Eine Sache interessiert mich mal:
Hier im Forum wird immer wieder auf die gefährlichen Nebenwirkungen bei falscher Anwendung von Homöopathie hingewiesen.
Marlies & Co: welche Erfahrungen habt Ihr denn da schon gemacht?
Ich wäre auf Praxisbeispiele gespannt (natürlich ohne die Globulis zu nennen....)!
Kommentare
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Homöophatische Mittel haben in erster LInei kein Wirkung wenn man die falschen erwischt.
Und hhier kann man eben nicht sagen was dem einen hilft hilft dem anderen auch.. ´Homöopathika müssen auf den Typ angepasst werden.
Was auc hoft vorkommt "als" Nebenwirkung" das sie die Umgekehrte Wirkung dessen erziehlen was man haben will.
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Grob gesagt kannst Du z.B. eine Grippe bekommen, die Du vorher nicht hattest, wenn bei einer Langzeitbehandlung das falsche Mittel gegeben wird.
Außerdem hat die Klassische Homöopahtie einen völlig anderen Ansatz. Sie behadelt den ganzen Menschen, also zu Mittel gehören auch immer das Erscheiningsbild, Lebensumstände und noch ganz viele andere Dinge. Es gibt streng genommen keine Mittel für das und dies wie Aspirin das alle nehmen können. Es sind zwas Arzeneien bekannt, die eben bei bestimmten Krankheiten gut wirken, aber grundsätzlich gehören viele Faktoren dazu. Ich bin eben etwas pingelig damit, weil es mir nicht geheuer ist, wie im Internet die "harmlosen" Kügelchen verteilt werden. Im Expertenforum könnte ich das Ein oder Andere damit behandeln, Aber das wäre denn eben für Deine Grippe und nicht für die der Nachbarin.
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Marlies, hast Du schon mal "Nebenwirkungen" von falschen Globuli mitbekommen? Also z. B. das jemand (wie Du es beschrieben hattest) dann Beschwerden mit anderen Geschichten hatte oder irgendwelche unerwünschten Reaktionen auftraten?
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Was für Probleme gab es denn nach Einnahme des "Abstillmittels"?
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"Wer einen einzigen Patienten homöopathisch heilen möchte, der muss dazu die ganze Homöopathie erlernen." Dieser Satz stammt vom berühmten Schweizer Homöopathen Dr. Adolf Voegeli. Er warnte damit all jene, die, ohne die Methode von Grund auf erlernt zu haben, Homöopathie betreiben.
Versiegt durch Phytolacca die Milch bei einer gesunden Frau, so wird sie auch andere für die Arznei typische Symptome entwickeln, die im Falle einer heftigen, schmerzhaften Rachenentzündung möglicherweise sogar mit Antibiotika behandelt wird, weil der Arzt diese Symptome nicht als homöopathisch provoziert erkennen kann.
Das ist nur ein noch harmloses Beispiel. Es ist eben kein Abstillmittel, sondern nur eine "Nebenwirkung", dass die Milch davon zurückgehen kann.
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