Hallöchen!
Also, wir waren gestern das erste mal in einer Krabbelgruppe. Dazu muss ich vorher erzählen das wir immer versucht haben das unser Kleiner Kontakte hat zu anderen Kindern und gleichaltrigen. Er hat auch schon so viele auf dem Spielplatz jetzt kennengelernt und hat eben seine drei festen Freunde mit denen wir uns ab und an treffen. Ich wollte aber immer in so eine Gruppe hatte aber lange Zeit keine Ahnung wie ich darankomme. Nunja jetzt waren wir also "endlich" in einer und was soll ich sagen? Ich fand es ganz schrecklich :roll: .
Das die Kinder nicht wirklich miteinander spielen weiß ich, das seh ich ja an seinen Freunden, die streiten sich eben mehr ums Spielzeug. Aaaber: ich stille noch und das kann da ja keiner verstehen und auch das Buch Jedes Kind kann schlafen lernen wurde mir empfohlen weil der Lütte noch nicht durchschläft.
Der Raum ist ziemlich klein mit etwas Spielzeug, draußen ist eine tolle große Wiese aber die gehen nicht raus. Mein Kleiner ist mit uns so gut wie den ganzen Tag draußen wenn das Wetter mitspielt und stand die meißte Zeit an der Scheibe und wollte raus, hat geweint weil das nicht ging. Er ist sowieso nicht gern drin und ich empfand es eher als ein einsperren der Kinder als alles andere.
Wie ist das denn bei euch so? Also ich werde da wohl nicht mehr hingehen denk ich, da bin ich dann doch lieber auf dem Spielplatz wo er auch genug Kinder kennt und er sich wesentlich wohler fühlt.
Erzählt doch mal wie es bei euch so ist!
Kommentare
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Es klingt furchtbar dort :???: Ich würde auch immer rausgehen, wenns Wetter gut ist.
In meiner richtigen Krabbbelgruppe gibts ese einen Raum mit Küche und Spielzeug, und ein Außengelände. Selbst bei schlechtem Wetter sind die kinder oft draußen und haben viel Spaß. Wir sitzen dann dabei oder drinne und trinken kaffee. Dazu muss man sich aber verstehen udn etwas gleichgesinnt sein, bei dir wäre ich auch rückwärts wieder raus. :shock: Es ist halt die grad herrschende Meinung und viele denken so- leider :roll:
ich nenne übrigens jedes Treffen von müttern mit mehreren Kinder "Krabbelgruppe" - man braucht da nicht die organisiserten für, da kommt es immer drauf an, wer grad kommt und da suche ich mir lieber selber die Teilnehmer aus
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ja stimmt man möchte wen kennenlernen. Naja so viele kenne ich nun auch nicht und ganz am Anfang kannten wir hier wo wir wohnen gar keinen nur eben etwas weiter weg wo man sich kaum gesehen hat. Ich wollte immer in so eine Gruppe um wen kennenzulernen.
In deiner Gruppe wäre ich allerdings gerne geblieben . Finde es ganz schlimm meinen Sohn einzusperren, zu sehen das er raus will aber die anderen das nicht wollen. Und immer man muss man sich rechtfertigen das man noch stillt, warum ist das denn so schlimm? Werd ich wohl nie verstehen. Dann das Buch, da wusste ich schon das wars für uns. Schade, es waren echt nette Mütter dabei. Ich könnte noch andere Gruppen da probieren aber da habe ich ehrlich gesagt keine Lust zu weil die so weit ich weiß auch nicht rausgehen.
Naja was solls
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Ich hatte wirklich Glück bei meiner Gruppe
Allerdings habe ich dafür hier bei mir im Viertel niemanden, den ich näher kenne :???: so einfach mal raus zum spielen gehen ohne mit dem auto zu fahren geht deshalb nicht. Da suche ich auch noch. ;-)
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Unsere Bekannten wohnen auch weiter weg müssen auch immer das Auto nehmen. Aber wir sind so oft auf dem Spielplatz und da trifft man immer wieder dieselben Kinder wo sich dann automatisch was ergibt. Meißtens sind die zwar etwas älter aber unser Kleiner mag sowieso ältere Kinder lieber, von denen kann man ja was lernen :biggrin:
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Bei uns gibt es im Viertel auch nur eine kirchliche Gruppe, die aber alle etwas älter sind, genau dieselben vom spielplatz, das bringt nicht viel, da gehe ich gar nicht hin.
