Es bricht mir wirklich fast das Herz wenn ich mir vorstelle, was auf meinen Sohn (knapp 3 Jahre) zukommt: Er muss in Kürze am Hoden operiert werden. Er hatte immer schon einen Pendelhoden, der sich jetzt aber sehr stark nach oben gezogen hat und nur noch ganz selten unten ist. Um seine Fruchtbarkeit nicht zu gefährden und auch später kein erhöhtes Hodenkrebsrisiko zu haben muss der Hoden unter Vollnarkose (und PDA) fixiert werden. Da er schon immer eine sehr starke Vorhautverengung hat, möchte man das auch gleich mit machen, wenn er schon mal in Vollnarkose ist. Ob ich beim letzten Punkt einwillige weiss ich ehrlich gesagt noch nicht (für mich ist das noch nicht konventionell austherapiert) aber der erste Punkt ist wohl wirklich notwendig. Zumindest habe ich mir das von mehreren verschiedenen Kinderärzten und Spezialisten bestätigen lassen. Ich könnte einfach nur noch weinen wenn ich daran denke. Die OP alleine ist schon eine Katastrophe, dann noch die Risiken der Narkose dazu ... Neulich ging durch die Presse, dass ein 3 Jahre Alter Junge an einer Vollnarkose gestorben ist. Und selbst wenn das alles gut geht, mein Sohn ist so empfindlich. Ich hoffe, dass er das Erlebte dann überhaupt verarbeiten kann.
Kommentare
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Also jetzt mach dich mal nicht verrpückt. Es gibt wirklich schlimmeres.
Das du ein mulmiges GEfühl hast glaub ich dier..aber das was deinem Sohn bevorsteht ist ein absolut ungefährlicher Routineeingriff.
Auch die NArkosen sind heute sehr gut verträglich.
MEin Sohn hat im zarten alter von 12 Wochen 2 Leistenbrüche und eine nWaserbruch auf der linken Seite operiert bekommen.. wir sind am nächsten morgen nach Hause gegangen.
Das mti mit der Vorhautverengung würde ich wi´rklic hgleich mitmahcen lassen..denn damit ist nicht zu Spaßen und wen es dann später doch noch sein muß hast du eine 2 Narkose.
Also mach dich nicht verrückt und sie deinem SOhn ein guter BEitand.
Der muß spühren das du davon überzeugt bist das die op richtig ist.. udn das er da gut schafft.
Drück euch die Daumen. ;-)
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ich denke auch, wenn ihr schon mal dabei seid, macht es mit. damit bekommt ihr die vorhautverengung am besten weg und eine narkose wird ja sowieso gemacht.
ich denke, du solltest dir nicht nur sorgen machen, sondern auch daran denken, dass du deinem sohn was gutes tust. er weiß das noch nicht, aber du.
d.
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Auch wenn ein solcher Eingriff Routine ist kann ja immer etwas passieren. Insofern wäre ich sehr froh, wenn wir das schon (am liebsten erfolgreich) hinter uns hätten. Ausserdem mag ich es einfach nicht sehen, wenn es meinem Sohn sooo schlecht geht wie nach einer OP auch wenn die OP selber natürlich langfristig zu seinem Nutzen sein sollte ... Das ist irgendwie ganz schwer zu beschreiben.
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Wiso sollte es ihm schlecht gehen???
Felix ging es sehr gut danach..der hat sich im Prinzip 24h ausgeschalfen..mit 2 kurzen Unterbrechungen zum Essen.. udn dann war wieder gut. ;-)
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Ich hatte mal eine OP und danach ging es mir ziemlich schlecht. Dann habe ich (als Jugendliche) gesehen, wie meine kleine Schwester aus der Vollnarkose erwacht ist, da bekomme ich jetzt noch eine Gänsehaut, wenn ich daran denke wie sie um Luft gerungen hat. Dann hatte ich nach meiner ersten Geburt eine Frau mit Kaiserschnitt bei mir auf dem Zimmer und der ging es auch unglaublich schlecht in den Tagen danach. Daraus habe ich geschlossen, dass das bei meinem Sohn auch so sein wird.
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Ich habe mir auch imemr die Seele aus dem Leib..gek..nach eienr Vollnarkose.
Felix hat sich einfach ausgeschlafen. ;-)
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Mein Sohn hatte ja vor drei Monaten auch eine Operation. Ich hab mir da übrigens vorher die gleichen Gedanken gemacht wie du.
