vater zieht sich zurück

HoramaHorama

118

bearbeitet 4. 05. 2004, 12:10 in Kummerkasten
hallo,

jetzt bin ich auch mal im kummerkassten gelandet.

ich hatte heute morgen ein gespräch mit meinem mann, welches mich sehr traurig macht.

anfangs, als unser sohn geboren wurde, reisste er sich förmlich darum, ihn zu füttern. mit der zeit wurde es immer weniger. da mein mann so müde wirkte, habe ich die nachtmahlzeiten komplett übernommen (wir hatten uns sonst abgewechselt). jetzt füttert und wickelt er den kleinen maximal 2 mal in der woche, nämlich am wochenende.

heute bat ich ihn, doch zumindest einmal am tag das füttern zu übernehmen. aber nicht, weil ich hilfe brauche (wobei mir das schon sehr helfen würde, da ich in der zeit die flaschen saubermachen könnte), sondern weil ich befürchte, dass sich die beiden sonst immer weiter von einander entfernen.

er sagte, dass er das wohl tun würde, war aber überhaupt nicht begeistert. er sei ja nach der arbeit erschöpft und überhaupt würde er ja arbeiten gehen, um uns zu ernähren. der wink mit dem zaunpfahl also "ich geh arbeiten, du bist für das kind und den haushalt zuständig".

ich hätte nie gedacht, dass er mal sowas sagen würde. er hatte immer so davon geschwärmt, wie es sein würde, wenn unser sohn da ist. doch irgendwie ist alles anders.

ich fühle mich jetzt auch genötigt, mir irgendwie geld zu verdienen, weil ich mich nicht von ihm für die kinderbetreuung "bezahlen" lassen will bzw. nicht von ihm abhängig sein will. so habe ich jetzt nämlich immer ein schlechtes gewissen, wenn ich ihn bitte, den kleinen mal für ein paar minuten zu übernehmen.

meinen rückbildungskurs habe ich nach diesem gespräch schon abgesagt, denn ich kann nicht guten gewissens die beiden für 2,5 stunden allein lassen. ich habe schon richtig panik, dass ich überhaupt keine freizeit mehr haben werde und nur noch mutter bin, aber bald keine frau mehr.

wie ist das mit euren männern? sträuben die sich auch so, das "unangenehme" beim kind zu übernehmen?

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja sag mal...ich bitte Dich, melde Dich sofort wieder an. Erstens ist das gut für Deine Gesundheit, und zweitens ist das unfair von Deinem Mann. Gibst Du ihm nach sitzt Du bald nur noch zu Hause. Du mußt ihn fordern, wenn es so ausgemacht war, hat er sich daran zu halten. Erinnere ihn mal daran, und was das Geld angeht, ist das auch gesetzlich Deins! Ist ja schlimm wenn man so kommen muss.
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Für die meisten Männer sind so kleine Würmer eben nicht so spannend ;-)
    Die Vorstellung mit ihnen zum Fußball zugehen ist leider noch nicht realisierbar und so kommt dieser Rückzug........(war zumindest bei uns der Grund)
    Ich hab dann ordendlich auf den Tisch gehaun und ihm einfach das Kind in die Arme gedrückt und bin abgerauscht :lol:
    Umbringen wird er ihn schon nicht.......

    Ich kann Deine Ängste und Sorgen gut verstehen. Ging mir genauso. Also hab ich, als Conor 12 Wochen alt war wieder angefangen zu arbeiten. Allerdings fast immer nur Abend wenn Conor schon schläft, oder eine Stunde bevor er schlafen geht. Ansonsten, wenn ich mal Tags arbeite, nehm ich Conor (und den Hund auch) mit.
    Ich hab festgestellt, dass ich weniger wegen dem Geld, als mehr für meine persönliche Freiheit und dem intellektuellem Anspruch arbeiten gehe.
    Mein Mann hat da keinen Einflus mehr- und solange es Conor gut geht und er nicht zurückstecken muß tu ich das was mir gut tut.

    Evt. gibt es für Dich ja auch eine ähnlich adäquate Lösung :razz:
  • AnitaAnita

    411

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie wärs wenn du es mit folgender Einstellung versuchst: Dein Mann arbeitet 40 Stunden im Büro während du 40 Stunden zu Hause arbeitest. Dann steht euch also, da beide gleich lange arbeiten, auch der gleiche Anteil am Haushaltseinkommen zu (wir reden noch gar nicht davon, dass du viiieeel mehr Verantwortung trägst)

    Sobald dein Mann daheim ist, gibt es "Familienfreizeit" in der ihr euch die Kinderbetreuung aufteilt, also jeder seinen Hobbies nachgehen kann aber sich auch um den Kleinen kümmern muß.

