Hi!
Ich hätte da mal eine Frage diesbezüglich. Ist es für die Geburt oder in nächster Zukunft irgendwie wichtig die Blutgruppe meines Mannes zu wissen? Ich weiß, dass ich 0 Positiv bin, aber er kennt seine nicht :oops: , hab eh schon geschimpft, dass man das eigentlich wissen sollte. :biggrin:
Ist das für die Geburt denn wichtig zwecks etwaiger Unverträglichkeiten oder so? Oder irr ich mich da und ich meine was anderes?
Lg Melli
Kommentare
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Aber schick ihn mal Blutspenden, dann kennt er auch seine Blutgruppe und hat dabei noch was gutes getan ;-)
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ich bin rhesus negativ und da braucht man dann eben auch die blutgruppe des mannes,... ist er negativ muss nix gespritzt werden ist er positiv bekommt man eine spritze; antikörper die auf positves blut reagieren welches bei der geburt in den mütterlichen blutkreislauf gelangt sein kann und das zerstören dann eben die antikörper damit das der mutter nicht schadet und auch für die nächsten schwangerschaften ist das wichtig,... ist zwar sehr laienhaft ausgeschildert aber ich hoffe man versteht in etwa was ich meine. ;-)
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erklären könnte ich es mir nur, wenn das kind nicht von meinem mann wäre.
was haben denn die anderen für erfahrungen?
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Lg
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Wegen den Kuckuckskindern sollte man sich aber nicht täuschen, das sind wohl vieeeeel mehr, als man gemeinhin denkt. :roll:
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Ist zwar nicht lustig aber irgendwie stellt ichs mir jetzt doch grad sehr amüsant vor. :lachen04:
@ Eowyn: Ja ich könnt auch täglich Blutabnehmen, ist mir mittlerweile so wurscht. VOrallem nach dem Krankenhausaufenthalt, da hatte ich mehr Nadeln im Arm als sonst was. :biggrin: Also lieber täglich Blut zapfen als einmal Zahnarzt. :erstaunt06: :erstaunt06:
Lg Melli
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Also zu dieser Spritze, die man glaube ich in der 28.SSW bekommt kann ich nur sagen, dass man keinesfalls dazu gezwungen werden kann, bzw. man muss dieser Spritze zustimmen. Sonst würde sich der Arzt einer Körperverletzung schuldig machen.
Ich bin beispielsweise auch rh- und der Vater unseres Babys auch. Aus diesem Grund und weil diese Spritzen wegen Ihrer Nebenwirkungen auch nicht gerade harmlos sein können habe ich die Injektion verweigert.
War keine große Diskussion. Wenn man sich sicher ist, wer der Vater des Kindes ist besteht ja auch kein Anlass zur Vorsicht.
Außerdem wird ja routinemäßig nach der Geburt Blut aus der Nabelschnur untersucht und für den Fall, dass das Kind doch Rh+ sein sollte, reicht eine Injektion 24h nach der Geburt auch aus, hat mir meine Hebamme erklärt.
Liebe Grüße
Janina
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