Es hat alles super geklappt. Lars hat nach der OP noch eine Stunde weiter geschlafen, dann ist er aufgewacht und bereits wieder in seinem Bettchen rumgeturnt. Er hat dann den ganzen Tag über zwar noch sehr viel geschlafen, aber es ging ihm definitv nicht schlecht. Wir durften auch gleich nach Hause, nachdem er nach der OP das erste Mal ordentlich gestillt hatte. Das war etwa 4 Stunden nach der OP.
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ich habe wirklich gestaunt, wie gut er das weggesteckt hat. er ist quasi aufgewacht, ist im bett rumgeturnt, und wollte danach sein essen.
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Das letztere.
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Genau dsa war bei euch der Fall und deswegen wurde es gemacht. Hättest du ihm vielleicht JAhrelange Schmerzen durch Entzündungen zumuten wollen? Udn dan nvielleicht doch ne OP mit 5/6 JAhren anchdem er schon ewig gelitten aht.
UDnwas heißt verstümmeln? IN der gesamten musilimischen udn jüdischen Welt sowie viel Amerikaner sidn so oder so beschnitten. Hygienischer ist es alle mal.
LAos jetzt beruhig dich mal ..du hast ihn nicht verstümmeln lassen sondern ihm durch einen absolut notwendigen Eignriff geholfen udn weiters LEiden erspart.
Genau das mußt du deinem Sohn vermitteln..und laß ihn doch hinschauen..
Was war denn soo schlimm in der KliniK?
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Und, eine Vorhautverengung ist sehr schmerzhaft. Hättest Du ihm das wirklich zumuten wollen?
Der Sohn meiner Cousine hatte diese OP mit knapp 2 Jahren auch. Der hat die super weggesteckt. Als er ein paar Wochen später im KH war um seinen Opa zu besuchen ist er dem ersten Arzt hinterher gerannt und hat nur gesagt "Mein Pipimann ist wieder gesund". Er hat am Anfang auch immer wieder auf sein AUA gucken wollen und es war auch wichtig ihm das dann immer zu zeigen und zu erklären.
Was die OP an sich angeht und dass Dein Sohn danach so gelitten hat..... Sei mir nicht böse, aber ich denke, das hast Du auf ihn projiziert. Du bist von Anfang an davon ausgegangen, dass es ihm schlecht geht - logisch, dass es dann auch so war......
Ich weiß ja nicht, ob Du grundsätzlich in allem was Deinen kleinen betrifft sehr empfindlich bist. Aber Du solltest da unbedingt entspannter werden. Glaub mir, das wäre besser für Deine Nerven und auch für ihn.
Man kann seine Kinder nun mal nicht vor allem schützen, es gibt Erfahrungen die müssen sie einfach machen. Und dazu gehört nun mal auch eine OP. Besser wäre, wenn Du ihn motivierst und aufbaust und ihm Mut zusprichst. Allerdings merkt Dein Kleiner, wenn Du das eigentlich gar nicht so meinst.....
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mit Vorhautverengungen ist auch nicht zu spaßen, ich kenne jemanden, der aufgrund einer Nichtbehandlung dieser, zeugungsunfähig ist... Warum da die Eltern nichts gemacht haben, :roll: ....
Und ich persönlich finde beschnittene Männer wesentlich angenehmer als unbeschnittene... Es ist hygienischer und schöner anzusehen in meinen Augen,... Außerdem gibts sogar Studien, dass Frauen weniger Gebärmutterhalskrebs bekommen haben, die Sex mit beschnittenen Männern hatten.
Und meinen beschnittenen Ex hats garnicht gestört, eben auch wegen der positiven Haltung seiner Eltern...
Und die solltest du unbedingt annehmen! Dein Kleiner soll ein gutes Gefühl zu seinem beschnittenen Penis entwickeln und keine Hemmungen und sich verkrüppelt fühlen....! Überleg mal, was das für sein Leben an Bedeutung hat, wenn er eine negative Einstellung zu seinem Penis bekommt, und das nur weil er beschnitten ist!
Das ist echt halb so wild, steiger dich doch bitte nicht so arg da rein! Du hast das richtige getan und tust das richtige wenn du ihm das auch so vermittelst... Und vergiß mal schnell das "Verkrüppelt", das tut absolut nicht gut!
Lass dich nochmal drücken und knuddeln, es war richtig für die OP zu entscheiden! :troest: :fun52:
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@steffii: Ich kann dich unheimlich gut verstehen. :troest: Jedoch helfen jetzt weder dir noch deinem Zwerg Selbstvorwürfe, ob dieser Eingriff tatsächlich notwendig war oder ob du hättest noch etwas zuwarten können und dann ggf. einen zweiten Eingriff machen lassen. Ich kann dir nur den Rat geben, die Situation als nicht mehr änderbar zu akzeptieren und lernen, damit umzugehen. Dein Zwerg hat einen Schock und Schmerzen, das ist klar. Das kannst du ihm nicht abnehmen, du kannst nur versuchen, ihn das Ganze bald vergessen zu lassen. Das einzig wirklich "Positive" ist, dass dein Kleiner noch sehr jung war, als der Eingriff gemacht wurde und er mit den beschnittenen Penis "normal" aufwachsen kann.
