Schlafen - von jetzt auf gleich - nur noch Streß - warum ???

TanjaTanja

490

bearbeitet 6. 09. 2006, 12:15 in Kleinkinder
Hallo!
Bei uns liegen im Moment die Nerven mal wieder völlig blank :cry: .
Unser kleine Maus (2 Jahre und 3 Monate) will nicht mehr ins Bett. Wir hatten nie Probleme mit Ihr. Mittagsschlaf ging ohne Probleme und auch Abends ist sie immer ganz brav ins Bett gegangen. Geweint hat sie nur, wenn sie krank wurde.
Seit ein paar Tagen hat sich das ganz total trastisch geändert. Sie läßt sich weder am Nachmittag noch am Abend ins Bett legen.
Abends geht Sie nur mit total geweine ins Bett.
An was kann das den nur liegen? Steckt sie im Schub, Testet sie uns, kommen Zähne, hat sie Angst...? Wir können uns nicht ganz genau erklären, an was dieser Wandel liegt, und somit, wissen wir uns auch nicht zu helfen. Lassen wir sie liegen, oder nehmen wir sie auf den Arm. Wie lange kann ich sie mal weinen lassen.
Nachdem sie dann endlich eingeschlafen ist, wird sie meistens auch schon wieder nach einer Stunde wach, und das ganze geht von vorne los.
Und morgens ab 3Uhr lege ich mich dann mit Ihr meistens auf die Couch.
Vorher hat sie im Stockdusteren Zimmer mit Tür zu geschlafen. Mittlerweile hat sie zwei Steckdosenlichter an und die Tür bleibt auf. Licht im Flur ist auch an....

Bitte meldet Euch !!!

Gruss, Tanja

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sagt sie eigentlich nichts dazu? Manchmal meinen die Kinder ja ein Ungeheur liegt unter dem Bett oder etwas in der Art...?
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jolina ist ja auch in dem Alter und wir haben gerade eine sehr schwierige Zeit durchgemacht. Seit der letzten Woche explodieren hier regelrecht die neuen Fähigkeiten. Sprachlich, grobmotorisch und feinmotorisch bringt sie mich gerade jeden Tag zum Staunen, deswegen bin ich mir jetzt 100% sicher, dass das wohl wieder ein Schub war. Die Tochter meiner Freundin ist übrigens genauso schwierig, obwohl sie eigentlich eher ein pflegeleichtes Kind ist.
    Ich habe auch schon in anderen Foren früher mitlesen können, dass es so um 2,5 Jahre schwierig wird mit den Kindern.
    Hier hat sich die Lage etwas entspannt, aber dadurch, dass Jolina an manchen Tagen den Mittagsschlaf abgeschafft hat und sie ja kein Kind ist, das sich den Schlaf anderweitig nachholt, überreizt sie sehr häufig. Dann bekomme ich sie aus der Schreispirale manchmal gar nicht mehr raus.
    Vielleicht ist es bei euch ja das Gleiche!
    Übrigens hat Marlies Recht, wir konnten auch bei Jolina vermehrt feststellen, dass sie vor Dingen Angst hat.
  • TanjaTanja

    490

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, es ist im Moment schon etwas chaotisch bei uns. Das ganze fing an, als wir über Nacht bei Oma und Opa waren (die Wohnen weiter weg, daher ist das immer so ein Kurzurlaub). Die ersten beiden Nächten und Nachmittage hat sie super geschlafen, und in der dritten Nacht hat sie die totale Panik bekommen. Sie wollte auf gar keinen Fall oben in den Räumen bleiben, nur unten in der hellen Küche hat sie sich beruhigen lassen und ist dann auch immer gleich eingeschlafen. Aber sobald wir oben waren, ging das ganze wieder von neuem los. Auch in unser Bett wollte sie nicht. Das war dann so schlimm, dass wir auch leider keine Ausweg mehr wußte, außer Morgens um halb vier ab nach Hause zu fahren.
    Zu Hause hat sie sich auch wieder super hinlegen lassen.

    Vor ein paar haben wir Ihr ein neues Bett gekauft, ein Jugenbett.
    Weil wir in nahre Zukunft von einem Haus mit Keller und Dachboden in ein Wohnung ohne Keller und Dachboden gehen, habe wir uns überlegt, dass wir sie schon mal an ein anderes Bett gewöhnen. Dann müssen wir das Babybett (wo sie auch schon bald zu groß für wäre) nicht in einem halben Jahr erst abbauen und noch eine Unterstellmöglichkeit suchen...
    Naja, da hat sie auch Mittagsschlaf und am Abends super drin geschlafen.
    So und vor ein paar Tagen hat sie uns gesagt, dass sie Angst vor eine Muh hat. Mittlerweile wissen wir, dass die Muh ein Nilpferd ist. Das Nilpferd ist eigentlich ganz lustig, und kommt bei SuperRTL in der Werbung. Dazu tanzt dann auch noch ein Hund....

