Hallo
Wir überlegen gerade ob wir einen Fahrradanhänger kaufen sollten.
Damit wäre es natürlich einfacher wenn man alleine mit zwei Kids unterwegs ist.
Zwei Fahrradsitze an einem Fahrrad finde ich persönlich etwas unsicher.
Nur gibt es da ja jede Menge Hersteller und Typen.
Muß der Anhänger wirklich 600€ kosten oder gibt es auch günstige Anhänger die die Sicherheitsstandards erfüllen?
Tchibo hat momentan auch einen im Angebot und ich hab auch diverse schöne bei ebay gesehen die recht vernünftig aussehen.
Kann mir da eventuell jemand Tipps geben welcher empfehlenswert ist und von welchem man besser die Finger lassen sollte?
Und ob sich ein solcher Anhänger tatsächlich lohnt?
Kann man in alle Anhänger eine Babyschale einbauen?
Kommentare
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du kannst gern unseren haben, allerdings sieht der nicht mehr sehr schick aus....
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Außerdem ärgert mich irgendwie das man dann noch eine extra Babyschale braucht wenn man einen Säugling mitnehmen will und die ist auch nciht gerade billig.
Danke für das Angebot, wir sind ja momentan noch am überlege ob wir überhaupt einen haben wollen. Eigentlich tendieren wir auch eher zu "es lohnt sich nicht", aber ich dachte ich informiere mich hier mal.
Hab den Artikel gelesen und den Feinstaubhinweis finde ich irgendwie unpassend.
Wenn mein Kind läuft ist sie auch nicht größer, heißt das nun das ich sie immer tragen muß?
Die Belastung ist dann doch aber in jedem Kiwa genauso, oder?
Also unser Buggy z.B. ist auch nicht gefedert und ich glaube es ist auch nicht die Regel das sie das sind.
Es würde mich sehr interessieren da Genaueres zu erfahren.
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Wobei ich deinen Aufhänger nicht ganz verstehe, das Hauptargument gegen die gängigen, wenig gefederten Anhänger ist ganz klar die Problematik mit der Wirbelsäule, der Feinstaub (und Belastungen durch Kraftfahrzeuge) ist nur ein Nebeneffekt.
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Wie aber ist der Vergleich zu Fahrradsitzen? Denn die sind ebenso wenig gefedert, zumindest nicht bei meinem Rad. Ist das dann weniger schlimm? Sagt die Studie da auch was zu? Für die ganz Kleinen gibt es ja auch die Hängematten, da werden Erschütterungen ja sozusagen "ausgeschwungen".
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Ich find's total genial und ziehe das Teil jedem Geschwisterwagen vor.
Hier klicken
Das ist die Beschreibung, wir haben noch zusätzlich das Buggy-Set genommen Unserer ist der Captain XL.
Das Foto ist schon älter aber die Hängematte ist immer noch voll im Einsatz.
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Aber den Hinweis allein fand ich schon irgendwie unpassend.
Das steht nur da drin weil es erst letztens so durch die Medien ging, vorher hat sich niemand für Feinstaub interessiert.
Natürlich ist die Wirbelsäulenbelastung das Hauptargument, aber wenn man mit Kiwa joggen geht ist man auch schon relativ schnell und erhöht damit die Belastung.
Ich bin jetzt ehrlich gesagt etwas verwirrt.
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Ich hab mir eben Jauchzerles Anhänger mal angeschaut und der ist ja auch irgendwie gefedert.
Unser Buggy (Emmaljunga) hat aber z.B. auch keine direkt sichtbare Federung.
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Deswegen verstehe ich die Argumentation auch nicht so wirklich.
Aber mal abwarten was noch an Infos bezüglich der Studie kommt.
