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Die Mediziner verstehen unter "Impfschäden" schwere, eventuell auch bleibende Krankheiten, die von einer Impfung verursacht wurden.
Einen Impfschaden feststellen
" Wenn innerhalb einiger Tage nach einer Impfung jemand krank wird, kommt das natürlich von der Impfung ", denken sicher die meisten Menschen. So einfach ist es jedoch nicht. Dazu ein Beispiel:
Fragt man beispielsweise am 1. Dezember 2001 in Deutschland 100.000 Menschen nach ihrer Gesundheit, würden viele darüber berichten, dass sie an diesem Tag krank geworden sind, oft nur leicht, selten auch schwer: Erkältung, Durchfall, Beinbruch, usw. Ebenso können genau diese Krankheiten nach jeder Impfung auftreten, die allerdings auch ohne die vorangegangene Impfung passiert wären. Wissenschaftler sprechen in solchen Fällen von einem „ zeitlichen Zusammenhang “.
Die Frage ist also nicht, ob nach einer Impfung, unerwünschte Ereignisse wie Krankheiten auftreten, sondern, ob nach einer Impfung solche Ereignisse vermehrt auftreten und dann, ob dies durch den Impfstoff verursacht ist. Nur dann kann angenommen werden, dass es sich um eine Nebenwirkung der Impfung handelt.
Um nachweisen zu können, dass ein Impfstoff tatsächlich Ursache einer Krankheit ist, braucht man demnach in der Regel eine wissenschaftliche Untersuchung (siehe: „ Die Grenzen der Wissenschaft “), die geimpfte und ungeimpfte Menschen vergleicht („ kontrollierte Studie “).
Das ist eine offizielle Definition. Es gibt aber in D keine Impfflicht mehr, und daher auch keine verläßlichen Zahlen, und wenn bekommt man sie schwer oder gar nicht. Es gibt angeblich weniger 4000 "Schadensfälle" seid 1998. Vermutlich sind die offiziellen Zahlen zu Impfschäden zu niedrig angesetzt. Denn Probleme, die erst lange nach der Impfung auftreten, werden von den Hausärzten vermutlich nur selten mit der Impfung in Verbindung gebracht. Zudem ist die Meldung von Impfschäden für Ärzte mit großem Aufwand verbunden – das könnte dazu führen, dass im Zweifelsfall nicht gemeldet wird. Eine weitere Quelle für Unsicherheiten: Ärzte sind erst seit 2001 gesetzlich verpflichtet, mögliche Komplikationen zu melden – bis dahin war die Meldepraxis vermutlich lückenhaft.
Nur wenn viele Meldungen über mögliche Nebenwirkungen eingehen, kann mit einiger Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden, dass eine Impfung tatsächlich Folgen hat. Es ist also durchaus möglich, dass manche Spätfolgen bisher nicht erkannt wurden. Zum Beispiel wurde die Impfung gegen die von Zecken übertragene Hirnhautentzündung (FMSE) lange empfohlen, weil Studien ihre Ungefährlichkeit gezeigt hatten. Jahre später stellte sich heraus, dass häufig starkes Fieber als Nebenwirkung auftrat – dem Impfstoff wurde daraufhin die Zulassung entzogen.
@ Freya: Impfschäden können bei jedem Kind anders aussehen.
Sie reichen von kleinen KOmplikationen an den Einstichstellen bis hi nzu schwersten Behinderungen und Erkrankungen wie z:B Ephileptischen Anfällen,etc.
Die Warscheinlichkeit einen "Impfschaden" zu bekomme ist immer gegeben.
MMR und 6-fach unterscheiden sich einfahc schon darin das MMR ein Lebendimpfstoff ist..der Körper also die KRankheitserreger gespritzt bekommt udn erst selbst Antikörper bilden muß.
Der Körper muß die kRankheit also durchmachen.
6.fach Impfungen sind Totimpfstoffe,was heißt das der Körper die Antikörper gespritzt bekommt und somit die Krankheit nicht durchmachen muß.
Ich habe eine Liste gefunden...zumindest kann man daraus die Art der Folgen ersehen. Sie ist schon älter und die Todesfälle mit diesem 6fachimpfstoff tauchen nicht auf.
Offiziell anerkannte Impfschäden
Alle Impfstoffe: Allergische Reaktionen auf Zusätze in den Impfstoffen (z.B. Hühnereiweiß oder Quecksilber); Fieberkrämpfe ausgelöst durch die Abwehrreaktion des Körpers
Diphterie-Tetanus: Guillain-Barré-Syndrom (GBS: Entzündung und Schädigung der peripheren Nerven)
Tetanus: GBS
Masern-Mumps-Röteln: Verringerung der roten Blutkörperchen
Masern: schwere Gehirnentzündung, bisher aber lediglich bei drei Kindern mit geschwächtem Immunsystem nachgewiesen
Röteln: akute Arthritis bei weiblichen Erwachsenen, zum Teil länger anhaltend oder wiederkehrend
Mumps: Hirnhautentzündung (1:10.000)
Pertussis: akute Hirnentzündung, manchmal mit bleibender Schädigung des Gehirns
Gelbfieber: Gehirnentzündung (21 Fälle in den letzten 40 Jahren, vor allem bei Säuglingen), Gelbfieber-ähnliche Erkrankungen (7 Fälle)
Polio – Schluckimpfung (inzwischen wird ein neuer Impfstoff verwendet): Schluckimpfung konnte Polio auslösen, vor allem bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem (2 von 3 Millionen Geimpften). Für den neuen Impfstoff wurde bisher keine Nebenwirkung beschrieben.
