Hallo,
bei uns im Freundeskreis ist ein Baby (16 Monate), dass eine ganz massive Pollenallergie zu haben scheint. Augen tränen ganz arg und sind verquollen, die Nase läuft ununterbrochen.... der Kleine tut mir so sehr leid. Meine Freundin war bereits beim Doc...und sie bekam nun Globulis, NaCl Naentropfen und Augentropfen verschrieben-die gar nix bringen. Eigentlich kann sie mit dem Kleinen gar nicht mehr raus aus dem Haus. Hat da jemand erfahrungen bereits? Ist es für Allergietests und Desensibilisierung zu früh?Ach ja, er hat auch seit Baby an 4 Mal am Tag Stuhlgang (unsere Maus nur 1-2 Mal am Tag. Ist denn 4 Mal OK? Der Doc meint ja.... aber sie selbst hat eine Glutenallergie..... wäre das nicht auch naheliegend bei ihm wenn er so oft muss?
Vielen Dank, Gruß Anni.
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Inhalationsallergien haben mir Stuhlhäufigkeit nichts zu tun.
Und das Problem ist, daß man so kleinen Kindern nicht wirklich die gängigen Medikamente geben kann.
Heuschnupfen ist eine Allergie, die zeitlich begrenzt ist. Evtl kann der Arzt für besonders schwere Fälle ein Antihistaminikum verschreiben - aber auch die sind meist erst ab 2 Jahren zugelassen.
Allergietests sind in dem Alter nicht besonders aussagekräftig, denn das Immunsystem (das bei den Tests gefordert ist) ist erst mit ca. 4 Jahren ausgereift.
Am besten ist es wirklichk zu inhalieren, Nasen und Augentropfen zu geben und zu schauen, ob man mit Naturheilkunde helfen kann.
Euphrasia kann helfen, sie soll den Doc doch mal drauf ansprechen. Einfach so würde ich das jetzt nicht einfach empfehlen.
Sorry, daß Du erst heute Antwort bekommst, der Beitrag ist scheinbar "durchgerutscht"