Ich habe überlegt, ob ich mein Problem hierher gehört oder ind Schlaf-Forum, aber ich glaube hier bin ich richtiger.
Ich weiß im Moment nicht, wie es weitergehen soll. Ich hatte ja schon vor einiger Zeit im Schlaf-Forum beschrieben, dass Leonie so oft wach wird und nur mit Stillen wieder einschläft. Das wird immer schlimmer statt besser. In den letzten Nächten hat sie mehr Zeit in unserem Bett verbracht, als in ihrem. Sie schläft kaum 2 Stunden am Stück und auf keinen Fall alleine wieder ein. Rumtragen hilft inzwischen auch nichts mehr, da schreit sie, biegt sich nach hinten und schlägt mit dem Kopf. Die einzige Möglichkeit sie zu beruhigen ist entweder sie richtig wach zu machen (Licht an, ablenken etc.) oder stillen.
Ich habe immer gerne gestillt und stand wirklich dahinter. Aber in den letzten Tagen und Wochen habe ich eine regelrechte Abneigung entwickelt. Ich kann dieses stundenlange Genuckel einfach nicht mehr haben. Seit gestern ist meine rechte Brustwarze wund und tut tierisch weh, und das, obwohl ich 1 Jahr lang nie Probleme hatte.
Ich bin total übermüdet und gereizt, fange bei jeder Kleinigkeit an zu heulen, streite immer öfter mit meinem Mann, der sich etwas hilflos bei der ganzen Sache fühlt.
Tagsüber kann ich die Zeit mit Leonie gar nicht richtig genießen, obwohl sie zur Zeit sooo süß ist, weil alles von diesen Horror-Nächten überschattet wird.
Am liebsten würde ich ganz abstillen. Aber ich habe das Gefühl, je mehr ich das will, desto mehr wehrt sich Leonie dagegen.
Morgen wird sie 1 Jahr alt. Ist es denn wirklich zuviel verlangt, ein paar Stunden am Stück ohne stillen zu schlafen?
Liebe Grüße
Carolin
eigentlich wollte ich ins Langzeitstillforum, habe mich vertan, kann mich jemand 'rüber schieben, bitte
Kommentare
7,740
Bei uns hat es dann manchmal gewirkt, sie in ihr Bett zu legen, und ganz ruhig "Lalelu" zu singen ... hast Du es so schon mal probiert?
Klar schreit sie dann erst mal, aber ich bleibe dann immer bei Joelle, lege sie immer wieder hin (sie steht immer auf), und irgendwann schläft sie dann ein. Das ist zwar nervenaufreibend, aber vielleicht wirkt es langfristig.
Schnuller nimmt sie gar keinen? Damit kriege ich sie auch manchmal ans Schlafen - ich lege sie dann in mein Bett, mich ganz nah an sie ran, Schnuller rein, und "schsch" ... aber das "lalelu" singen funktioniert bei uns besser.
Ich drücke Euch die Daumen, dass es bald besser wird!!!!!
Liebe Grüße,
Christina :-)
1,799
Bei Felix war es um den ersten Geburtstag genau das gleiche. Nur das er gar nicht mehr in seinem Bett geschlafen hat, sondern nur bei uns in der "Besucherritze" und nur mit Brust im Mund. Jegliche Versuche, dass er in seinem Bett schläft, gingen mit Gebrüll aus.
Ich weiß, dass das sehr an die Substanz geht. Aber es wird wieder besser werden.
Für die Brustwarzen hat mir damals das Auflegen von Schwarztee-Beuteln sehr geholfen.
Und für den Körper, den Mittagsschlaf unbedingt mitmachen, wenn der Nachwuchs geschlafen hat. ;-)
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Meine eine Hebamme meinte mal zu mir, dass die Kinder es merken, wenn die Eltern gar nicht mehr können. Und dann lassen sie sich auch ohne größere Probleme auf eine Änderung ein.
Meine Erfahrung mit Jakob bestätigt dies, es ging problemlos innerhalb kürzester Zeit und brachte Erholung und Entspannung für uns alle.
Wenn du noch Kraft hast und/oder deine Tochter damit nicht klar kommt, dann musst du halt noch ein bisschen damit warten, aber Kopf hoch, es wird bestimmt besser :troest: !
59,500
Oder du arrangierst dich mit der momentanen Situation und setzt (berechtigte) Hoffnungen darauf, dass es in ein paar Wochen besser wird. Jetzt muss ich schon blöd fragen :oops:: Wo liegt denn das Problem, wenn deine Süße (wieder) eine gewisse Zeit bei euch schläft?
Also ich denke mir, dass die Schlaferei in Kürze wieder besser wird, wenn du es schaffst, die Situation etwas gelassener hinzunehmen.
Wenn du abstillen willst, würde ich an deiner Stelle nicht nachts anfangen.