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Aber wir gehen 1x die Woche ins Kinderschwimmen und 1x ins Kinderturnen. Wir brauchen das allerdings auch, weil es im Moment kaum noch Möglichkeiten gibt sich mit den anderen Müttern zu treffen, wegen Dauerkrankheiten.
Wenn es dir also da nicht gefällt, dann würde ich mir was anderes suchen. Es muss ja nicht zwingend eine Krabbelgruppe sein!
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Die Kinder werden auch sich selbst überlassen was ja nicht verkehrt ist. Aber alleine auf einem Kletterturm wo man zu allen Seiten rausfallen kann finde ich doch recht gefährlich und würde dabeistehen oder seh ich das zu eng? Da kann doch sonstwas passieren. Ein Junge der noch nicht alleine laufen kann wurde alleine auf einem Schaukelpferd gelassen und er viel runter, hatte die ganze Lippe blutig und war danach nur noch am weinen. Ich finde das schon ein wenig verantwortungslos sowas oder ist das normal in euren Gruppen zum Beispiel?
Was macht ihr eigentlich so?
Kinderturnen hört sich für mich wesentlich interessanter an weil der Raum auch größer ist.
Ich dachte immer das ist toll für die Kinder wen im selben Alter zu haben aber mein Sohn kam mir echt gequält vor, also ihm hat das nichts gebracht. Meine Bekannte meinte das ist eigentlich auch nur für die Mütter sowas damit die wen zum quatschen haben. Eine andere meint es wäre besser damit sie im Kindergarten besser klarkommen. Dazu kann ich allerdings sagen das ich nie Kontakt zu Kindern hatte als ich klein war und im Kindergarten alles toll geklappt hat.
Spielt unser Sohn mit den Nachbarskindern ist er total happy obwohl die jüngste "schon" fast 5 ist, die Älteste 8. Er mag ältere lieber ist das eigentlich schlimm? Eine Baknnte meinte mal das wäre nicht normal :???: dabei mag er seine Freunde im selben Alter ja auch.
Lange Rede ;-)
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Ich betreue selbst 2 Krabbelgruppen /Müttercafés im Mütterzentrumbei uns.
Wir haben drinnen 2 große Räume. 1 Mit Kletterturm und Rutschbahn und einen Still/Wickel/Kuschelraum. ( du siehst ein extra ruhiger Stillraum ).
Draußen eien schönen geschloßenen Innenhof mit Sandkasten ( Bestückt mit eienr Sandeimerzugeinrichtugn quer durch den Sandkasten) MAtschecke Plantschbecken ( wenn wir das wollen) und genügend Outdoorspielzeug (ich denke u.a 6 Bobbycars und 3 Dreiräder dürften reichen).
Dazu natürlich Toiletten, Keller,Küche, und im ersten Stock der MInikindergaren.
Allerdings machen wir auch kei nfestes Programm soindern wir Mütter quatschen, trinken Kaffee und die Kids dürfen drumherum spielen und toben.
´Sobald das Wetter es einigermaßen zuläßt sidn wir draußen. Ausflüge machen wir nciht aber wir setzen usn auch zu den Kindern und beaufsichtigen sie.
Beim Kletterturm mit Rutschbahn amuß aber jede Mutter selbst nach ihrem Kind schauen..da ist ja das Können uach unterschiedlich.
So wie das bei euch ist wäre ich auch geflüchtet
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Ich finde es ja auch nicht schlimm wenn man nichts besonderes plant aber mich regt es eben so doll auf das keiner rausgeht. Es war so schön draußen, die Sonne schien...ich verstehs halt einfach nicht. Mein Sohn will eben nicht drinnen sein bei so einem Wetter und ich werde ihn kaum einsperren oder gegen seinen Willen da weiterhingehen.
Mal sehen ob wir was anderes finden was ihm mehr zusagt.
