hallo!
hoffe das der bericht nicht wieder gleich geschlossen wird, hab gesucht!!!!!
naja!
hab nen freund dessen sohn is jetzt 9 monate alt und er hat sich von der mutter getrennt, besser, sie sich von ihm! nun durfte er den kleinen immer sehen und sie is halt so eine die ihn richtig unter druck setzt mit dem kleinen! ruft ihn morgens um 8 an und sagt wenn er bis halb 9 nicht da is darf er den kleinen gar nicht mehr sehen! so jetzt is es soweit das sie meint sie lässt ihn gar nicht mehr zum kleinen!! also meine frage!
welche rechte hat er denn jetzt?????
wäre toll wenn ihr mir weiterhelfen könntet!!
glg lisa
Kommentare
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Ein Anwalt ist ja auch mit bezahlen verbunden und nicht jeder bekommt PKH (Prozeßkostenbeihilfe). Wenn aber alles nichts wird, dann bleibt ihm wohl nichts anderes übrig, als das Umgangsrecht gerichtlich durchsetzen zu lassen.
Allerdings ist auch ein Titel über den Umgang kein Garant, das dieser dann funktioniert.
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Na dann war mein Tip wohl eher für die Tonne.
shanea, schau doch mal bei google, auch in Österreich gibt es spezielle Foren die sich mit dem Eurigen Familienrecht beschäftigen.
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Wie das in Österreich ist, weiß ich nicht - aber das kannst du über eine Suchmaschine sicherlich herausfinden.
Den anderen Elternteil mit Hilfe des Kindes zu schikanieren ist mehr als daneben, aber nicht unüblich.
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Wie ist das eigentlich, wenn der Vater sein Kind nicht sehen will und es nach über 2 Jahren auch noch nicht gesehen hat? Ich als Mutter muss ihm aber nicht hinterherlaufen und darum bitten, dass er sein Kind besucht??? Und was passiert, wenn ihm z.B. nach 5 Jahren dann doch mal einfällt, dass er ein Kind hat und es sehen möchte?
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Diesen Fall habe ich gerade in aller Extremität bei meiner Freundin miterlebt.
Der "Erzeuger" wollte nix vom Kind wissen, die ersten 3 Jahre waren ständiger Kampf mit dem Jugendamt wegen Vaterschaftsanerkennung und Unterhaltszahlungen. Dann etwa zum 3. Geburtstag wollte er plötzlich seine Tochter sehen. Aufgrund der eher ungewöhnlichen Umstände wurde das Ganze mit Hilfe des Jugendamtes und des Kinderschutzbundes arrangiert (anfangs nur im Beisein einer Sozialarbeiterin).
Das Arrangieren von Treffen wurde immer komplizierter, er hielt Verabredungen nicht ein, suchte immer weitere Ausreden und meldet sich jetzt seit einem halben Jahr gar nicht mehr.
Die Kleine (inzwischen 4 1/2) versteht natürlich überhaupt nicht mehr, warum der Papa denn nicht mehr kommt und geht inzwischen sogar zum Kinderpsychologen, um das Ganze zu verarbeiten.
Laut meiner Freundin bestünde nach diesem Hin und Her sogar die Möglichkeit, ihm den Umgang mit dem Kind zu untersagen, weil er nachweislich nicht zum Wohle des Kindes gehandelt hat.
In diesem Fall wäre der Vater besser für alle Zeiten in der Versenkung verschwunden geblieben. Leider ist das eine Jahr des unregelmässigen und flüchtigen Kontakts nicht mehr rückgängig zu machen ...
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ein Freund von mir hat ganz ähnliche Probleme, er möchte sich gerne kümmern, darf aber nicht (von seiner Ex aus), er meinte jetzt, daß er sich das Ganze noch eine Zeit anschaut, sich aber jeden Termin, den die Kindesmutter absagt bestätigen läßt, da die Kindesmutter auch nicht zum Wohl des Kindes handelt, wenn sie den Kontakt unterbindet und das kann sogar ein Grund sein, dem Vater das Sorgerecht zuzusprechen (lt. ihm, da er selbiges einklagen will)... LG Silke
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