Das Baby kuendigte sich mit Wehen an, die es verspielt streute, mal hier eine, mal da eine, tagelang.
Freitag nacht wurde es endlich intensiver: 2 Std lang Wehen, alle 10 Minuten, und ich dachte: JETZT! Aber der Tag kam, die Wehen gingen.
Samstag auf Sonntag kamen wiederWehen, wieder nach Mitternacht, alle 10 Min; um halb 7 rief ich Renate an, die alte Freundin aus dem Internat, die mich in die Klinik bringen wollte. Mein Mann konnte das leider nicht tun; er ist am 28.03. toedlich mit dem Auto verunglueckt.
Das Baby im Bauch hatte alles tapfer durchgehalten, Stress, rastloses Organisieren, meine Schlaflosigkeit und vor allem endlose Stroeme von Traenen. Es blieb mir erhalten, das Kleine.
Ich hatte gar keine Angst vor der Gebut, nicht vor dem Schmerz und auch nicht davor, zu sterben (das kann man bei Geburten ja auch). - Wobei ich auch nicht das Gefuehl hatte, dass der Tod in der Naehe waere; wer weiss, ob die Angst dann nicht doch gekommen waere. Kann
schon sein. -
Ich packte mein Buendel und schluckte eine Dosis Arnica C30. Woraufhin sich die Wehen sofort schlafen legten... Renate war inzwischen da. Mir war es etwas peinlich, so ganz ohne Wehen loszufahren - warum ahtten sie bloss aufgehoert??, aber auf der B27 war eine Baustelle, und jetzt am Sonntagmorgen konnte man noch leicht durchkommen. In der Klinik, hoffte ich, wuerden die Wehen schon zurueckkommen. Taten sie auch, gegen Nachmittag, eine pro Stunde... Mager.
Wir machten einen Spaziergang in paradiesischer Landschaft, unter maigruenen bluehenden Obstbaeumen, umsungen von Voegeln und Bienen, und es roch wie in meiner Kindheit.
Das CTG brachte zutage, was ich befuerchtete: nichts. Bzw. wenig. Andererseits hatte ich diesen Eindruck, dass das Baby schon im Startloch saesse; irgendwie glaubte ich: es kommt diese Nacht, spaetestens morgen.
Abends schickte ich Renate nach Hause zu ihrer Familie. Im Nebenzimmer stoehnte eine Frau unter regelmaessigen Wehen, und ich kam mir ziemlich nutzlos vor. Ich wurde aus dem Geburtsvorbereitungszimmer auf die Wochenstation hochverlegt, um Platz zu machen fuer echteGebaerende... eigentlich wollte man mich heimschicken. Aber man glaubte mir netterweise, dass es vielleicht DOCH nachts losgehen koennte. Ausserdem war immerhin der Schleimpfropf abgegangen, und der Muttermund stand 1 cm offen. Was ja nicht viel heisst...
- Ich wollte auf keinen Fall mehr zurueck, ich wollte bleiben und mein Kind kriegen. Kein Hin und Her, nicht nach dem Grauen der letzten Wochen auch noch ein Baby irgendwo unterwegs kriegen... eine Maria, fuer die kein Platz in der Herberge war... Dabei war diese Herberge doch
die Geborgenheit schlechthin, ein Sehnsuchtsort; zumal verglichen mit der Situation, aus der ich gerade kam, der siebte Himmel nach ziemlich ekliger Hoelle.
Mein Mann war in Oberitalien verunglueckt, und all den Aemterkram hatte ich auf Italienisch erledigen muessen. Kriegte Vorladungen vors Gericht, zu den Carabinieri - und verstand gar nicht, warum... Wollten die mich jetzt einsperren?? Buerokratie-Italienisch ist ziemlich kompliziert. Unverstaendlich. Fuehlte mich wie in einer Kafka-Geschichte. Deutschland war wie der rettende Strand nach einem Schiffbruch, endlich zuhause, wo man mich und ich die anderen verstand, wo ich agieren konnte wie ein erwachsener Mensch, selbstaendig, muendig... und dann diese wunderbare, heilende Atmosphaere in der Filderklinik, diese Menschlichkeit... Schmeisst mich nicht raus!! dachte ich, DAS halte ich nicht auch noch aus. Bitte nicht auch das noch.
In der Nacht gingen die Wehen tatsaechlich wieder los. Richtige Wehen, wie ja schon die ganzen Tage. Ich war zu muede, um die Schwester zu rufen; ich dachte, verschlafen werde ich die Geburt sowieso nicht, da kann ich auch noch liegenbleiben, sonst wacht die andere Frau im Zimmer unnoetig auf. - Die uebrigens ihrerseits stumm wachlag, wie sie mir dann am naechsten Tag erzaehlte.
Morgens waren die Wehen tatsaechlich NICHT weg, aber wieder auf eine pro Std reduziert!! Hilfe! - Nimm Pulsatilla, sagte Renate am Telefon. Ich wollte aber mein tapferes Baby, das so viel Stress durchgehalten hatte, nicht auch noch zwingen, zu einem anderen als seinem eigenen selbstgewaehlten Zeitpunkt zu kommen. Es hatte eine respektvollere Behandlung verdient. Ausserdem: ich hatte im Grunde erst jetzt Zeit, mich ueberhaupt auf die Geburt einzustellen. Ich machte also wieder einen schoenen Spaziergang (das erdet!), und noch einen; dann war es
halb 6 abends und die Wehen haeufiger, alle 15 - 5 Minuten! Na immerhin!! Und wollte nochmal in den Wald, denn ich dachte, wenn das Baby jetzt kommt, gibt's erst mal eine Weile keine erdenden Spaziergaenge.
Da kamen ein grosser dunkler Hund, groesser als ein
Bernhardiner und bei weitem nicht so freundlich, und sein Besitzer. Der Hund blieb stehen und schaute mich an, so wie sie kucken, wenn sie ueberlegen, ob sie einen anfallen, und ich beschloss, das als Zeichen zu werten und lieber in die Klinik zurueckzukehren. So in Wehen mit einem kraeftigen Koeter herumzubalgen schien mir nicht verlockend. Ich war kaum zurueck, da klingelte mein Handy; Renate kuendigte an, dass sie schon vor der Klinikpforte stuende. Wir gingen gemeinsam ein CTG machen. Vorher sagte mir die Aerztin, dass ich, wenn wieder nichts waere, erst mal nach Hause muesste. (Die Krankenkassen setzen die
Kliniken heuer ziemlich unter Druck.) Schweissausbruch meinerseits. Natuerlich setzten meine Wehen sofort aus. Verzweifelt starrte ich auf den Wehenschreiber: tu doch was!! Eine halbe Stunde verging, und NICHTS ruehrte sich. Ich sah mich schon nach Hause fahren, unmittelbar
danach wieder in Richtung Klinik umdrehen muessend, in einen Stau geratend und anders als bei der ersten Geburt nicht rechtzeitig ankommend. Und wahrscheinlich vom Taxifahrer, der panisch wuerde, in ein konventionelles Krankenhaus gesteckt werden, wo man mich all den
Medikamenten aussetzt, die ich vermeiden wollte...
Kurz bevor die Aerztin zurueckkam, um mich in aller Freundlichkeit hinauszuwerfen - schliesslich stand mein Muttermund nach wie vor nur 1 cm offen - kamen die Wehen ploetzlich minuetlich. Die Aerztin war nicht ganz ueberzeugt, anfangs - schliesslich hatte ich ihr ja gesagt, dass ich unbedingt bleiben wollte, also konnte sie nicht sicher sein, ob ich jetzt nicht Theater spiele, aber es war nach ein paar Minuten nicht mehr zu uebersehen: es ging los. Nicht nur bei mir - die ganze Klinik war inzwischen voll von werdenden Muettern (8 Babies wurden in dieser
Nacht dort geboren).
Ich durfte ins Geburtszimmer. Eine freundliche Hoehle, inkarnatfarben gestrichen, sanft von der Sonne beleuchtet, spaeter dann von milden anthroposophischen Lampen. Sehr heimelig. Und grosszuegig, freundlich und qualitaetsvoll ausgestattet, was ich nun mal mag. Nicht wie in einer Klinik, sondern wie im Feenreich oder einer Geschichte von den Wurzelkindern.