2,322
Wir sind jetzt die 2. Saison bei einer kirchlichen Krabelgruppe, zu der ich zwar auch fahren muss, aber das ists mir wert ;-)
Bei uns fängts an mit einem Begrüßungslied, dann frühstücken die Zwerge, danach frühstücken die Mamis (oft mit nochmal dem einen oder anderen Zwerg ;-)), währenddessen ist dann Freispiel für die Kids angesagt. Danach wird entweder gespielt oder gebastelt/gemalt und bei schönem Wetter gehen wir nach draußen, wo wir ein abgezäuntes Areal haben mit einer Rundschaukel (keine Ahnung wie das Ding wirklich heißt, ist halt ca 1m im Durchmesser und es passen mehrere Kids drauf) und einer großen, aber nicht soo schnellen Rutsche.
Gut,bei den ca. 10 Müttern gibts auch welche dabei, wo ich sagen muss: das ist nicht meine Welt (z.B. bewußt wegen der Brust :roll: nicht stillen, dafür aber der Bequemlichkeit wegen nachts schreien lassen, weildas Kind ja nix trinken muss :flaming01: ), aber das sind 1 oder 2 Mütter, mit denen man sich ja nicht über eine andere Meinung unterhalten muss.
Es stillt keine unserer Mütter (ich leider auch schon lange nicht mehr).
Trotzdem finde ich unsere Gruppe sehr gut, vor Allem die Leiterin, die sich wirklich viel Mühe macht und ich möchte die Gruppe nicht missen, da Lukas sonst kaum Kontakt mit gleichaltrigen Kindern bekäme.
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nochmal zu deiner frage: Krabbelgruppe so wichtig?
ich find nicht, denn wenn ihr eh am spielplatz freunde habt (auch mütter) und er drei feste freunde hat, mit denen ihr euch trefft, dann passt das doch. so sehe ich das.
allerdings hab ich auch noch keine erfahrung mit einer krabbelgruppe.
zu der anderen frage, ob das so schlimm ist, wenn er lieber mit älteren kindern spielt. find ich auch nicht. leonie mag auch etwas ältere kinder (so 3, 4 jahre alt). ich sehe da nichts abnormales daran.
25,096
Das ist der eigentliche Caféraum mit Kletterturm
HIer der Sandkasten der gerade wieder erweitert wir. am hinteren Ende erkennt man die MAtschanlage die direkt in den Sandkasten führt Gegenüber vom Sandkasten habe nwir eine nHErrlichen Tisch mit Bänken unter Sträuchern damit auch die Mamis es GEmüslich haben. :biggrin:
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Schade, dass Karlsruhe so weit von Köln entfernt ist - tolle Räumlichkeiten habt ihr!!!
Ich gehe mit Joelle seit ein paar Wochen in eine Krabbelgruppe, und finde es da auch super!! Die Räumlichkeit ist zwar nicht so toll, aber die Leiterin und die anderen Mütter sind alle sehr nett, und ich finde, wenn das Drumherum stimmt, sind die Räumlichkeiten nicht so wichtig.
Es ist Spielzeug für die Kinder vorhanden, es wird viel gebastelt und auch bei allem dazu animiert, die Kinder möglichst viel selbst machen zu lassen (z.B. mit Wasserfarben matschen etc.). Es gibt einen großen Raum nebenan, in dem z.B. mit Bällen gespielt oder gelaufen (außer Joelle, die krabbelt ;-) ) wird und bei gutem Wetter wird auch raus gegangen.
In der Gruppe sind insgesamt 6 Kinder mit Mamas.
Joelle ist zwar mit 10 Monaten die jüngste dort (die nächste ist 14 Monate alt, der älteste 23 Monate), aber 1. relativiert sich das mit der Zeit ja immer mehr, und 2. wird es bei einem Junikind wohl meistens so sein, dass sie überall die jüngste ist ;-) ... sie hat auf jeden Fall Spaß und ist immer mittendrin - es macht ihr gar nichts aus, dass die anderen z.B. schon laufen und sie "nur" krabbelt (bzw. an den Händen läuft).
Ich für mich finde eine Krabbelgruppe vor allem deswegen sinnvoll, weil wir im engeren Bekanntenkreis keine Kinder haben (ich finde es wichtig, dass Kinder Kontakt zu anderen Kindern haben), weil ich hier zugezogen bin und hier sonst keinen kenne und weil ich dort andere Mütter kennen lerne - meine Freundinnen haben alle noch keine Kinder; da hat man ja dann doch andere Gesprächsthemen.