    So, und der ganze Umzugsstreß....
    .... aber eigentlich dachte ich nicht, dass Ihr das ganze so viel ausmachen würden.
    Die Maus ist wirklich hundemüde, schläft im Auto sofort ein. Nur nicht im Bett.
    Das zerrt....

    ...jetzt muß ich mal wieder nach ihr kucken gehen....

    bin mal gespannt wieviel schlaf ich heute nacht bekommen...und jetzt kränkelt auch noch der arme ehemann :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01:

    gruss, tanja
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Tanja, wieso kennt denn ein 27 Monate altes Kind ein Nilpferd aus dem TV??? :shock: Du siehst mich geschockt. :oops: Da liegt es natürlich nahe, dass sie Dinge sieht, die sie nicht verarbeiten kann.
    Wenn das Ganze losging als ihr bei den Großeltern wart: was habt ihr denn an dem tag so gemacht? Erzähl mal.

    LG, Lore
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke, da kommt einfach sehr viel zusammen bei euch! Jolina schläft übrigens zur Zeit nicht bei den Omas, dort verweigert sie sogar den Mittagsschlaf. Sie fängt sofort an zu weinen und sagt, sie will nur bei Mama schlafen. Und mit dem Ausquartieren über Nacht gehts gerade überhaupt nicht. Vielleicht stecken die Kleinen momenten wirklich in einer Phase, wo sie viele Ängste haben.
    Bei euch kommen dann noch Umzugsstress und anderes dazu. Ich würde erstmal auf ihre Bedürfnisse eingehen! Wenn ihr vorher keine Probleme mit dem Schlafen hattet, dann wird es bestimmt bald wieder besser werden.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Als wir im Dezember05 umgezogen sind in unser eigenes Haus, gab es anfangs auch Probleme ohne ende. Damiro wollte überhaupt nicht mehr schlafen weder mittags noch abends. Aber bei seiner Uroma da hat er sich ins Bett gelegt und geschlafen. Aber das ganze hat sich nach einigen Wochen gelegt. Das liegt wohl einfach an der ganzen Umstellung. Selbst wir konnten die ersten Nächte nicht so gut schlafen weil es einfach alöles total ungewohnt war.

    Naja und vor kurzen lag Damiro schön schlafend im Bett (mein Tageskind war auch über die Nacht da)als ein Gewitter aufzieht. Plötzlich macht es einen dermasen lauter Donnerschlag da bin selbst ich erst mal aufgeschreckt und die Kinder sind heulens, schreiend und zitternd zu mir gekommen. IN dieser NAcht müsste ich dann miot im Kinderzimmer schlafen weil die beiden solche Angst hatten. So gezittert hatte mein Sohn zuvor noch nie. Die hatten echt riesige Angst. Aber das ging dannn noch ein paar Nächte das Damiro immer ans Fenter zeigte und meinte "Boom". Da hab ich ihm immer erklärt das es heute kein Boom macht und wenn was ist kann er zu mir kommen. Damit hat er sich dann auch zufieden gegben. Aber wenn es tagsüber Gewittert dann rügt er keinen millimeter von mir weg. Sein erstes Gewitter und nun Angst davor ohne ende.
    Naja auch das wird sich irgendwann wieder legen, in ein paar Jahren. WEnn er nach Mama kommt dann macht er sich noch mit 13 bei einem Gewitter ins Hemd *lach*

    Mfg
    Mama seit 2004
  • TanjaTanja

    490

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Gisela,
    ich bin der Meinung, dass das ganze an Ostern 2006 angfangen hat. Da waren wir ja auf Urlaub bei den Großeltern. ... aber das hatte ich ja schon geschrieben
    "Die ersten beiden Nächten und Nachmittage hat sie super geschlafen, und in der dritten Nacht hat sie die totale Panik bekommen. Sie wollte auf gar keinen Fall oben in den Räumen bleiben, nur unten in der hellen Küche hat sie sich beruhigen lassen und ist dann auch immer gleich eingeschlafen. Aber sobald wir oben waren, ging das ganze wieder von neuem los. Auch in unser Bett wollte sie nicht. Das war dann so schlimm, dass wir auch leider keine Ausweg mehr wußte, außer Morgens um halb vier ab nach Hause zu fahren.
    Zu Hause hat sie sich auch wieder super hinlegen lassen.

    Vor ein paar haben wir Ihr ein neues Bett gekauft, ein Jugenbett.
    Weil wir in nahre Zukunft von einem Haus mit Keller und Dachboden in ein Wohnung ohne Keller und Dachboden gehen, habe wir uns überlegt, dass wir sie schon mal an ein anderes Bett gewöhnen. Dann müssen wir das Babybett (wo sie auch schon bald zu groß für wäre) nicht in einem halben Jahr erst abbauen und noch eine Unterstellmöglichkeit suchen...
    Naja, da hat sie auch Mittagsschlaf und am Abends super drin geschlafen.
    So und vor ein paar Tagen hat sie uns gesagt, dass sie Angst vor eine Muh hat. Mittlerweile wissen wir, dass die Muh ein Nilpferd ist. Das Nilpferd ist eigentlich ganz lustig, und kommt bei SuperRTL in der Werbung. Dazu tanzt dann auch noch ein Hund....

    So, und der ganze Umzugsstreß....


    Seit dem 01.07. wohnen wir in der neuen Wohung, und ich bin der Meinung, dass wir uns schon alle gut eingelebt haben.
    Wir konnten den "Ritualen" von vorher wieder nachgehen und haben auch sonst unseren Rythmus wieder gefunden.
    Alina ist am Mittag so müde und schlecht gelaunt, dass sie meist freiwillig in Ihr Bett geht. Sie schläft dann sofort ein. Und ich muß sie dann meist nach ner Stunde wecken.

    Abends ist um 19:30 für meine beiden Kinder Bettzeit. Ab 17:30Uhr gibt es Abendessen, dann Waschen, Schlafanzug anziehen, usw. 19:00 Sandmännchen, knuddeln, evtl. noch ne Geschichte. Bettzeit.

    Alina will dann aber immer noch eine Minute auf dem Arm bleiben und kuscheln. Kein Problem. Aber aus einer Minute werden zwei, dann drei, usw. Möchte ich Sie ins Bett legen, krallt Sie sich an mir fest, oder sie fordert, dass ich bei Ihr am Bett bleibe.
    Wäre auch kein Problem, wenn Sie das in der Nacht nicht immer wieder fordern würde.

    Meine Maus schläft im eigenen Zimmer, gleich neben dem von Mama und Papa. Hat ein Steckdosenlicht an, zwei Stofftiere und Knuddeltuch im Bett. Tür ist auf und im Flur brennt die ganze Nacht das Licht.
    Sie hat ein Jugenbett mit so einem kleinen Gitter, dass sie nicht rausfällt. Kann aber ohne Probleme alleine aus dem Bett krabbeln.

    Zu uns ins Bett will sie nicht. Wir haben ein Wasserbett - wahrscheinlich liegt es daran.

    Heute habe ich Sie ausnahmesweise mal länger aufgelassen. Zum Testen. Sie war hundemüde, hat aber trotzdem "gemeckert".

    Achso, sie meckert eigentlich nie beim Schlafanzug anziehen oder wenn wir sagen "Bettzeit". Bis zu dem Punkt, wo wir sie hinlegen möchten ist alles super....

    IDEEN und RATSCHLÄGE?????


    Gruss, Tanja
  • TanjaTanja

    490

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo! Ich bins schon wieder :cry:
    Mittlerweile sind wir soweit, dass die Maus nur noch schläft, wenn ich bei Ihr am Bett sitze. Ich darf mich nicht zu Ihr hinlegen und auch nicht aufstehen. Sie versucht sogar sich wach zuhalten, damit ich ja nicht aus Ihrem Zimmer gehe. Bei der keinsten Bewegung von mir (kratzen, gähnen,...) wir sie sofort wieder wach.
    Jetzt sitze ich schon fast ganze Nächte wach am Bett :flaming01:
    ... und ich habe keine Ahnung, wie ich ihr das abgewöhnen kann.

    Beim Mittagsschlaf muß ich auch bei Ihr sitzen. Was aber überhaupt nicht geht, da mein "Großer" auch seine Rechte fordert. Und ich ihm auch nicht zumuten will, dass er jetzt bis zu 1 1/2 Std. auf mich wartet.

    Heute hat das ganze so ein Ende genommen, dass wir den Versuch Mittagsschlaf trotz hundemüdem Kind abgebrochen haben und ich ein schlecht gelauntes Kind über den Tag hatte.

    In ungef. 3 Wochen sind wir zur Taufe eingeladen. Da die weiter weg ist, müßten wir 2 Nächte bei Oma und Opa (wieder) schlafen. Aber ich traue der Sache gar nicht, da bei Oma und Opa der eigentlich Streß mit dem nächtlichen Schlaf ja auch angefangen hatte.

    Wer kann mir Hilfe geben????

    Gruss und Euch allen eine angenehme und ruhige Nacht.

    Tanja :schlafen03:
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    so ähnlich läuft da sbei uns auch gerade- ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll... aber vielleicht ist es eine phase, wenn deine auch soviel angst zu haben scheint?
    bei uns gehts noch mit tür offen lassen, nachtlicht, rollo halb hoch und licht in der diele :roll: auch kein zustand.zumal sie trotzdem alle halbe stunde heult und zittert und zu mir ins bett will :???:

    ich reich dir also mal virtuell die hand- vielleicht können wir wenigstens gemeinsam jammern :biggrin:
  • TanjaTanja

    490

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zwischenbericht:
    Nachdem wir diese ganz schlafen hin und her ja jetzt schon seit Ostern mitmachen, war ich heute mal beim Kinderarzt. Habe ihm die Sache genau so erklärt, wie ich es auch in meinen ganzen "Berichten" hier geschrieben habe.
    Er hat sich das ganz schön angehört und mir dann die Antwort gegeben, dass ich ja selbst schuld bin, dass mein Kind mittlerweile immer noch nicht schläft, und dass es nur ein Methode gibt: Und zwar SCHREIEN lassen.... :flaming01: HALLLLLOOOOOO ?????????? :twisted: :twisted: Hat er da was nicht kapiert, das ganze Chaos fing mit Angst und Erschrecken an.... ...........

    Was sagt Ihr dazu ????

    Mich hat das ganze mal wieder natürlich nach unten gezogen.....

    Außerdem macht sich schreien lassen immer gut im Mehrfamlienhaus :mad:

    Gruss, Tanja
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    naja, es ist leider typisch. Sehr viele sind anhänger dieser Theorie... :cry: leider.
  • AurynellaAurynella

    187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei uns hat das Ganze auch vor etwa einem Monat angefangen, dass mein Kleiner nicht mehr ohne mich einschlafen will. Vorher ist er immer problemlos eingeschlafen und es hat ihn sogar gestört wenn ich daneben war.
    Aber plötzlich hat er nur noch geheult und was von Monstern (woher er welche kennt weiß ich nicht) und beissenden Gelsen erzählt. Da bin ich natürlich bei ihm geblieben bis er eingeschlafen war. Anfangs ist er so auch innerhalb von 10 - 20 Minuten eingeschlafen. Seit einer Woche muss ich jedoch über eine Stunde bleiben.

    Da bei mir die Uni jetzt wieder losgeht und ich die abende zum pauken etc. brauch geht das so aber nicht weiter. Außerdem muss ich jetzt eh nimma wegen der Ängste bleiben, sondern aus einfacher Gewohnheit seinerseits. Also hab ich ihn darauf vorbereitet, dass die Mama sich abends wieder raussetzt (nach 10 Minuten kuscheln) etc. Natürlich hat er das nicht eingesehen und ich bin dann einfach trotzdem raus. Und siehe da, nach 3 Minuten Wutgeschrei hat er sich wieder selber ins Bett gelegt, hat sich zugedeckt und ist eingeschlafen. Und das jetzt seit 2 Tagen. Ich hoffe, dass es in ein paar Tagen wieder ganz ohne Geplärr geht. Und dann kann ich aber nur sagen, dass hier das Schreien lassen sicher richtig war, das Ganze muss nur in einem erträglichen Rahmen bleiben. Ich hätt ihn sicher keine halbe Stunde schreien lassen - aber was ich dann getan hätte, weiß ich auch nicht. Vermutlich hätte ich nachgegeben. :sad:
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es ist wirklich ein Unterschied, ob es sich um ein Baby handelt bis ein Jahr, oder ein Kind von über 2 Jahren!!

    Caius schläft in letzter Zeit meistens gut ein, aber hin udn wieder will er einfach weiterspielen und meckert kurz oder brüllt auch kurz für max ein paar min. Das finde ich ok, die kleinen haben bereits eine feste Bindung. Nur wenn man weiß, es sind außergewöhnliche Umstände, fremdes Bett oder so, oder das Kind hat wirklich Angst, dann würde ich nicht so vorgehen, aber wenn es einfach nur auf seinen Willen besteht?
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