    Das kann es doch nicht sein, dass ein Mann mit 40 Wochenstunden sein Soll erfüllt hat und dann noch das Geld beansprucht während eine Frau mit einer Arbeitszeit von 7x24=168 Wochenstunden (bei 8 Stunden Schlaf täglich: 126 Wochenstunden) da auch noch ein schlechtes Gewissen hat, wenn sie will dass er das Baby füttert, damit sie Hausarbeit machen kann.

    Relativiere deinen Standpunkt, du machst sehr wichtige Arbeit die auch anstrengend ist, bestehe auf dein Recht auf Freizeit. Er hat doch auch nichts davon wenn du irgendwann völlig kaput bist.
  • SonntagskindSonntagskind

    1,086

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    unser Kleiner ist zwar noch nicht auf der Welt, aber mein Freund reibt mir auch seit ein paar Monaten (solange kommt er alleine für alle Kosten auf-weil ich nicht arbeiten kann) jeden Abend unter die Nase, dass er alles alleine bezahlen muss usw. Er ist selbstständig und ich habe die vollen Kosten für den Aufbau der Firma bezahlt. Das waren ungefähr 15.000 € wenn man auch noch das erste Jahr miteinrechnet wo er nix vrdient hat, seine Ex aber natürlich ihren Unterhalt haben wollte. Aber das zählt jetzt nicht mehr, er ist auch nicht davon abzubringen. Ich würde ja liebend gerne arbeiten gehen (leiber heute als morgen) aber wer stellt einen denn ein mit einem Babybauch??? Deshalb werde ich sobald sich eine Möglichkeit ergibt wieder anfangen zu arbeiten und wenns Adressen schreiben am Computer ist oder sonstwas. Wer da einen Tipp für mich hat...her damit :!:
    @Horama: ich wollte Dich mit diesem Postinmg bestimmt nicht entmutigen, sondern Dir nur zeigen, dass Dein Mann nicht der Einzige ist der so handelt. Ich würde ihm an Deiner Stelle auch mal das Kind in den Arm drücken und ein paar Stunden zu einer Freundin gehen... Er wird dann schon merken was Du alles leistest. Viel Glück!
  • HoramaHorama

    118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ansich stimme ich euch allen ja zu, dass ich ein recht auf freizeit habe und einfach gehen sollte. nur hat mein mann es leider überhaupt nicht mit trösten, sondern eher mit schimpfen, wenn der kleine seine brüllphase hat.

    und da bekomme ich dann ein schlechtes gewissen meinem sohn gegenüber, weil ich das absolut nicht gut heisse, ihn (meinen mann) aber auch nicht davon überzeugen kann, dass schimpfen nur den gegenteiligen effekt hat.

    wie soll ich da mit freiem kopf noch weggehen? ich begreife auch nicht, wie sich das so entwickeln konnte. mein mann ist sonst eigentlich ganz anders, ich erkenne ihn in dieser hinsicht nicht wieder.

    aber es ist in der tat so, dass er derzeit mit dem kleinen nichts anzufangen weiss und einfach nur füttern und windeln wechseln findet er langweilig bis nervig, vor allem, wenn man danach dann mit brüllerei bedacht wird.

    es ist zum verrückt werden.
  • NickyNicky

    576

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wir hatten auch mal so eine phase, wo ich das gefühl hatte, dass er sich nicht kümmert. das lag aber eher an seiner arbeit und dass das baby halt nicht mehr "neu und spannend" war, denke ich...

    den rückbildungskurs würde ich dir sehr empfehlen, zumal er ohne kind ist. genieße diese stunden, sag ich dir nur! dein mann wird euer kind so super versorgen, das verspreche ich dir :!:

    und nur so kann er langfristig in die vater-aufgabe reinwachsen. da ist es gar nicht gut, wenn du ihm alles abnimmst und dich um das kind allein kümmerst, nur weil du denkst er kommt nicht klar oder ist dann maulig. er wollte das kind schließlich auch :!:

    das mit dem anbrüllen (was wohl eher ein "schimpfen" ist, zumindest bei uns) stößt mir auch immer sauer auf, aber wenn ich sehe, dass der kleine ihn danach trotzdem sofort wieder anlacht, bin ich etwas getröstet. aber das baby braucht auch die art, wie der vater mit ihm redet. mütter sind da ja eher etwas weicher ;-)

    also spann deinen mann schön mit ein, zumindest am wochenende und abends mal. reservier dir doch einen freien tag pro woche. so machen wir das zumindest und es klappt gut (auch wenn ich meistens arbeiten gehe).

    viel glück und spaß :!:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass du den Vater ruhig mal mit dem Baby alleine lässt.