Daher war es für mich auch wichtig, dass die Krabbelgruppe zu Fuß erreichbar ist - ich finde es schön, wenn man sich auch mal spontan zum spazieren gehen treffen kann, ohne vorher mit dem Auto fahren zu müssen.
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Ich bin auch in einer Krabbelgruppe, die findet im Gemeindehaus statt, ist aber nicht kirchlich und kostet auch nichts - außer 2x im Jahr je einen Tag Mithilfe beim Gebrauchtsachenmarkt. Wir sind - so denn alle mal da sind, was so gut wie nie der Fall ist :biggrin: - 20 Mamis mit Kindern zwischen 8 Monaten und knapp 3 Jahren. Wir haben jedes Mal Programm, mal wird was Kleines gebastelt, mal gemalt, dann ist auch mal freies Spiel (da haben wir auch Krabbeltunnel die wir aufbauen, eine große Legokiste und auch Bilderbücher) und in den Sommerferien, wenn das Gemeindehaus zu ist, gehen wir raus. Auch mal unterm Jahr, wenn das Wetter super ist, ganz spontan, oder zum Kastaniensammeln. Außerdem gehen wir an St. Martin Laternelaufen (mit zuvor gebastelten Laternen) und ein Nikolaus kommt auch am Nikolausabend auf dem Feld, mit der Kutsche (Schlitten klappt nicht mehr). Jede Woche ist eine andere Mama verantwortlich, das Programm wird im Rahmen eines Mütterstammtisches für ein halbes Jahr geplant. Wir haben ein festes Anfangs- und Abschiedslied, der Alete-Bär :roll: in Handpuppenform begrüßt jedes einzelne Kind (macht immer das Kind der Mama die Programm hat) und dann werden noch Lieder nach Wunsch gesungen, anschließend gemeinsames Frühstück mit Kaffee für die Mamas und danach das Programm. Insgesamt 1 1/2 Stunden.
Was mir besonders gefällt ist das Leonie in der Krabbelgruppe ganz anders beim Singen dabei ist. Sie hat riesigen Spaß dran und macht bei den Liedern die öfters gesungen werden inzwischen ganz toll mit.
Kinderturnen machen wir auch noch, bzw. Mutter-Kind-Turnen heißt es, die Mamas dürfen mitmachen. Aber da sind fast die gleichen Mamas wie in der Krabbelgruppe.
25,096
Und wieso??
Ich bin froh wenn das Wetter schön ist. Da soll mei nKidn am besten von morgens bis Abends draußen sein..selbst wenn es nicht soo schön ist soll er mehr draußen als drinnen sein.
Unddie KRabbelgruppenzeit fält nun mal in unsere Rausgehzeit. Vormittags muß Felix eh schon erdulden das ich HAushalt mache oder er Therapie in den Räumen hat.
Gut bei uns kommt dazu das er an 4 NAhcmittagen in der Krabbelstube ist.
2 x eigene KRabbelgruppe, Dienstags die von meienr Freundin udn Mittwoch /Freitag ist er mittlerweile dort im Minikindergarten ( wärend ich am Mittwoch in ruhe Krabbelgruppe mache. :biggrin: )
Ach ja eine Turnhalle haben wir auch noch..im WInter nutzen iwr die um die KIdner bie Musik über MAtten und KRabbeltunnel toben zu lassen
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Bei uns kommt ein Begrüßungslied, dann eine Runde verschiedener Lieder / Fingerspiele o.ä., danach Basteln und / oder freies Spielen. Dann gibts Kaffee für die Mamas und Mitgebrachtes für alle, wir sitzen auch alle zusammen am Tisch, und wer nicht essen will, kann weiterspielen. Dann wird gemeinsam aufgeräumt, und zum Abschluß gibts noch ein paar Lieder und Spiele und das Schlußlied. Ich find das nicht schlecht so, Basteln könnte im Moment noch ein bißchen weniger sein, aber die Kinder werden ja größer. Und das Programm kommt eigentlich immer gut an bei den Kindern. Die sind übrigens alle so ungefähr gleich alt, ich glaube 4 Monate zwischen dem Ältesten und dem Jüngsten.