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Er sagt, dass bei einem Fahrradanhänger ganz andere Schwingungen freigesetzt werden als bei einem Fahrrad. Man muss sich vorstellen, dass auf den Fahrradreifen ein ganz anderes Gewicht lastet wie auf dem Hänger. Des Weiteren spielt die Anordnung der Reifen (beim Fahrrad hintereinander und beim Hänger nebeneinander) für die physikalischen Gesetze auch eine nicht unerhebliche Rolle. Und last but not least der eigentlich wichtigste Faktor: In einen Kindersitz, den man am Fahrrad anbringt, setzt man normalerweise nur Babys, die schon allein sitzen können und somit eine gefestigtere Wirbelsäulenmuskulatur haben als Säuglinge, die kleiner sind und in der Schale im Fahrradanhänger untergebracht werden.
Aber ich rufe morgen extra für euch (wer zahlt mir das eigentlich? :biggrin: :razz: :eek02:) für euch in Münster und Wuppertal an und lasse mir Details zukommen.
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Ich finde diesen Text (habe den Längeren gelesen) reine Panikmache, auch wenn ich es wichtig finde, dass man auf Stossdämpfung und/oder richtige Strassenwahl achtet...
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Andererseits hat man doch ganz schön zu treten. Das Gewicht ist nicht zu unterschätzen, so daß ich dann doch gerne mit dem anderen Rad und dem normalen Kinderfahrradsitz durchstarte.
Unserem Lütten scheint es jedenfalls zu gefallen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß die wenigen Fahrten seinem Rücken schaden.
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edit:
Der Sicherheitsaspekt wird zudem nicht erwähnt. Dass Anhänger erheblich sicherer als Fahrradsitze* für die Kleinen sind, wird nicht genannt...
*editiert
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Aber zu dir noch etwas @Katzenauge: Das sind ganz klar Erfahrungswerte. Du setzt doch deine Kinder auch nicht auf, solange sie das nicht von allein können, oder? Unsere Mütter haben das aber noch mit uns gemacht, die Folgen davon lassen sich zuhauf in orthopädischen Kliniken begutachten. Warum also an dieser Aussage zweifeln, wenn hinlänglich bekannt ist, welch widernatürliche Verhaltensmuster bei Säuglingen zu Schädigungen der Wirbelsäule führen? Wenn du meinst... :traurig04: Oekotest hat vor einem Monat aber etwas anderes festgestellt: http://www.oeko-test.de/cgi/ot/otgs.cgi ... &doc=39268
:byebye01:
Gisela
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Und ich denke darum ging es, wenn mit dem Fahrrad unterwegs ist ein guter Anhänger sicherer als ein Kindersitz.
Ich habe jetzt den Testbericht nicht gekauft, vermute aber stark, dass vor allem die preisgünstigen Modelle qualitativ und sicherheitsmässig nicht zu überzeugen vermochten... Im angesprochenen Bericht wurden Anhänger in der Preisklasse bis 500 Euro getestet, Ökotest testete bis knapp 1000 Euro Anhänger. Und es ist nun einmal eine Tatsache, dass vor allem die teureren Anhänger eine gute Federung haben. Wenn auf einer Produkte-Vergleichsplattform nachschaue, sehe ich dass die Anhänger über (umgerechnet) 700 Euro alle eine Federung aufweisen, die mindestens 50 mm beträgt, was für "normale" Strassen bestimmt ausreicht. Es gibt sogar einen von tout-terrain, der soll eine Federung von 20 cm haben, kostet aber dementsprechend auch 1400 Euro. Darum finde ich diesen Zeitungsartikel sehr plakativ und boulvardesk, einfach weil scheinbar sehr einseitig getestet wurde (traue keiner Studie, die du nicht selber gefälscht hast) Es wäre also interessant zu wissen, welche Anhänger genau getestet wurden...
Ausserdem: die Babyschale ist unbestritten das sicherste Transportmittel für Babys, allerdings wird auch hier die Wirbelsäule des Babys beansprucht...
Schade, dass ich meinen Anhänger vor einem Jahr gekauft habe, es gäbe jetzt auf Ebay oder Ricardo bestimmt tolle Modelle zu ersteigern ;-)
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Regula hat mich da richtig verstanden, ich wollte ausdrücken, dass der
Transport von Kindern im Fahrradanhänger sicherer ist als im Fahrradsitz. Und genau das steht ja auch in deinem verlinkten Text. Ich werde aber meinen Post nochmal editieren, damit für alle klar ist, wie der Satz gemeint ist.
Zu den Erfahrungswerten: Mein Hinterfragen bezog sich auf die Aussage, dass die Spätschäden des Anhängertransportes erst in 10 bis 20 Jahren sichtbar werden, nicht auf frühzeitiges Sitzen: Hier handelt es sich um eine Prognose, die sich auf seine eigene Studie bezieht. Ich wäre vorsichtig damit, zu behaupten, dass der Fahrradanhänger grds. Spätschäden hervorruft. Ich folgere daraus eigentlich das gleiche wie Regula: auf die Qualität des Anhängers kommt es an, und darauf, dass das Kind altersgerecht transportiert wird (also Baby in die Babyschale).
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Finde darüber nur die bei Stiftung Warentest sowie ADAC, nicht aber die von Ökotest getesteten Modelle???
@Regula: Teurer ist nicht immer besser: Stiftung Warentest im Test 2003 "Dann der Schock: Die teuren Spitzenmodelle patzen im Sicherheitstest." und auch im ADAC-Test haben zwei Modelle für EUR 120,- bzw. 90,- nicht so gut, aber immer noch besser abgeschnitten als eines für EUR 422,-. Ich hab vor einem Jahr ein günstiges gekauft, das von Stiftung Warentest trotzdem mit GUT bewertet wurde.
Bezüglich des neuen Ökotest-Ergebnisses gibt es übrigens inzwischen eine Gegendarstellung, wonach die Firma, die für Ökotest getestet hat, grundlegende Voraussetzungen für wissenschaftlich korrekte Betriebsfestigkeitsuntersuchungen - wie sie z.B. am Fraunhofer Institiut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit in Darmstadt angewendet werden - nicht haben soll.
Insgesamt denke ich, jemand der sein(e) Kind(er) in einem Fahrradanhänger befördert, verantwortungsbewußt ist und logisch denken kann, wird damit sicher nicht durch die Gegend heizen oder über Stock und Stein düsen, sondern entsprechend gemäßigt und umsichtig fahren und Wege aussuchen, die dies ermöglichen. Sicherlich sollte man bei kleinen Kindern auf Schadstoffe, rücken- und sonstige gesundheitsschädliche Dinge achten, aber auch nicht übertreiben und nicht alles auf falsch gemachtes in der Kindheit zurückführen.
In anderen Ländern haben Babies/Kleinkinder ganz andere Matratzen (meine bestand jahrelang aus einem total durchhängenden Metallgeflecht), werden von ihren auf den Rücksitzen von Mopeds sitzenden Müttern über Straßen mit regelrechten Schlaglöchern gefahren oder - wie z.B. in den USA, wo die Entfernungen selbst innerhalb einer Stadt sehr groß sind - viel länger in Babyschalen und kommen mit allem möglichen in Berührung. Trotzdem haben dadurch dort nicht zwangsläufig alle später mal Rückenprobleme (da kommen meist mehrere Faktoren, wie zusätzlich eine durch mangelnde Bewegung/Sport schlecht trainierte stützende Muskulatur oder einseitige Fehlhaltung durch falsches Sitzen/Heben etc. dazu) oder Allergien (die in Deutschland - trotz oder weil hier soviel auf alles geachtet wird - sogar zunehmen).
Und bezüglich Sicherheit sind sich ja anscheinend alle Tester einig, daß Anhänger - trotz festgestellter Mängel - insgesamt sicherer sind, als Kinder-Fahrradsitze.
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Der Anhänger, der von Tchibo verkauft wird, hat als zweitbester in Stiftung Warentest abgeschnitten. Hauptsächlich bemängelt wurde da die Kupplung. Ich habe den Hänger und habe ihn mit einer Weber-Kupplung nachgerüstet. Im Original ist das ein "BlueBird".