Du darfst jedoch nicht den Fehler machen und ihn bemitleiden, egal, wie schwer es dir fällt. Es liegt einzig und allein an dir, wie dein Zwerg seinen veränderten Penis annimmt. :troest:
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@steffii: tut mir leid, was Euch da passiert ist :troest:
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Ich wollte lediglich darstellen, dass aus meiner Sicht ein beschnittener Penis nicht verkrüppelt ist sondern sogar Vorteile mit sich bringt.
Die Beschnittenheit an sich zu diskutieren, liegt nicht in meinem Interesse....
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unterschreib
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Danke Gisela, damit hast Du ganz sicher recht. Es gehen mir nur trotzdem diese Gedanken im Kopf herum was gewesen wäre wenn ich in der letzten Sekunde vor der OP einfach gesagt hätte: "Nein, das machen wir jetzt nicht!" Ich glaube das Hauptproblem war, dass es so einen Wirbel um seine Hoden gab, die dringend operiert werden mussten und auch die Leistenbrüche. Da habe ich alles möglich gelesen und recherchiert und überlegt und dabei ganz vergessen, mich um die Phimose und alternative Behandlungsmöglichkeiten zu kümmeren. Da bin ich einfach so reingeschlittert. Alle meine Bedenken, die ich noch geäußert habe, wurden einfach so vom Tisch gewischt. Oh Mist, jetzt heule ich schon wieder. Gibt es nicht irgendeine Möglichkeit, dass später rückgängig zu machen? Mit plastischer Chirurgie vielleicht?
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Entschuldige, wenn ich jetzt so reinplatz, aber ist das jetz Dein ernst? Du machst Dir Vorwürfe, dass Du ihm diesen Eingriff nicht erspart hast und denkst darüber nach, es durch einen weiteren, völlig sinnlosen Eingriff wieder herstellen zu lassen? Versteh ich nicht ganz. Wenn ich dem was Du zuvor geschrieben hast glauben darf, dann war es eine medizinische Notwendigkeit auch wenn es noch nicht wahnsinnig akut war.
Du hast Deinem Sohn geholfen und ihn nicht verstümmelt!
Sorry, aber ich kann das jetzt nicht nachvollziehen! Ich versteh ja, dass Du eventuelle Alternativmöglichkeiten vorgezogen hättest, aber glaubst Du wirklich, dass eine weitere OP ohne Schmerzen abgehen würde?
Und später fragt Dich Dein Sohn dann, warum Du das gemacht hast. Was ist denn nun so schlimm daran?
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Laß Zeit ins Land ziehen und gehe nicht so hart mit dir ins Gericht. Du bist eine wundervolle Mama, die genau so wie wir alle nur das Beste für ihre Zwerge will. Sei dir bewußt, dass sehr viele von uns "anderen Müttern" sehr wohl schon Entscheidungen für unsere Kinder getroffen haben, die sich im Nachhinein als Fehler herausgestellt haben. Es ist verdammt schwierig, mit einer solchen Fehlentscheidung umzugehen, aber unsere Kinder tragen uns diese nicht nach. Wenn die Liebe zwischen Eltern und ihren Kindern da ist, dann verzeihen unsere Kinder viele Fehler, die wir als Eltern gemacht haben, weil sie irgendwann wissen, dass wir in guter Absicht gehandelt haben. Genau so, wie wir unseren Eltern manch Falsches aus der Vergangenheit schon längst verziehen haben, weil wir wissen, dass auch sie nicht perfekt sind. Und lieben wir sie nicht trotz dieser Fehler?
Dein Sohn wird dir diesen Eingriff sicher nicht verübeln. Zumal du nie in Erfahrung bringen wirst, ob der Eingriff nicht vielleicht doch richtig war, weil die Phimose zu ausgeprägt für alternative Behandlungsmethoden war. Du siehst jetzt natürlich nur schwarz, aber wer weiß, vielleicht hast du deinem Zwerg damit einen weiteren Eingriff erspart?
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Jetzt mal nur den rein optischen Aspekt genommen: Findest Du es so hässlich? Ich denke der Chirurg oder Urologe wird schon das weggenommen haben, was nötig war. Ich persönlich finde beschnittene Penisse schöner als unbeschnittene, aber das ist jetzt nur auf das Aussehen bezogen!