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@Anja: Wow, super bei euch, ich würde sofort kommen wenn es nicht so weit weg wäre, schade
edit: habe ja noch was zu meckern :razz: . Ich finde die Zeit 10-12:30 Uhr auch ein wenig spät ehrlich gesagt. Mein Kleiner steht oft schon um 6 auf und wird dann so um 10-10:30 wieder müde. Ein Mädchen dort wäre auch fast eingeschlafen weil es schon um 5 wach war und war nur nörgelig. Also da wäre ich dann zu Hause geblieben, da hat das Kind ja dann nicht wirklich was von.
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Und wenn es wie bei Anja täglich wäre, würde ich auch in der Zeit mal rausgehen wollen.
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Bleib beim Bewährten oder warte, bis es eine Gruppe gibt, die den Bedürfnissen eher gerecht wird...
Bei uns ist es ein buntes Durcheinander von Essen, Ratschen, Spielen, Singen, Stillen, Tragetuchweisheiten....
25,096
Das ist doch Mittagszeit..gibt es bei den anderen denn kein MIttagessen????
Bei usn sind ide Vormittagsgruppen von 9:30-11:30 und die Nachmittagsgruppen von 15-17:30/18:00 Uhr ( dan ist aber wirklich Feierabend )
Ne da würde ich auch beim altbewärten bleiben.
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2 1/2 Stunden und dann noch bis 12.30 Uhr find ich allerdings auch sehr unpassen. Bei uns geht es von 9.30 bis 11.00, und selbst da sind immer mal welche von den Kleineren am Ende todmüde.
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Also es ist nicht so das mein Sohn nur schreit wenn wir drinnen sind, den Haushalt kann ich schon noch alleine führen ;-)
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Ich habe so ein KInd, das mich immer als Pausenclown fordert. :???: Du kannst sicher sein, dass ich das nie so gewollt und gefördert habe, ich habe dauernd versucht, ihn zum allein spielen zu bringen. Er macht es nicht, basta. Er ist wahnsinnig willensstark und will einfach nicht allein spielen. Das bedeutet jetzt nicht, dass ich immer nachgebe, nein, ganz bestimmt nicht.
Ich wehre mich wie wild dagegen, dass er mich so vereinbaren will, ich muss schließlich auch mal kochen und putzen. Das ist dann jedesmal so, bis auf wenige Ausnahmen, dass er heulend neben mir steht, an mir zerrt und reißt, solange, bis ich komme und spiele... auch 2 h lang! Manchmal hilft er mir einfach, das sind dann die guten Tage. Das problem ist, dass es ihm nicht reicht, zuzugucken, sodnern er will alles allein machen, gibt mir dann weder die lebensmittel, noch staubsauger, wischer etc wieder. :roll:
Und wenn wir draußen sind, gehts besser...
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Bei dieser Bekannten aber war es ganz klar anerzogen, von Anfang an. In jedem Bereich. Sohni wurde zum Schlafen im Auto spazierengefahren, anders schlief er gar nicht ein. :???: Wir waren mal essen, er turnte auf der Bank rum, rutschte ab und stieß sich leicht den Kopf. BEIDE Elternteile schossen hoch, quietschten entsetzt den Namen - die gesamte Tischrunde zuckte zusammen, Sohni fiel komplett von der Bank (vor Schreck oder mit Absicht???) und schrie wie am Spieß. Usw. usw. es gibt sooo viele Beispiele bei denen... das würde zu weit führen, betrifft nicht nur das Spielen, sondern den gesamten Umgang.
Vielleicht sind meine Kinder zu pflegeleicht in dieser Hinsicht?
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Gefunden hat sich die Gruppe aus Bekanntschaften von anderen Gruppen wie Rückbildung, Tragetuchkurs und Pekip. Wir treffen uns momentan privat, hätten aber gerne einen Raum. Richtig Programm machen wir noch nicht, wir singen aber regelmäßig, was viel Spaß macht.
Die Kleinen nehmen schon Kontakt miteinander auf, wenn sie so nebeneinander auf der Decke liegen: sie zupfen sich an den Armen, schlecken sich gegenseitig die Finger ab, klauen sich das Spielzeug... Schön zu sehen, dass auch solche Zwerge es genießen, andere Babys zu sehen.