Birgit wurde mir als meine Hebamme zugeteilt. Sie gefiel mir. Ich wusste, bei ihr wuerde ich mich gehen lassen koennen, was man ja koennen duerfen muss muss bei einer Geburt. Birgit war kompetent, stark, sensibel, lustig und sanft.
- Habe in der Filderklinik uebrigens NUR zauberhafte Hebammen gesehen; ich wuerde sagen: lauter warmherzige, strahlende weise Frauen, wenn das nicht allzu abgeschmackt klaenge. Aber so empfand ich sie. Gelassen in jeder Situation, um jede Uhrzeit, egal wie viele Geburten gerade auf sie einstuerzten. Es gab keine Hektik in der Filderklinik, keine Schroffheit, kein Uebergehen von Noeten, keine Arroganz. -
Ich packte Fotos von meinem Mann aus. Zwischendurch kniete ich immer auf dem Boden, die Arme um den Geburtshocker, und hatte Wehen. Die Hebamme legte mir ihre Hand auf den Ruecken, was SEHR angenehm war (Beruehrungen von Renate und der anwesenden Schwesternschuelerin konnte ich unter den Wehen nicht ertragen, warum auch immer). Birgit begleitete jede Wehe, indem sie sozusagen mitsang, bzw. vorsang, aaa, ooo, etc; sehr sehr hilfreich, fand ich. Ein mit ganz tiefer Stimme, also im Bass, gestoehntes Oooo... brachte mir wehenmaessig viel. Aber ich kriegte es nicht jedesmal hin. Manchmal rutschte ich auch in ein Tremolo von auauauauauaaaaa.
Zwischendurch, in den Wehenpausen, machten wir unsere Witze und besprachen Frauenthemen. Es war eigentlich ein wunderbarer Abend mit Freundinnen, zu dem sich kroenend ein Baby dazugesellte.
Ich bekam grosse Lust auf die Wanne und durfte in ein schoenes Lavendelbad steigen. Die Wehenpausen wurden dadurch gluecklicherweise etwas laenger, die Wehen allerdings auch. Wenn Birgit mal aus dem Zimmer musste, wurden die Schmerzen sofort groesser.
Eine Wehe tat besonders weh; mit ihr schlupfte das Koepfchen durch den Muttermund, und nun musste ich entscheiden, wo ich das Baby gebaeren wollte. In der Wanne? Traute ich mich denn doch nicht. Lieber mein Schaeflein auf dem Trockenen zur Welt bringen.
Birgit dachte daran, mir das Hemd meines Mannes ueberzuziehen, das ich extra fuer die Geburt mitgebracht hatte. Sein Hochzeitshemd.
Ich probierte den Gebaerhocker, verbiss mich im Seil darueber, hatte die ueblichen graessichen Schmerzen, schrie wie am Spiess und zog schliesslich doch noch ins Bett um.
Die Aerztin war ins Zimmer gekommen. Sie hielt sich im Hintergrund, mit ihrer klugen sympathischen Art, und irritierte mich kein bisschen.
Es war gut zu wissen, bei den Schmerzen, dass es ja nur Wehen waren - dass sie also immer in einigen Sekunden enden wuerden. Aber Witze machte ich jetzt in den Pausen nicht mehr.
Das Koepfchen wurde im Scheidenausgang tastbar, eine kleine weiche Flaeche. Dann war es halb draussen. Ein richtges Koepfechen, mit zierlichem Ohr!
Pressdrang hatte ich eigentlich keinen, anders als damals bei Tommi; ich musste jetzt den Willen mobilisieren, und auch der war nicht stark. Man musste mir sagen, ich sollte staerker pressen. Ich war eben etwas ausgelutscht von der letzten Zeit. Vielleicht haette ich einfach eine Wehe oder zwei abwarten sollen, und dann waere der Drang gekommen. Ich weiss nicht. Aber sie kam auch so heraus, die kleine Jacqueline.
