Hallo zusammen,
ich hatte ja schon vor längerer Zeit geschrieben, dass unser Spatz ziemliche Schwierigkeiten mit dem Stuhlgang hatte (nur einmal pro Woche und dann sehr schmerzhaft). Inzwischen sind die Schmerzen besser geworden (wir sind deswegen mit ihm bei einer Homöopathin in Behandlung), die Frequenz liegt aber immer noch bei sechs Tagen.
Da ich Mitte Juli wieder zu Arbeiten beginnen werde (und dort nicht Abpumpen möchte) stelle ich jetzt langsam von Still- auf Flaschenmahlzeiten um. Jede Woche wird eine weitere Stillmahlzeit ersetzt (Endziel ist dass ich nur noch morgens und abends stille). Momentan füttere ich vormittags und nachmittags je einmal ein Fläschchen Beba Start Pre HA.
Da Fläschchenkinder wohl häufiger Stuhlgang haben sollten/müssen, als Stillkinder frage ich mich nun wie schnell sich das durch das Zufüttern ändern sollte und wie häufig unser Spatz dann Stuhlgang haben sollte. Bisher hat sich nämlich noch nichts geändert.
Wäre super, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
Viele Grüsse und gleich mal Danke,
Puschelrübe
Kommentare
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Es könnte ja auch sein, daß er/sie (?) ein Wenigtrinker ist .... Die nehmen zwar zu, aber verdauen auch nur, wenn es sich richtig lohnt.
Das ist kein Grund zur Sorge und auch keiner um die Menge zu erhöhen. Das dient nur evtl. der Info.
Bei meinen Kindern hab ich die Erfahrung gemacht: je weniger trinken (egal ob gestillt oder Flasche) desto seltener Stuhlabgang.
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Matthias trinkt zur Zeit vormittags 210 ml und nachmittags 140 ml. Ausserdem bekommt er noch fünf Stillmahlzeiten. Eigentlich würde sich die Verdauungsarbeit da schon rentieren (denke ich zumindest).
Ich hab' irgendwie im Hinterkopf, dass Flaschenkinder eben häufiger machen müssen. Warum weiss ich aber leider auch nicht mehr.
Viele Grüsse,
Puschelrübe
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Das mit der Häufigkeit hab ich auch so im Hinterkopf, aber erzwingen geht ja auch schlecht.
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Gibt die Leute halt verschieden ;-)