Tuberkulose (BCG): Impfung kann TBC auslösen, vor allem bei Menschen mit geschwächter Immunabwehr (1 von 1 Million), Knochenentzündung (15 von 100.000), Hirnentzündung (3 Fälle weltweit)– der Impfstoff wird deshalb nur für Risikopersonen empfohlen.
Influenza: GBS
FSME: GBS
Bundesgesundheitsblatt 4/2002
Zusammenhänge, die weder bewiesen noch widerlegt sind
Tetanus: Krampfleiden, Gelenkentzündung, Entzündungen der Haut
Haemophilus influenza (Erreger von grippeähnlichen Krankheiten, aber auch von Entzündungen des Kehldeckels und des Gehirns): GBS, Entzündung des Rückenmarks, Verringerung der Thrombozyten (dadurch verlangsamte Blutgerinnung)
Das heißt doch dann aber, daß die eventuellen Impfschäden exakt die gleichen sein könnten wie die Schäden, die ein nicht geimpftes Kind mit der Krankheit eventuell bekommen könnte, oder?
Wie kann es ein, daß ein Totimpfstoff die Krankheit abgeschwächt auslösen kann? Ich dachte, das sind nur Antikörper?
TBC wurde früher auch Lebend geimpft damasl traten auch vermehrt die TBC Fälle nach Impfung uaf.
Mittlerweile wird der Lebendimpfstoff gegen TBC aber eigentlich nciht mehr verwendet...
Genau so sieht es mit Keuchhusten aus..wurde früher auch Lebend geimpft.
Seitdem gehen zwar in diesen Fällen die Impfschäden zurück..dafür steigt die ZAhl dere bei denen die Impfugn nicht genug Wirkugns zeigt und die trotz Impfung krank werden.
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Kommentare
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Die Mediziner verstehen unter "Impfschäden" schwere, eventuell auch bleibende Krankheiten, die von einer Impfung verursacht wurden.
Das ist eine offizielle Definition. Es gibt aber in D keine Impfflicht mehr, und daher auch keine verläßlichen Zahlen, und wenn bekommt man sie schwer oder gar nicht. Es gibt angeblich weniger 4000 "Schadensfälle" seid 1998. Vermutlich sind die offiziellen Zahlen zu Impfschäden zu niedrig angesetzt. Denn Probleme, die erst lange nach der Impfung auftreten, werden von den Hausärzten vermutlich nur selten mit der Impfung in Verbindung gebracht. Zudem ist die Meldung von Impfschäden für Ärzte mit großem Aufwand verbunden – das könnte dazu führen, dass im Zweifelsfall nicht gemeldet wird. Eine weitere Quelle für Unsicherheiten: Ärzte sind erst seit 2001 gesetzlich verpflichtet, mögliche Komplikationen zu melden – bis dahin war die Meldepraxis vermutlich lückenhaft.
Nur wenn viele Meldungen über mögliche Nebenwirkungen eingehen, kann mit einiger Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden, dass eine Impfung tatsächlich Folgen hat. Es ist also durchaus möglich, dass manche Spätfolgen bisher nicht erkannt wurden. Zum Beispiel wurde die Impfung gegen die von Zecken übertragene Hirnhautentzündung (FMSE) lange empfohlen, weil Studien ihre Ungefährlichkeit gezeigt hatten. Jahre später stellte sich heraus, dass häufig starkes Fieber als Nebenwirkung auftrat – dem Impfstoff wurde daraufhin die Zulassung entzogen.
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Sie reichen von kleinen KOmplikationen an den Einstichstellen bis hi nzu schwersten Behinderungen und Erkrankungen wie z:B Ephileptischen Anfällen,etc.
Die Warscheinlichkeit einen "Impfschaden" zu bekomme ist immer gegeben.
MMR und 6-fach unterscheiden sich einfahc schon darin das MMR ein Lebendimpfstoff ist..der Körper also die KRankheitserreger gespritzt bekommt udn erst selbst Antikörper bilden muß.
Der Körper muß die kRankheit also durchmachen.
6.fach Impfungen sind Totimpfstoffe,was heißt das der Körper die Antikörper gespritzt bekommt und somit die Krankheit nicht durchmachen muß.
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Wie kann es ein, daß ein Totimpfstoff die Krankheit abgeschwächt auslösen kann? Ich dachte, das sind nur Antikörper?
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Meinst du Polio?
Die Schluckimpfung war ein Lebendimpfstoff..deshalb hat man ihn ja vom MArkt genommen und durch einen Totimpfstoff ersetzt. ;-)
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Mittlerweile wird der Lebendimpfstoff gegen TBC aber eigentlich nciht mehr verwendet...
Genau so sieht es mit Keuchhusten aus..wurde früher auch Lebend geimpft.
Seitdem gehen zwar in diesen Fällen die Impfschäden zurück..dafür steigt die ZAhl dere bei denen die Impfugn nicht genug Wirkugns zeigt und die trotz Impfung krank werden.
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Vielen Dank :fun52: