ist mein persönlicher subjektiver Eindruck. Die Größe der Eltern spielt sicher auch eine Rolle, die Tochter einer Freundin, die über 1,80 groß ist (ihr Mann 2 m) wog 4000g bei 53 cm, war auch das erste Kind.
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Ein Kind mit 3,5 kg und über 50cm ist doch nicht klein :???:
Die Grösse eines Kindes hängt vom Geschlecht, von den Eltern und der Ernährung ab (in dem Sinne, dass wenn ich mich schlecht ernähre, also mit wenig Nährstoffen, das Kind Kleiner, bzw. dünner sein könnte).
Meine Kinder lagen alle knapp an der 3kg Grenze und meine Familie hier fand sie gross :biggrin: ich fand sie in Ordnung, da ich ja auch "klein" bin.
Gross und Klein sind halt relative Begriffe!
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aber letztlich handelt es sich ja auch "nur" um wenige cm und ein paar gramm (gut auch schon mal um 1-2kg mehr oder weniger), die die unterschiede ausmachen. die natur ist eben sehr vielfältig - und vielleicht fängt das essverhalten der kleinen schon im bauch an. mein kleiner jedenfalls hat schon immer gern gefuttert scheinbar und das zweite jetzt wird bestimmt etwas leichter, der bauch ist auch nicht all zu riesig - ich lass mich überraschen!
alles gute, mveule
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zu der Frage mit dem Elterngeld. Also ich werde ja nicht mehr in den "genuß" kommen. Da ich dieses Jahr mein Kind bekomme zählt für mich wohl noch das "alte" Gesetz.
Allerdings mache ich meinen Wunsch nach Kindern nicht abhängig von elterngeld, erziehungsgeld oder was auch immer. Wobei ich schon der Meinung bin das der Staat junge Familien unterstützen sollte. Da in dieser Zeit eben nur EIN Einkommen zur verfügung steht und wenn der Staat mehr Kinder will muss er es auch interessant machen Kinder zu bekommen. Aber ob das nur mit einem Jahr Elterngeld funktioniert. Kinderfreundlich ist Deutschland ja nicht gerade.
Es sind so kleinigkeiten wie Steuern auf Windeln oder Kinderschuhe. kann da der Staat nicht sagen wir machen "nur" 7 % Mehrwertsteuer und nicht 16 %. Oder andere notwendige Babyprodukte (Kindersitze etc.).
Von den Nachbarn die sich über Kinderlärm beschweren und dich dann noch vor Gericht zerren muss ich gar nicht erst anfangen. Denn es dürfte gar nicht soweit kommen das sowas verhandelt wird. Kinder sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft (wenn nicht DER WICHTIGSTE) und die kinder machen eben auch mal Lärm das ist selbstverständlich.
Die Frauen die aus dem Beruf raus sind und nur schwer eine Teilzeitstelle in der nähe des Kindergartens finden. Ohne Auto fast gar nicht machbar.
Das sind alles so dinge die sich ändern müssten nicht nur das Elterngeld!!!!
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die Frage wurde halt hier gestellt also habe ich halt mal meine Meinung dazu geschrieben
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gruß sugar :knutsch01:
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das wäre mir neu- es sei denn du bist ein sitzriese- dann glaub ich das ;-) :biggrin:
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aber ich wollte nicht unbedingt ein 5kg kind mit 40cm kopfumfang, da hab ich auch angst ob man das dann noch schafft! :roll:
lg sugar
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Also meine Mutter hatte immer erzählt das sie in ihrer vierten Schwangerschaft super viel Obst und Gemüse gegessen hätte (man hatte ihr damals nämlich erzählt, dann würde man ein Mädchen bekommen... :roll:) - das Ergebnis war wohl ein recht leichtes Kind (mein jüngster Bruder). ;-)
Aber mein drittältester Bruder war auch ein Riesen Brocken mit seinen 60cm Körperlänge und auch dazu passendem Moppelgewicht. Trotzdem meinte meine Mutter immer, das er ihre leichteste Geburt gewesen wäre.
Wer weiß... vielleicht lag es daran, das die Geburt meines zweiten Bruders so schwierig war, und sie das immer ins Verhältnis mit der jeweils vorherigen Geburt gesetzt hatte.
Ich esse auf jeden Fall jetzt auch täglich mehrfach Obst und Gemüse - nicht weil ich unbedingt ein Mädchen will, sondern weils eben auch so einfach gut ist für Mutter und Baby. ;-)
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ich habe ein Buch zum Thema, es heißt
"Der beste Start ins Leben Richtige Ernährung während der Schwangerschaft schützt die Gesundheit ihres Kindes - ein Leben lang"
Autor: Prof. Dr. David Barker.
Ich habe das Buch vor mehr als einem Jahr gelesen, jetzt bin ich schwanger und habe nur mal kurz reingeschaut. Der Autor schreibt darin beispielsweise auch, dass bereits die Ernährung vor der Empfängnis wichtig ist, wie ich gerade eben noch mal gelesen habe.
Was ich ansonsten noch weiß und zusammen bekomme: Gemüse ist sehr gut für das Wachstum des Babys. Und ansonsten sollte man möglichst abwechslungsreich essen.
Ich habe jetzt noch mal nachgeschaut: Geflügel, Fisch, Fleisch und Alternativen, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Milchprodukte, Getreide, Eier, Kartoffeln.
Extrem Fettes oder auch Süßigkeiten sind weniger wichtig und sinnvoll, da alles notwendige auch in den oben genannten Nahrungsmitteln enthalten ist.
Das Buch ist relativ theoretisch und etwas langatmig, zumindest am Anfang. Am Ende werden dann praktische Vorschläge gegeben.
Auf Wunsch kann ich auch noch mal genauer nachlesen und eine kurze Zusammenfassung der Ratschläge schreiben.
Grüße, Eprico
p.s. in Bezug auf die Nahrungsmittelauswahl gibt es aber natürlich auch andere Bücher, z.B. habe ich auch ein Heftchen von der DGE. Da steht zum Beispiel auch was Schwangere zusätzlich zu der allgemein empfohlenen Ernährung für Frauen essen können um den zusätzlichen Bedarf zu decken.
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Na ja- das ist ja nun wirklich nichst Besonderes, das ist eine gesunde gemischte Kost, wie man sie nun mal essen sollte , wenn man schwanger ist (und sonst auch natürlich)
Dazu muss man kein Professor sein, um das zu wissen ;-)
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Ich habe während der Schwangerschaft 20kg abgenommen, mich nicht wirklich ausgewogen ernährt und hatte heftigen Streß (körperlich udn emotional). Trotzdem wurde mein Sohn mit 4.050g und 54cm geboren.
In den letzten Wochen hab ich einfach das gegessen, worauf ich Lust hatte - das hat mein Körper wohl auch gebraucht. Da ich Lust hatte auch Obst und Milchprodukte und eine Abneigung gegen Fettiges, war mein Körper wohl einfach klug. ;-)
Ich bin 1,68m und der Papa 1,94m groß - allerdings war der selber bei der Geburt nur 3.500g schwer.
Daß man da also Regeln aufstellen kann, was man essen sollte, um ein so oder so großes und schweres Kind zu bekommen, glaube ich also nicht.
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gesunde ernährung ist mir schon klar! ist auch lieb, das nachgeschaut wurde, aber, das sagt mir ja nix zum gewicht des kindes?! das heißt ja nicht, wenn ich die ganze schwangerschaft über salat esse, das der wurm dann ein fliegengewicht wird! wobei das sicher auch nicht gesund wäre, aber mal krass ausgedrückt!
na ja, vielleicht habt ihr ja noch mehr wissenswertes für mich über das thema! :knutsch01:
freu mich auf alles was ihr mir dazu schreibt!!!!!
lg sugar76
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auch hier kann ich nur wieder mit den Erfahrungen meiner Mutter antworten, da ich selbst ja noch kein Kind habe.
Sie hatte wie gesagt 5.. das erste und das letzte waren die leichtesten, das dritte das schwerste. Also auch hier... keine wirkliche Regel zu entdecken. ;-) Sorry... ist vermutlich nicht ganz so hilfreich. :oops:
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lg sugar
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