Wir Mütter quatschen, singen und futtern mitgebrachtes und treffen uns momentan so von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Die Kleinen werden zwischendurch gestillt oder bekommen ihr Fläschchen und schlafen auch mal zwischendurch. Wir verhungern wie gesagt auch nicht, sondern haben so eine Art Brunch.
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Und draußen ist es einfach schöner, gerade bei tollem Wetter, da hat man die Weite und kann so viel endecken. Ich verstehe meinen Sohn da voll und ganz. Ich hab ehrlich gesagt lieber ein Kind das den ganzen Tag draußen sein will als so einen Stubenhocker den man überreden muss mal draußen was zu machen (kenn ich so einen).
@Annalisa: Was so lange trefft ihr euch? Nee das wär nichts für mich, 2 Stunden reichen mir ;-)
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das hat sich so ergeben. Aber man kann natürlich auch einfach früher gehen, da gibt es keinen Zwang so lange zu bleiben.
Wir haben uns bisher erst 3 mal getroffen, da gab es vermutlich Nachholbedarf bei den Müttern
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Wir waren heute übrigens in einer anderen Gruppe nur um zu testen obs da besser ist...Wetter war toll aber alle saßen drinnen und tranken Kaffee. Habe auch das Gefühl das ist eher für Mütter die keine Lust haben sich um ihre Kinder zu kümmern. Die sitzen alle und lassen die Kinder machen. Will einer auf den Kletterturm und ruft Mama weil er es nicht alleine schafft wird zurückgerufen: Mama kann nicht. Klar sollen die Kinder auch alleine spielen ABER wozu ein Kletterturm wo keiner der Kleinen alleine raufkommt wenn die Mütter ihnen da eh nicht raufhelfen???
Nun ja...das wars dann für uns.
1,248
ALSO:
Ich finde eine krabbelgruppe wenn es zwischen den Mamas/Papas stimmt nicht schlecht. Die Kinder spielen zwar nicht miteinander aber nebeneinander und es bringt ihnen aber doch was. meine Tochter war schon sehr früh unter anderen Kindern sehr glücklich auch wenn sie nicht wirklich miteinander spielen.
Wenn dir in der Gruppe das Buch Jedes Kind kann schlafen lernen empfohlen wurde dann finde ich das nicht schlimm, denn was ist denn dabei so eine Gruppe ist ja auch für den Austausch da. Wenn du anderer Meinung bist dann mach es einfach nicht ... aber eine andere Mutter zu "verurteilen" weil sie es mit der methode versucht ist genauso falsch wie dich wegen dem stillen "schief anzuschauen". ich selbst habe es nach der methode gemacht und habe nun abends wieder ein "Leben" ab 22 Uhr auch mal ein bischen was für meine Partnerschaft zu tun (nicht das was ihr vielleicht meint) aber jessica hat regelmäßig von uns "verlangt" das wir bis 12 Uhr nachts bei ihr liegen sonst war terror - aber das ist ein anderes Thema.
Ich finde schon gut das man bei gutem Wetter raus geht die Kinder sind ausgeglichener und auch abends eher müde. Natürlich kann man wenn man mal vor hat zu Basteln oder so auch mal 1 1/2 Std. drinnen sein ohne das das ein drama ist. Wir teilen uns z.b. auch manchmal, ein paar gehen raus andere in den Toberaum und andere bleiben im Krabbelraum (mit Spielzeug wie Puppen etc.)
das mit dem Kletterturm ist auch so eine Sache, für größere Kinder ist das schon in ordnung aber für die kleinen eine gefahr. Ich sage Jessica auch das sie das was sie noch nicht alleine kann auch nicht machen soll ... nicht aus faulheit sondern aus dem Grund das sie selbst lernen soll was sie sich zutrauen kann und was nicht und dementsprechend auch handelt.
Ich könnte mein kind auch 2 stunden auf dem spielplatz anschubsen (wenn ich nicht so "faul" wäre) aber bringe ich sie so dazu selbst zu lernen wie man schaukelt oder mal bei den größeren zu schauen wie es geht ... nein damit erziehe ich sie zur faulheit. Was ich mache ich gebe ihr ansatzpunkte was sie machen kann und wie und dann muss sie es selbst lernen (soweit sie es schon kann).