Der Dammriss: ein kleines wundes Gefuehl, auch das anders als bei Tommi, damals sah ich eine Art Blitz, sowas wie einen sich oeffnenden Reissverschluss aus Licht, spuerte aber nichts, nur vorher den stechenden Warnschmerz. Den hatte ich diesmal nicht. Und auch nicht tiefe Lustgefuehle wie bei der ersten Geburt. Dafuer eine ganz andere Geborgenheit, eine grossartige kreatve Atmosphaere und das gute Gefuehl hervorragend funktionierenden weiblichen Teamworks.
Das Baby kam, erst das Koepfchen ganz, dann Pause, dann mit der naechsten Wehe das Koerperchen. Es schnalzte nicht wie bei Tommi, sondern es kam einfach, mit sehr langer Nabelschnur, und schrie empoert mit seiner niedlichen Stimme.
Sie wurde mir sofort gegeben, und ich freute mich an meinem kleinen Maedchen. Ich hatte mit einem Buebchen gerechnet, aber als ich ihr Gesichtchen sah, wusste ich schon: das kann nur eine kleine Frau sein. Hurra! Ich wollte schon SEHR gerne eine kleine Tochter. Ich sang ihr etwas vor, und sie war so hoeflich sofort mit dem Weinen aufzuhoeren. Ueberhaupt ist sie sehr nett.
- Dann war noch kurz die Plazenta rauszudruecken. Birgit musste mich dazu ermuntern; ich hatte gar keine Lust, weil alles weh tat, und ausserdem etwas Sorge, dass wieder so eine Blutung kommen koennte wie das letzte Mal, und das haette ich wirklich laestig gefunden; aber die Plazenta kam ganz einfach, weich, plopp.
Sie wurde begutachtet, und auch die Eihaut; ich schaute auch. So eine Plazenta ist ganz schoen gross. Ich wollte sie anfassen, weil ich gelesen hatte, sie habe eine seidig weiche Oberflaeche, aber ich fand sie in ihrer tieferen Ebene etwas knotig; ein Baby liegt auf Mamas ausgesaugten Busen nach dem Stillen jedenfalls weicher.
Die Eihaut: auch riesig. Blutig. Wie eine Tuete, in der Leber transportiert wurde. Beeindruckend.
Man kann in der Filderklinik die Plazenta aufheben lassen, um sie mitzunehmen, und das wollte ich auch gern (ohne so ganz richtig zu wissen, was ich damit machen soll), aber ich vergass sie dann in der Klinik, beim Gehen, Tage spaeter. Vielleicht weil ich am liebsten geblieben waere. Dort angefangen haette zu arbeiten, wenn es irgend eine Moeglichkeit gegeben haette. - So habe ich eben ein Stueck von mir dort gelassen, sozusagen.
- Die Aerztin naehte den Dammriss (2. Grades); Renate schaute ihr begeistert ueber die Schulter, denn sie naeht auch gerne, wenn auch nicht Daemme. Ich war auch sehr angetan. Letztes Mal war die Naeherei eine harte Probe mit ueblen Folgen gewesen. Diesmal: zart gesetzte Piekser mit duenner Nadel fuer die Lokalanaesthesie, die tatsaechlich einfach wirkte, die ganze Region war bombenfest betaeubt - uebrigens ohne dass es mich umhaute, ich wurde nicht einmal muede davon, oder jedenfalls nicht sehr, und dann naehte sie eine ganze Weile, die gute Aerztin, und seither fuehlt sich mein Damm wieder an wie VOR der ERSTEN Geburt - ich glaube, sie hat es wirklich geschafft, wie Birgit vorausgesehen hatte, die alten Schaeden zu reparieren.
Ich hatte inzwischen, erstmal einigermassen erfolglos, versucht, meine Kleine zu stillen. Mein Maedchen. 52 cm lang, 3030 g leicht, das vom ersten Moment an sehr aufmerksam um sich schaut und mein Herz sofort gewonnen hatte.
In den folgenden Kliniktagen bekamen wir von den Hebammen, Schwestern und Aerzten alle kompetente, geduldige, liebevolle Unterstuetzung, die man sich nur wuenschen kann. Die Stuation
fuehlte sich nie wie Krankenhaus an und roch auch nicht so. Und sah nicht so aus, mit den freundlichen Farben, dem Park vor dem Fenster, dahinter die schoene Landschaft.
Ein erstaunliches Erlebnis. "Von guten Maechten wunderbar geborgen" - so fuehlte es sich an.
Kommentare
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Von mir der noch nicht Mutter möchte ich dir sagen : vielen dank fuer deinen so ausführlichen Bericht . :knutsch01:
Und ich wünsche dir und deinem kleinen (grossen ) Mädchen alles liebe und das nicht nur in der Kennenlernen zeit. Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg damit es in deinem leben wieder bergauf geht. aber dein Maedchen ist ja schon ein Stück in die Richtung . :fantasy05: :fantasy05: :fantasy05: :fantasy05: :fantasy05: :fantasy05: :fantasy05: :fantasy05: :fantasy05: :fantasy05: :fantasy05:
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Das ist ein wahnsinnig schoener, mitreissender, intensiver Geburtsbericht. Ich hatte fast das Gefuehl als waere ich dabei gewesen. Vielen Dank dafuer.
Alles Gute euch dreien!!!
59,500
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Bin noch sehr gerührt von deinem Bericht.
Wie schön, dass du die kleine Jaqueline im Hemd ihres Vaters zur Welt gebracht hast!!!
Ich wünsche euch von Herzen alles Gute und eine ruhige Kennenlernzeit. :tuschel:
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auch von mir herzlichen Glückwunsch. Bin völlig begeistert von Deinem Bericht... :fantasy05:
Ich finde das klasse, das Du Dich so aufgehoben gefühlt hast in der Klinik.
Wünsche Euch eine schöne Kennenlernzeit...
LG
Angelika
27,156
59,500
auch hier nochmal meinen ganz herzlichen Glückwunsch zu deiner netten Tochter und einer wohlbehüteten Geburt.
Ich sitze hier gerade in positive, entspannte Tränen gebadet und freue mich sehr für dich.
1,448
Ich wünsche Euch Alles Liebe und eine schöne gemeinsame Zeit!
Der Geburtsbericht liest sich wunderschön - auch ich habe Tränen in den Augen.
2,469
Alles Gute für Euch drei!
:fantasy05:
196
auch von mir die herzlichsten Glückwünsche für dich und eure Tochter .
Dein Bericht war der schönste, den ich hier im Forum gelesen habe und mir sehr nahe gegangen ist. Wir wollen unsere Tochter ebenfalls Jacqueline nennen.
Für deinen neuen Weg alles Kraft und Mut der Welt, und euch dreien eine gute Zeit miteinander. Der erste Schritt ist ja schon getan.
Herzlich
387
jetzt fühle ich mich Euch ganz nah - danke, dass Du Deine Geburt mit uns geteilt hast und mögen Dir Deine wunderbaren Kinder Begleiter auf Deinem Weg in ein neues Leben sein!
love100:
313
mich hat noch nie ein bericht so berührt.
ich wünsche euch alles liebe und kraft für alles was dieses leben bringt :fantasy05:
2,953
Ein wunderschöner Bericht, ein schöner Start ins neue Leben.
Ich wünsch euch Dreien das allerbeste für die Zukunft!
1,630
herzlichen glueckwunsch zur kleinen tochter. :bounce02:
was fuer ein schoener, ergreifender bericht, ich bin zu traenen geruehrt.
ich wuensche dir/ euch alles, alles gute! ich bewundere dich fuer deine staerke, du hast das ganz toll gemacht.
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Und ich war total geruehrt ueber Eure Antworten (heul)...
1,743
763
Ganz dickes :knutsch01: vom Entchen!!!!!!
Und nochmal ein herzliches Willkommen an Deine kleine Jaqueline!!
1,282
hab es erst jetzt gelesen, weil ich den Titel nicht richtig zugeordnet hatte.
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für Dich und Deine Tochter.
Dein Bericht war wirklich sehr anrührend und bewegend. Mir sind auch die Tränen gekommen.
Viele liebe Grüße
1,375
1,202
Alles Liebe und Gute und ganz viel Kraft!
21
habe immer noch eine mega-gänsehaut...wahnsinn!! :fun47:
wir wünschen euch viel kraft und viel freude miteinander
liebe grüße
405
Auch von uns alles Gute .... :bounce02: :bounce02: :bounce02: