Alsooo..meine Große, Sandra, ist jetzt 5 1/2 Jahre alt. Seit ein paar Wochen hat sie irgendwie Schlafprobleme. Da sie Angst im Dunkeln hat, lasse ich ihr bis sie eingeschlafen ist, ein kleines Licht brennen. Sie geht zweischen 20:00 Uhr und 20:30 Uhr ins Bett. Am WE auch mal um 21:00 Uhr.
Nun hab ich das Problem, daß sie wirklich bis nach elf Uhr nachts im bett am quatschen ist, malt ect.
Morgens wenn es dann in den KIGA geht, kommt sie natürlich nicht aus den Federn und ich hab dann das Gemotze.
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Desweiteren möchte ich sie schonend darauf vorbereiten, daß sie bald ein Geschwisterchen bekommt. Sie freut sich wie irre und ich wüßte gern, wie ich jetzt mit ihr umgehen soll, da sie ja schon älter ist und ich ihr gerne eine Art Programm bieten möchte..Weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll.
Ich würde sie gerne zum FA mitnehmen, weil am 7.7. Ultraschall gemacht wird, damit sie ihr Geschwisterchen mal sehen kann..was meint ihr? ist sie dafür zu klein?
Kommentare
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wie sieht Eurer abendliches Ritual aus?
Dazu dann später mehr.
Klar kannst Du Dein Kind mit zum US nehmen.
Das findet sie bestimmt super spannend.
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ehrlich gesagt würde ich noch ein wenig warten und sie vielleicht mit zum zweiten "großen" schall mitnehmen. jetzt dürfte das graue böhnchen auf dem schirm ihr vorstellungsvermögen sprengen.
ein heißbegehrtes buch war (und ist) bei unseren kinder lennart nilsens "ein kind entsteht" vieleleicht wär das ja was für sie? oder
"peter, ida und minimum?"
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Mit dem Schlafensolltest du prüfen ob sie eventuell wirklich noch nicht müde ist.
Lieber Gruß
Caro
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Abendrituale sind beispielsweise gemeinsames Zähneputzen, Schlafanzug raussuchen, sie sucht sich ein Buch zum Vorlesen aus und wir kuscheln uns zusammen auf ihr Bett (hat schon ein großes) unter die Decke und lesen Geschichten, reden über den Tag usw.
Die Buchtipps werd ich mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen! Danke vielmals dafür! :bounce02: :knutsch01:
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Vielleicht zögert sie deswegen das Einschlafen hinaus weil sie weiß das Du das Licht ausmachst sobald sie eingeschlafen ist.
Ansonsten kann ich mir nur vorstellen das sie etwas beschäftigt.
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Es ist gut möglich, dass sie, jetzt wo das neue Baby unterwegs ist, Parallelen zieht und schlicht und ergreifend im Unterbewußtsein eine riesen Angst bekommt, dass sich all das noch einmal wiederholt...
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Es braucht Zeit um zu verstehen und vielleicht zu vergessen/verarbeiten..
Die geb ich ihr auch.. :fantasy05:
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Wie vorbereiten? Florian war jünger als Sandra. Er hat das Buch " Jan bekommt ein Baby " geliebt umd ich denke das ist auch noch etwas für Größere.Darin wird das mit dem Ultraschall auch erklärt. Florian war das auch ganz wichtig mal bei einen US dabei zu sein. Meinem 3½-Jährigem war zuerst einmal mehr die Technik - wie so ein US Gerät funktioniert-wichtig. Aber er war auch sehr stolz auf das Bildchen von dem Fuß seines Geschwisterchens. Und was für Flori auch sehr beeindruckend was war die Herztönne beim Wehenschreiben. Er fand das ganz toll weil er da auch gemerkt hat, dass das kleine Geschwisterchen im Bauch auf ihn reagiert.
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