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Es kommt immer drauf an, wie das gemacht ist...
Wir haben das Glück, dass unsere Hebammenpraxis auch andere Aktionen anbietet.
Angefangen haben wir da mit Babymassage und sind dann als Flo ein halbes Jahr war in die KRabbelgruppe.
Der Raum dürfte so seine 20-25 qm haben (ich kann das so schlecht abschätzen) und wir haben da IMMER Sitzkissen, Stillkissen, Sitzbälle und Bodenmatten.
Geleitet wird die Krabbel- und Spielgruppe von einer Sozialpädagogin (es gibt zwei, eine macht die Krabbel- und Spielgruppe für die Kleinen, die anderen für die Größeren ab einem Jahr).
Es wird dort viel gesungen und getanzt. In der ersten Gruppe (es sind immer zwei Einheiten á 6-8 Stunden) waren noch mehr Fingerspiele und Singspiele im Allgemeinen an der Tagesordnung.
Nun in der zweiten interagieren die Kids mehr miteinander.
In beiden Gruppen haben sich die Leiterinnen für jede Stunde was anderes ausgedacht.
Mal wird mit selbstgemachter Knete gespielt, mal mit (unbenutzten) Weinkorken. Dann werden Hindernisparcours aufgestellt oder ein Bällchenbad.
Das ganze ist eingerahmt in ein Begrüßungs- und ein Verabschiedungslied, so dass die Kinder gewisse Konstanten haben.
Ich gehe sehr gerne dort hin, weil ich merke, dass Flo einen Riesenspaß dran hat. Er lacht schon, wenn wir nur zur Tür reinkommen.
Allerdings ist es auch so, dass diese Gruppe nicht bei mir in der direkten Umgebung ist. 15 Minuten Autofahrt sind schon erforderlich.
Hier im Dorf kenne ich noch keine Eltern - ich hab auch noch keinen Spielplatz entdeckt, der für die Kleinen geeignet wäre.
Ich werde mich aber demnächst mal auf die Suche machen, denn irgendwo soll hier einer sein.
Für Flo ist die Spielgruppe einfach nur Spaß, für mich die Möglichkeit Erfahrungen auszutauschen und andere Mütter und Väter zu treffen.
Einmal die Woche geht Flo auch noch zum Schwimmen - das macht er dann mit Papa (da bin ich nur Abtrocker und Anzieher).
Sobald er stabil läuft wollen wir uns - wenn die Krabbel- und Spielgruppe vorbei ist noch nach Babyturnen / Mutter-Kind-Turnen umschauen.
Das ist der Raum in dem wir krabbeln und spielen:
Das ist der Vorraum mit Wickeltisch:
Und hier ein Foto aus der Spielgruppe (da war Flo so ca. 8 oder 9 Monate):
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Sie haben sich ein paar Bälle gelauft, beim Winzer die Weinkorken organisiert, eine Mutter hat ein Planschbecken gesponort und schon hatten sie ihre eigene Krabbelgruppe.
Die findet auch näher an meinem Wohnort statt.
Für mich ist es allerdings schöner zu der "alten" Gruppe zu fahren, weil da eben auch die Kinder sind mit denen Flo schon die ganze Zeit spielt.
Aber vielleicht wäre es ja für dich ne Idee.
Die Mütter hier machen das im Gemeindehaus glaube ich.
Und sie zahlen nichts für den Raum.
Wenn der Raum belegt ist oder aus nem anderen Grund geschlossen, gehen sie zu sich nach Hause.
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Lucy wird im Juli ein Jahr und ich wollte nun was mit ihr machen aber was? Auch um neue Bekannschaften zu schließen!
Ich hab mir mal Infos über den Sportverein geholt und fand das recht teurt (19x76€) sind das normal Preise?
Hat sonst jemand Erfahrungen oder Tipps mit Gruppen im Raum Leverkusen - Düsseldorf?
Wir haben noch eine Creativ-Gruppe 1x in der Woche 1 1/2 Std. und im Monat 50€! Ist aber erst ab 2 Jahren und die Kids bleiben da alleine!