Es ist nur eine Phase... ;-)
Liebe Grüße
Gisela
1,660
@Snoopy: nein, Schnuller nimmt sie nicht und nein, singen beruhigt sie nicht (hört sie gar nicht vor lauter schreien ;-). Das Problem mit dem Hinstellen im Bett haben wir auch, jedesmal wenn ich sie hinlege steht sie sofort wieder auf. Aber schön, dass es bei euch gut klappt
@Katzenauge und Claudi: Ich weiß, dass andere auch dieses Problem haben. Das finde ich auch irgendwie beruhigend, nur wirklich weiter hilft es mir nicht :???: Der schwarze Tee dagegen hat gut geholfen, ist schon viel besser.
@Gisela: Ich stille tagsüber schon seit Wochen gar nicht mehr, das ging ohne Probleme. Es macht mir im Prinzip auch nicht aus, wenn sie bei uns im Bett schläft. Ich befürchte nur, dass wir dann bald das zusätzliche Problem haben, dass sie nicht mehr in ihr Bett will. Außerdem ist sie so unruhig, dass ich ständig wach werde oder total verkrampft liege um sie bloß nicht zu wecken.
Ich weiß, ich muss Geduld haben, aber im Moment liegen meine Nerven bloß und es geht echt an die Substanz.
Mittagsschlaf ist auch nur am Wochenende möglich, wegen der Arbeit. Wenn ich den ganzen Tag frei hätte, wäre es vielleicht auch etwas leichter...
Liebe Grüße
Carolin
59,500
Von den Räumlichkeiten gesehen habt ihr keine Möglichkeit, das Kinderbett neben deines zu stellen, quasi als Babybalkon?
Ich überlege im Moment einfach nur etwas, wie man die derzeitige Situation für euch am "angenehmsten" gestalten kann, ohne dass eine von euch beiden unnötig darunter "leiden" muss.
59,500
1,660
Das Babybett steht direkt neben meinem, ich muss also nicht wirklich aufstehen.
Aber beim Stillen weiterschlafen klappt irgendwie nicht mehr. Sie fummelt so viel an mir rum, dass ich nicht schlafen kann. Ich liege dann da und denke "hoffentlich ist sie bald fertig, ich will nicht mehr stillen, ich will nur schlafen..."
Ich habe schon manchmal ein schlechtes Gewissen, weil ich denke Leonie merkt es, dass ich sie nicht mehr gerne stille.
Sie schafft es einfach nie, alleine einzuschlafen, wenn sie nachts wach wird. Sie fängt dann sofort an zu weinen.
Morgens dagegen wacht sie fröhlich auf und dann macht es ihr überhaupt nichts, wenn ich sie nicht stille sondern nur mit ihr kuschel.
Wenn ich sicher wäre, dass es "nur" eine Phase ist... Aber ich habe das Gefühl, dass wir uns seit langem schlaftechnisch in die falsche Richtung bewegen, statt dass irgendwelche Fortschritte erkennbar würden.
Sie hat mit 2 Monaten besser geschlafen als jetzt.
Liebe Grüße
Carolin
59,500
Auch wenn dir das jetzt nicht weiter hilft: Leonie ist kein Ausnahme"fall" sondern ein ganz normales Baby, das nicht durchschläft und eigentlich auch noch nicht durchschlafen muss. Ob das jetzt gestillte oder nicht gestillte Babys sind, spielt keine Rolle. Wenn die geistige Reife fürs Durchschlafen da ist, schläft jedes Baby bzw. Kleinkind durch.
Dass Leonie mit 2 Monaten besser geschlafen hat, überrascht mich nicht. Denn es ist vollkommen normal, dass die Kleinen ihr Schlafverhalten in den ersten Jahren noch zigmal ändern. Mehr als die schlechteren Phasen auszusitzen und mit zusammengekniffenen Zähnen durchstehen kann man nicht, außer man ferbert. Ob es hilft? Ich bezweifle es und bin überzeugt davon, dass die "Ferberversuche", die ich vor Jahren bei meinem inzwischen 14jährigen erfolglos ausprobiert habe, eher nach hinten los gehen als zu helfen. Er hat übrigens die ersten 4 Jahre nicht durchgeschlafen, wachte stündlich auf. Ich bin mir sicher, wäre ich damals anders auf ihn eingegangen, wäre ich nicht Jahre meines Lebens völlig :groggy: im Büro gesessen.
Was mir gerade einfällt: Wenn dein Mann nachts aufsteht, kann er sie nicht wieder zum Einschlafen bewegen?
430
Ob es das Richtige in dieser Situation für euch wäre, das weiß ich natürlich nicht.
Wie auch immer, ich drücke dir die Daumen, dass ihr bald einen guten Weg für euch findet!
1,799
Einfach die Situation als gegeben annehmen, weil im Moment nicht zu ändern und nicht innerlich dagegen anzukämpfen, ist nervenschonender.
430
Wie schon geschrieben, bei uns war das wesentlich stressfreier, als die Zeit davor, in der wir dieses nächtliche Dauerstillen (ich spreche hier nicht von vier bis fünf mal aufwachen, stillen und wieder einschlafen) hatten.
Inwieweit mein Rat pebbles helfen würde, das kann ich natürlich von meinem Wohnzimmertisch aus nicht ermessen ;-) .
59,500
Hmmm....(teileweise) nachts abstillen ist natürlich eine Möglichkeit und man kann da auch verschiedene Methoden ausprobieren. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, das dies, wie Claudi.1 schon schrieb, noch mehr Stress mit sich bringt und es nicht immer funktioniert.
Ich denke , dass Du zusammen mit Leonie irgendwie ein Lösung finden musst, wie Du trotz stillen besser Schlafen kannst.
Als erstes kann ich Dir mal eine Angst nehmen, das Leonie nicht mehr alleine in ihrem Bett schlafen kann wenn sie jetzt eine Zeit lang bei Dir schläft. In vielen Kulturen ist es ganz normal, das die Kinder so lange sie noch gestilte werden und evt. auch noch etwas länger bei der Mama im Bett schlafen. Das vermitlelt Geborgenheit und stärkt die Bindung zwischen Mutter und Kind. Es entstehen dabei weniger Schlaf- bzw. Durchschlafstörungen als bei Kinder die von der Mutter getrennt schlafen. Also wenn Du Dich jetzt entscheiden würdest, dass Leonie bei Dir schlafen darf, dann wird irgendwann der Zeitpunkt kommen bei dem sie in ihrem eigenen Bettchen schlafen möchte.
Vielleicht ist da auch jetzt schon der Fall? Vielleicht würdet ihr beide ruhiger schlafen wenn ihr in getrennten Zimmern schlafen würdet und Du nur zum Stillen zu Leonie gehst oder sie zu Dir holst? Vielleicht kommt sie wenn sie nicht so ganz in Deiner Nähe ist nicht so oft auf die Gedanken, dass sie jetzt stillen könnte...
Und dann gibt es da ja noch so Kompromisse...wie z.B. bei uns. Wie schon geschrieben schläft mein Sohn die halbe Nacht in seinem Bett und darft die 2. Nachhälfte bei mir sein. Oder vielleicht reicht es wenn Du Leonies Bettchen einfach ein weniger weiter von Deinem Bett wegstellst?
Das sind mal so einige Ideen. Setzt dich einfach mal in einer ruhigen Minute hin und überlege was so für Euch am besten sein könnte. Vielleicht fällt Dir ja auch noch eine ganz andere Lösung ein...und dann ist ausprobieren angesagt.
Ich wünsche Dir viel Glück dabei!
LG Anja
184
ich bin gespannt, was zu diesem Thema noch beigesteuert wird, weil ich auch gern eine sanftere Lösung gesehen hätte. bin ja nun in einer noch recht jungen Stillbeziehung zu meinem 4 Wochen alten Sohn und vielleicht stellt sich mein Problem wieder in 1,5 Jahren
1,660
ja, natürlich weiß ich , dass Leonie keine Ausnahme ist und dass es normal ist, wenn Kinder in dem Alter nicht durchschlafen. Ich habe ja genug darüber gelesen, seit ich hier im Forum bin. Aber selber erleben ist irgendwie etwas anderes. Vielleicht gibt es viele Mütter, die mit meiner Situation gut klar kämen, aber ich habe halt im Moment das Gefühl, dass sich dringend etwas ändern muss.
Ich weiß auch, dass es verschiedene Schlafphasen gibt, das Beispiel mit den 2 Monaten war etwas unüberlegt. Klar geht es "auf und ab" aber bei uns fehlt irgendwie das "auf" :???: .
Wir haben gestern beschlossen, das Kinderbett ins Kinderzimmer zu stellen, weil wir dachten, es ist einen Versuch wert, vielleicht hat sie da mehr Ruhe. Ging leider voll nach hinten los. Sie war um 20.00 im Bett, dann gegen 23.00 wach und dann zwischen 1 und 4 alle halbe Stunde. Mein Mann ist rübergegangen und hat sie auch schön beruhigt und schlafend wieder hingelegt (womit ich gar nicht gerechnet hätte, scheinbar geht es doch nicht nur mit Stillen) aber immer wurde sie nach ca. 30 Minuten wach. Dann haben wir aufgegeben und sie hat den Rest der Nacht (bis 6.30 :sad: )dauerstillend in unserem Bett verbracht. Heute werden wir das Kinderbett wohl wieder zurück holen...
Liebe Grüße
Carolin
2,953
Gabriel ist vor ca. 11/2 Monaten auch noch alle 2 Stunden nachts gekommen :roll: .