Meine Freundin hatte ihren Sohn hinten auf dem Fahrrad, das Fahrrad ist umgekippt und der Kleine hatte einen komplizierten Armbruch, der sogar operiert werden musste. Seither nehmen wir nur noch den Anhänger.
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Nun ist Romy ja etwas älter und die Radsaison fängt an.
Damit wurde das Thema Fahrradanhänger wieder aktuell.
Wir haben ein interessantes Angebot für einen Chariot Cabriolet gelesen.
Ich würde jetzt gerne wissen ob mir jemand was zu genanntem Anhänger was sagen kann.
Bei Testberichten kam er ganz gut weg, aber mich würden Erfahrungsberichte von Leuten interessieren die ihn auch wirklich benutzen. Gibt es da eventuell jemanden?
Bis wann sollte man Babys in die Babyschale setzen?
Romy ist für das Weberding gewiss schon zu groß, aber im Autositz hat sie ja noch Platz und ich würde den dann alternativ benutzen wenn es nötig sein sollte.
Wir haben leider nur ein Fahrrad was fahrradsitztauglich ist. Bei meinem geht das in Ermangelung eines Gepäckträgers nicht und vorne hab ich eine Mittelstange.
Ich möchte aber ungern ein neues Fahrrad kaufen weil meines noch gut ist, zwar alt, aber top in Schuß und gewiss noch kein altes Eisen.
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wir haben einen Chariot Corsaire. Das ist das höhere Modell zum Cabriolet. Im Gegensatz zum Cabriolet hat der Corsaire eine Federung und ein anderes Gurtsystem.
Wir sind sehr zufrieden, für uns hat sich die Anschaffung definitiv gelohnt, da wir viel und gerne Fahrrad fahren. Bei gutem Wetter versuche ich auch damit zum Einkaufen zu fahren und ein Einkauf passt da immer hinten rein.
Allerdings haben wir besonders auf die Federung geachtet, die der Cabriolet ja nun nicht hat, da wir viel im Wald unterwegs sind.
Zu der Babyschale: Antonia ist vom 19.06. und wir haben den Anhänger im April des darauffolgenden Jahres gekauft. Da war sie also 10 Monate alt. Wir brauchten keine Babyschale mehr. Wir haben allerdings diese Sitzstütze:
Darin sitzt Antonia heute noch, da sie dort wirklich einen idealen Halt hat.
Ich hoffe das hilft Dir ein bisschen weiter, auch wenn es nicht 100% das gleiche Modell ist.
Gruß
Daniela
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[img][/img]http://hebamme4u.net/forum/images/n ... 680232.jpg
(inzwischen sitzt er natürlich normal drin...)
peter plus einkauf für die halbe woche passt rein (und ohne peter kann man sogar eine kiste bier reinladen + anderen einkauf)
wir bieten auch gerne probefahrten an...
kathrin
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Bisher hab ich nur die Weberschale gesehen oder eine Hängematte und ich denke das wir sowas nicht mehr brauchen. Aber die Sitzstütze finde ich ganz sinnvoll.
So, jetzt erstmal danke an alle.
Hab mich jetzt bezüglich des Blue Bird schlau gemacht und finde das er eine echt Alternative ist zum Chariot.
Ich bin mir nur noch nicht so schlüssig wo der Unterschied zwischen Blue Bird Vario und dem "normalen" Blue Bird mit Joggerumbausatz besteht.
Den Blue Bird Dual kann man ja noch einigermaßen leicht unterscheiden, aber ob und wie sich die anderen beiden modellvarianten unterscheiden weiß ich echt nicht.
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das schöne beim blue bird ist, dass man den kinderaufbau irgendwann abmachen kann und dafür z.b. einen hundetransporter daraus machen oder ein gepäck-gitter auf die bodenwanne befestiegen kann.
kathrin
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Ich fand diese Lösung besser als die Schale.
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die Sitzstütze gibt es als Serienzubehör zu dem Chariot, genau wie auch die Schale oder den Einhang.
Ist auch von Chariot und heißt einfach "Sitzstütze".
Schicke Dir noch eine PM wegen dem Link.
Gruß
Daniela
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Nachdem wir zwischenzeitlich wieder bei einem zweiten Kindersitz angelangt sind, hat der Bsuch im Fachhandel nun doch den Hänger ergeben.
Es ist übrigens ein Croozer geworden. Der hat uns optisch besser gefallen als der Blue Bird.
Den Seitenschutz haben wir auch gleich ausprobiert, da passt Romy aber schon gar nicht mehr rein da der Croozer zwei getrente Sitze hat und keine Sitzbank. Dadurch passt das Sitzkissen an sich nicht wirklich gut da rein und das Kind dann in das Sitzkissen im Sitz schon gar nicht mehr.
Aber ohne alles past Romy da gut rein. Und da sie einen eigenen Sitz hat wackelt sie auch nicht rum oder so. Es ist halt so wie im Autositz, nur nicht ganz so fest.
Unser nächstes Problem ist nun aber der Fahrradhelm für sie.
Der Mann vom Fahrradgeschäft meinte das man bei so kleinen Kindern vorsichtig sein muß wegen der Fontanelle.
Wir sollen am besten erstmal zu KiA fragen ob sie schon einen Helm tragen darf da dieser ja schon eng auf/am Kopf sitzt und dadurch auch darauf wirkt. Leider konnte ich keine Angaben finden ab wann Kinder Helme tragen dürfen.
Aber ohne Helm ist es nicht so gut wenn sie zu zweit im Hänger mitfahren.
Ich berichte dann wenn wir den ersten Ausflug gemacht haben wie es war.
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wir haben ebenfalls den Croozer (allerdings den Einsitzer). Die Geister scheiden sich (heißt das so ;-) ) bei der Diskussion ob Helm oder nicht.
Die Einen meinen: im Auto braucht man keinen Helm und so ein Anhänger ist damit zu vergleichen, die Anderen sagen: Helm immer!
Soviel ich weiß gibt es einen Helm erst ab der Größe 44.
Ich werde heute mal meinen Kinderarzt zu dem Thema befragen... wir haben den Croozer nämlich auch erst seit letzter Woche und haben uns noch nicht getraut Moritz (5 Monate) da schon reinzulegen.
Gruß Ivonne
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Die Sprechstundenhilfe war ganz entsetzt das wir Romy in den Hänger setzen wollen, das wäre doch so gefährlich.
Naja, ich werde später vom KiA zurückgerufen und dann mal schauen.
Für Cecilia können wir ihn jetzt auf jeden Fall nehmen und als Geschwisterwagen geht er ja auch schon, da die Kids ja ehr darin liegen als wirklich sitzen.
Fahrrad können wir halt eventuell erst in zwei Monaten oder so fahren, aber das ist ja auch ok, die Saison fängt ja jetzt erst an.
Es stört mjich natürlich das wir keine Polsterug mehr reinbekommen für Romy, aber sie sitzt wirklich fest drin und kann nicht umfallen.
Habt Ihr noch ein Polster oder so im Croozer, Yvonne?
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http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=27663
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Helm erst ab einem Jahr und so lange soll man auch warten bis das Kind im Hänger mitfahren kann.
Als Geschwisterwagen kann man ihn aber vorher nutzen nur eben nicht als Fahrradhänger weil das zu sehr auf den Rücken geht.
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Er meint ein Anhänger ist in Ordnung (für Moritz 5 Monate) wenn
1. das Kind nicht länger als 30-45 min drin sitzt,
2. stark holprige Wege gemieden werden
3. eine Babyschale benutzt wird, gewährleistet wird, dass das Kind nicht mehr als 45° aufgesetzt wird und stabil und fest sitzt.
Zum Helm meinte er, so lange das Kind in der Babyschale liegt braucht es keinen Helm, danach auch nicht zwingend, hält er aber für sinnvoll, da man Kinder frühzeitig an die Helmpflicht gewöhnen muss.
Er selber hat den gleichen Wagen für seine Tochter benutzt ;-)
Gruß Ivonne