Er wird sicher nie ein Wort darüber verlieren, weil er es nicht anders kennt. ;-)
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Frederik hat sich im Alter von 4 Wochen die Seele aus dem Leib geschrien und zwar die ganze Nacht nach der LEisten OP. ich will hier niemandem Angst machen, aber auch hier sind nicht alle Kinder gleich!
ein bisschen off Topic, frage aber trotzdem mal...:
Ich habe gerade dieselben Ängste- denn im September soll er eine Schil OP bekommen, auch Vollnarkose und ambulant.
Kann mir hier vielleicht jemand sagen, ob es ambulant in der Praxis gefährlicher ist als stationär? Ich denke halt, drei Tage stationär sind eine noch grössere Belastung, als wenn wir gleich nach Hause können, aber natürlich ist im Notfall nicht so viel da zum helfen....
bin da noch sehr unsicher :???:
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Es geht mir nicht um den optischen Aspekt, zumindest steht das nicht im Vordergrund (nein, ich finde es auch nicht schön). Ich finde, dass das ein unglaublicher Eingriff in sein Persönlichkeitsrecht war und ist. In den letzten Tagen habe ich mich im Internet etwas umgeschaut. Es gibt dort massig Männer die sich als "Beschneidungsopfer" bezeichnen und alle möglichen negativen Konsequenzen verzweifelt versuchen publik zu machen. Gerade habe ich gesehen, dass es in den USA auch Methoden gibt, die Vorhaut "wiederherzustellen". Das schreibe ich jetzt in " " weil man die durchtrennten Nerven natürlich nie wieder bekommt. Im ganzen Leben nicht. Mein Sohn ist noch so klein. Wir haben die OP bei einem Kinderurologen machen lassen, der einen sehr guten Ruf hat und einer der Spezialisten in D gilt. Ich habe gerade mit meinem Mann besprochen, dass er ihn im nächsten Nachsorgetermin darauf anspricht. Er müsste sich dort doch eigentlich auskennen.
Und ehrlich gesagt: Ich glaube ich würde auch sehr stark trauern wenn der Eingriff eine Art Not-OP gewesen wäre und nicht etwas, das wahrscheinlich später hätte sowieso operiert werden müssen.
@Gisela: Ich weiss nicht, ob er mir das später vorwerfen wird aber das ist auch nicht der Punkt. Ich möchte nicht, dass er darunter leidet. Völlig egal ob er mich "versteht" oder nicht. Vielleicht ist das erstere noch schlimmer.
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Also ich finde es ist schon ein Unterschied ob eine "Beschneidung" der "Beschneidung wegen" durchgeführt wird oder ob es einen medizinisch (notwendigen) Hintergrund hat.
Ich kann durchaus verstehen, dass man mit den Zwergen mitleidet und man will ja auch nur das Beste. Aber Du solltest das Thema jetzt ruhen lassen um Deinem Sohn es zu ermöglichen, dass er seinen Penis akzeptiert und als normal ansieht. Du kannst es jetzt nicht mehr rückgängig machen und Du hast als Mutter absolut richtig gehandelt. Es war lt. Ärzten medizinisch notwendig und Du hast ihm dadurch eine zweite OP erspart. Punkt. Weiter darin "herumrühren" bringt Dir jetzt absolut nix - im Gegenteil, ich denke Dein Kind leidet irgendwann darunter. Gib ihm die Chance es zu akzeptieren und damit ganz normal zu leben. Wie schon geschrieben, mein Mann wurde damals aus religiösen Gründen beschnitten. Er kennt es nicht anders und lebt gut damit. Hätten seine Eltern aber jedes Mal das Gesicht verzogen, wenn sie den Penis gesehen hätten, glaube ich kaum, dass er heute so damit leben würde.
Versuch es anzunehmen und mach Dir keine Vorwürfe - wie gesagt, Du hast richtig gehandelt und nun handele weiter richtig.... ;-)
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Bee mir wurden die Schiel oP`S bereits 1978 und 1981 ambulant durchgeführt..udnes war das beste was passieren konnte.
Du bekommst von denen genaue Verhaltensregeln und normalerweiße auch für die ersten 24h eien Telephonnummer unter der du dich melden kannst( bzw soltlest danach fragen).
Dann sehe ich darin nur Vorteile..zu HAUse wird sich der kleien sicher auch nicht so aufregen..da ist ja wenigstens die Umgebung bekannt. ;-)
Wünsch euch alles gute.