    Kleine Geschichte von Freunden von uns: Sie wollte nach der Geburt den Führerschein machen, und ihr Mann hat es doch tatsächlich fertiggebracht, sie in den Fahrstunden anzurufen, weil das Baby weint :???: !!! Sie hat dann immer alles stehen und liegen lassen und ist sofort nach Hause gekommen - mit dem Ergebnis, dass irgendwann sie sich bloß noch um das Kind gekümmert hat und er sich überhaupt nicht mehr. Er kannte sein eigenes Kind nicht mehr richtig! Das hat ihm nach einem Jahr oder so dann auch nicht gepasst...
  • HoramaHorama

    118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    im prinzip habt ihr ja alle recht... nur leider ist es oft leichter gesagt als getan...

    ich möchte nicht, dass unser sohn ausgeschimpft wird, weil er übermüdet ist und nicht einschlafen kann... und ich habe keine lust auf einen zusätzlich nörgelnden mann, weil man ihn seiner freizeit beraubt hat mit einem kind, mit dem man noch nicht viel anfangen kann...

    auch wenn es mich massiv ärgert, denn ich wollte auch meinen teil der freizeit, zumal mein "job" ja nicht nach 9 stunden vorbei ist...

    ich bin nur froh, dass die oma des kleinen im selben ort wohnt... so bekomme ich hin und wieder mal ein paar stunden für mich (in denen ich dann den haushalt mache)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    toll und was macht der vater des kindes in der zeit :?: :twisted:
    läuft für ihn das leben so weiter wie vor der geburt :?: :shock:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Klar ist es immer leichter gesagt als getan, und ich verstehe dein Problem sehr gut...
    Aber mehr als Ratschläge geben und eben zuhören ("zulesen :smile: ) kann man irgendwie nicht machen.
    Hoffentlich hilft es dir, ein paar Meinungen / Ideen zu hören und halt auch das Gefühl zu bekommen, verstanden zu werden! Schreib dir ruhig den Frust von der Seele, manchmal wird man sich dadurch schon viel klarer, was man eigentlich will!
  • HoramaHorama

    118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    yeshe.dolma schrieb:
    toll und was macht der vater des kindes in der zeit :?: :twisted:
    läuft für ihn das leben so weiter wie vor der geburt :?: :shock:

    im grossen und ganzen - ja :cry: bis auf die tatsache, dass ich weniger zeit für ihn und unsere gemeinsamen interessen habe (wie denn auch?), und dass die nacht jetzt unterbrochen wird.

    @smoothie: es tut mir auch unheimlich gut, eure lieben worte zu lesen und zu wissen, dass es nicht nur bei mir solche probleme gibt. ich hätte halt nur nie gedacht, dass es mal so sein würde und bin davon überwältigt.

    mir war von vorn herein klar, dass das leben jetzt ein anderes sein wird. aber dass alles an mir hängen bleibt - damit habe ich wirklich nicht gerechnet.
  • RantiRanti

    330

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn ich es richtig lese versuchst du es allen recht zu mache... außer dir selber, und das kann auf Dauer nicht gut gehen. Wenn es so weiter geht wirst du dich sehr bald eingesperrt und sehr erschöpft fühlen. Meinst du deinem Mann würde das besser gefallen?
    Ihr solltet euch mal zusammen setzen und klare Absprachen treffen.
    Und frag ihn mal wie er sich fühlen würde wenn er krank wäre und du ihn dann noch nieder machen würdest weil er nicht so gut drauf ist wie sonst. Vielleicht versteht er ja so einen Vergleich.
    Sorry wenn das vielleicht etwas hart klang, aber etwas Freizeit (nicht um den Haushalt, sondern um etwas für dich zu machen) ist nicht nur dein Recht, sondern auch wichtig für dich, deine Gesundeheit, dein Wohlbefinden und das Familienleben. Wenn du es allen recht machen willst machst du es am ende keinem recht.
  • AnitaAnita

    411

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du kannst ja den kleinen mal der Oma bringen und zusammen mit deinem Mann einen schönen Nachmittag oder Abend verbringen. Sag ihm vorher, dass du mit ihm über was wichtiges reden willst.
    Geht dann schön Essen oder in ein gemütliches Café und dort erklärst du ihm dann das Problem. Sag nicht, was er tun soll sonder sag ihm nur was dein Problem ist und versucht dann, dass ihr gemeinsam eine Lösung dafür findet mit der ihr BEIDE zufrieden seid. Vielleicht gibt es ja einen Grund warum sich dein Mann zurück zieht, vielleicht tut es ihm leid, dass ihr keine gemeinsame Zeit mehr habt sonder du nur für das Baby da bist.....das kannst du alles bei dem Gespräch erfahren.

    Das Argument, dass er noch nicht viel mit dem Baby anfangen kann zählt meiner Meinung nach nicht. Denn wer sich mit seinem Kind beschäftigt kann was mit ihm anfangen, und wenn er sich nicht beschäftigt wird er auch in ein paar Jahren nicht groß was mit ihm anfangen können.

    Die Sache mit dem Schimpfen würde ich auch anreden und versuchen ihm die Situation zu erklären. Aber selbst wenn er so weiter macht und öfter auf seinen Sohn aufpasst wird er schnell merken, dass er mit schimpfen nichts erreicht in dem Alter. Ihm deswegen den Sohn nicht zu geben heißt, dass du ihm die Möglichkeit nimmst zu lernen wie er mit ihm umgeht. Er wird dann also in 2, 3, 4 etc. Jahren immer noch mit ihm schimpfen. Als Alternative kannst du ja versuchen ihn für den Anfang vorwiegend dann aufpassen zu lassen, wenn euer Sohn gut drauf ist, so dass sie sich wieder neu aneinander gewöhnen und dein Mann Freude hat wenn er mit seinem Sohn spielt.

    Erklär ihm auch wie wichtig der Vater gerade für einen Sohn ist (es gibt da sogar Bücher drüber, z.B. "Söhne - wie sie glücklich heranwachsen").

    Auf keinen Fall solltest du resignieren oder versuchen ihm alles recht zu machen. Ihr seid jetzt eine Familie, es ist eine anstrengende Zeit, da könnt ihr entweder zusammenhalten und gemeinsam eine akzeptable Lösung für alles finden oder euch "auseinanderleben", nämlich dann wenn nicht darüber geredet wird und jeder seinen Frust "in sich rein frißt".


    Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück und vor allem den Mut das Problem anzupacken solange es noch klein genug ist gelöst zu werden.
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    erstmal vorweg: rein aus erfahrung: die these das männer aufs fußballspielen warten und mit babys nix anfangen können stimmt!
    mein mann war nie ein gro0ßer babyversorger (ausser jetzt bei luisa, vielleicht machts das alter, oder die lang ersehnte tochte, das weiß ich nicht) bei den jungs jedenfalls hat er sich mehr als rausgehalten, er hat sogar behauptet er würde beim windelwechseln k...... :shock:
    jetzt sind sie größer, und er rennt ergebenst am samstag zu joschis spielen, fährt auch zum kiga, zum training etc., baut neuerdings,seit sich der große dafür interressiert, modellautos mit ihm und bringt sie freiwillig
    zu bett, ohne betteln. aber bevor ich ihn in den himmel hebe: das war wie gesagt nicht immer so, ich habe zurückgesteckt und mir den hintern aufgerissen, damit alles läuft, weil ich der meinung war, das hier zu hause sei alles mein bier- er geht ja schließlich arbeiten. um ganz ehrlich zu sein, hat mir da die yeshe immer wieder den kopf zurechtgerückt- was zwar zu einer absoluten krise geführt hat, aber nachdem ich ihn dann einfach mal aus dem auto befördert habe und er im letzten hochsommer 7 km zu fuß nach hause laufen durfte (er kam mit nem schicken sonnenbrand hier an :lol: ) hat er sich wohl irgendwie was überlegt...
    jedefalls wurde es ab da viel besser mit ihm. er hat zwar immer mal wieder phasen wo man ihn auf den mond schießen könnte aber naja, wer von uns ist nicht mal zickig? wenn er meint, er mache zu viel lasse ich ihn einfach mal ein paar nächte zeit mit niki :lol: - das heißt dann alle 2-3 stunden sich um einen zänkischen 3-jährigen zu kümmern, der entweder aufs klo muss, aus dem bett fällt, durst hat oder einfach schreit- danach akzeptiert er meine arbeit wieder.
    punktum: ich kann mich nur allen anderen anschließen: lass ihn einfach mir dem kleinen allein! setzt dich durch und lass dich nicht unterbuttern- deine leistung ist mindestens genau so groß wie seine!!!
    eine statistik hat mal ausgespuckt: eine mutter mit 2 kindern einem hund, einer 4-zimmerwohnung hat, wäre sie als beschäftigte angestellt, ca. 1700 euro verdient.
    er hat an der entstehung eueres kindes gut mitgewirkt- nun muss er einfach lernen die konsequenz mit dir gemeinsamm zu tragen!
Hey! 1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Tritt unserer Community bei um alle Bereiche zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen!

Aktionen

Ratgeber

Ratgeber - Baby und Eltern beim Kuscheln

Social Media & Apps

Registrieren im Forum