Ich habe ja auch angefangen, am Tag abzustillen und eben die Milch im Milchbrei ersetzt und Milch im Angeboten.
Im letzten Monat kam er nur noch um 12:00 und so gegen 4:00.
Da habe ich ihm eine Milchschorle gegeben und anschliessend die Brust angeboten. manchmal nuckelt er sich dann nur noch in den Schlaf.
Mittlerweile wird er nur noch gegen 5 Uhr wach, bommt seine Schorle und die Brust.
Was ist denn, wenn Du sie in ihrem Zimmer lässt, aber jedesmal in den Schlaf stillst und auch Wasser oder Milch vor der Brust anbietest?
Vielleicht wird sie dann nicht alle 30min wach, denn sie hat ja Mammas Nähe.
Das mal als Erfahrungsbericht, das es besser wird, ohne Nachts gewollt abzustillen.
Vielleicht ist ja eine Idee für Dich dabei.
1,660
Mal sehen, wie's weitergeht...
Liebe Grüße
Carolin
2,953
In dem gefäss bietest Du nachts das Getränk an, falls sie eben Durst hat und dann die brust zum einschlafen.
Flasche nimmt Gabriel auch nicht.
1,660
Ich habe ihr nachts aber schon verschiedene Trinkgefäße mit unterschiedlichem Inhalt angeboten, sie will nichts davon wissen.
Vergangene Nacht hat sie wieder in ihrem Zimmer geschlafen und ich habe sie nur um 23.00 und 4.30 gestillt, mein Mann hat sie gegen 1.00, und 2.30 durch Herumtragen beruhigt und sie ist dann relativ leicht ohne Stillen eingeschlafen.
Das ging eigentlich ganz gut.
Liebe Grüße
Carolin
2,953
178
hm vielleicht ist es Dir ein kleiner Trost.
Hier mal die Zeiten von meinem Kleinen bald 8 Monate.
Abends wenn ich Glück habe schläft er um halb neun ein, meist ist es aber halb zehn.
Dann schläft er bis 2 Uhr und will um 5 Uhr wieder gestillt werden.
Um halb acht gibt es Brei um halb neun wird wieder gestillt.
Dann schläft er bis halb elf halb zwölf.
Danach wieder eine Mahlzeit mit anschliessendem Stillen.
Ab da schläft er keine Minute mehr (bis auf ein paar wenige Ausnahmen) und ist dann bis abends wach mit 2-3 Stillmahlzeiten und Obst(nachmittags und Mahlzeit am Abend).
Mein Großer (12) hat nach 2 Wochen durchgeschlafen und meine Tochter (7) mit 2 Monaten.
Dachte nun das geht jetzt eben so weiter
Tja manchmal war ich schon am verzweifeln und hatte elende Schmerzen da Seymour auch ein Dauernuckler ist.
Super geholfen gegen die wunden Brustwarzen hat da Johanniskrautöl und Lansinoh (Lanolin).
Der Kleine schläft übrigens bei mir mit im Bett und auch meine Tochter durfte mit in mein Bett als Baby und wollte dann aber in ihr " grosses" Bett.
Keine Sorge das wird alles, glaub mir.
Liebe Grüße Viola
1,660
Da hattest du mit deinen Großen aber Glück!
Versuch doch mal, den Kleinen vormittags nicht gleich wieder hinzulegen, vielleicht gewöhnt er sich dann an ein Mittagsschläfchen?
Bei uns war es jetzt kurzzeitig etwas besser. Dann wurde Leonie krank (Erkältung, Fieber, Husten) und seitdem sind wir wieder auf dem Stand von vorher :???: .
Aber im Moment ist es hier auch tierisch heiß, besonders in ihrem Zimmer unter dem Dach. Da fällt das Schlafen natürlich etwas schwerer und sie hat nachts öfters 'mal Durst.
Liebe Grüße
Carolin
178
danke für den Tip aber hab ich auch schon durch wie Du Dir denken kannst.
Ich glaub es gibt nichts was ich noch nicht probiert hab.
Wenn ich ihn dann nicht hinleg dreht er total auf.
Aber so unterschiedlich kanns sein, hätte ich nie geglaubt.
Ich nehms nun so hin Haushalt muss mir halt egal sein genauso wie viele andre Sachen, aber ich habs halt immer gern sauber vor allem bei meinem Zoo.
Im Moment ist er durch die Wärme und das Nichtschlafen so platt das es ihn heute nachmittag doch glatt fast 2 Stunden weggedrückt hat.
Liebe Grüße Viola
860
Wir sind nicht im Schub, gar nichts, er klammert sich nur an mir immer fester. Ich denke, wenn man bis dem 10. Monat Abstillen nicht gemacht hat, wird es nur schwieriger.
2,953
Zähne?
860