Ist es normal dass bei Bedarf Opiate verabreicht werden?
Ich will auch keine Hammerschmerzen, aber die Plazenta hält das Zeug doch nicht zurück, das Baby kommt ja "auf Droge" zur Welt.
Das kann doch keine, noch so technisch eingestellte Mutter wollen, oder? Es gibt doch noch andere Möglichkeiten. Oder bin ich falsch gewickelt?
Fragende Grüsse
Stella Maris
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Auch wenn ich eine Hausgeburt möchte, man weiss nie...
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Ich habe mich zwar spontan mächtig davon übergeben, aber erst ab da ging die Geburt weiter und der MuMu offnete sich endlich mehr, die Blase sprang 4 Std. danach.
Ich war einfach zu unentspannt und müde damals. Die mitgebrachte "Entspannungsmusik" hat auch nichts gebracht, machte mich nur "zurückhaltender".
Ich habe mir überlegt, diesmal eine Tom-Jones-CD mitzunehmen, vielleicht lockert das eher
Aber Spaß beiseite: Ich war damals doch froh, das irgendwas mich weiterbrachte in meinem jämmerlichen Zustand.
Auch hatte ich bis zur Geburt keine Hebamme, die sich verantwortlich gefühlt hätte, mich zu begleiten.
Diese Hebi kam dann erst 5 Stunden vor Geburt, und nahm das in die Hand.
Fazit: Ich war damals froh um ein entspannendes, schmerzlinderndes Opiat
Biggi
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Naja, nach 24 Stunden muss ja mal was geschehen.
Maris
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