Wie "schlimm" ist es, wenn man Kinder weckt?

johannajohanna

268

bearbeitet 29. 06. 2006, 18:29 in Kleinkinder
Klingt vielleicht etwas komisch, aber als Amelie noch gaaaanz klein war, habe ich ein Buch geliehen bekommen, da stand drin, dass es gesundheitsschädigend ist (gesunder Schlaf-glückliches Kind oder so, war schon älter), wenn man Säuglinge weckt. Und das hat sich total eingebrannt.

Amelie ist jetzt fast zwei und ich habe sie erst 1 Mal in ihrem ganzen Leben geweckt, das war für einen Arzttermin, den ich nicht verschieben konnte.

Ich KANN sie einfach nicht wecken. Überall höre ich, dass das doch nicht schlimm ist und so und wenn ich denke, dass wir noch ein weiteres Kind haben hoffentlich bald, dann muss es vielleicht mal sein, aber da sträubt sich alles in mir.

So langsam denke ich, dass das nur ein "individuelles" Problem ist, das ich mit dem wecken habe. Und es ist vielleicht gar nicht schlimm??? Manchmal schläft Amelie mittags 4 Stunden, und dann kann sie abends nicht einschlafen, aber ich kann sie einfach nicht wecken. Und Termine sage ich dann ab oder ich komme überall zu spät, mit der Begründung, dass Amelie noch geschlafen hat. Und die frage, warum ich sie nicht geweckt habe, kann ich nicht mehr hören und da werde ich ganz agressiv :shock: Und ich habe das Gefühl, dass mich keiner verstehen will. DAs ist doch schrecklich, wenn man geweckt wird! :roll:

Was meint ihr, wie macht ihr das?

Danke

Das liegt mir derzeit echt auf dem Herzen.

Kommentare

  • Ute_66Ute_66

    2,833

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich wecke meine Kinder auch äußerst ungern. Luca hab ich so gut wie nie geweckt in den ersten 2 Jahren, momentan schon, eben weil er mittags auch wie deine Amelie bis zu 4 Stunden schlafen würde und dann abends nicht ins Bett geht. Mite einem Kind war das noch ok, aber ich bin auch platt abends und mag dann irgendwann Schicht haben.

    Nino wurde zwangsweise von Beginn an immer ganz oft geweckt:
    Luca hat Montag und Dienstag früh Kindergarten - ich muß Nino ja mitnehmen - d.h. wickeln, anziehen, einpacken, da wachte er natürlich auf.

    Mit dem Auto zur Gruppe, wieder heim, wenn ich ihn dann aus dem MaxiCosi rausnahm wieder aufgewacht.

    Auf dem Rückweg das selbe.

    Langsam wird es besser weil seine Zeiten anders sind. Aber er muß einfach oft mit und ich kann da keine Rücksicht nehmen wenn er schläft :sad:

    Ich wecke meine Kinder auch nicht gerne, aber daß es schädlich ist glaub ich nicht.
  • johannajohanna

    268

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für Deine schnelle Antwort

    Da graust es mir auch schon vor, wenn es nicht anders geht :???:
  • luxorluxor

    1,282

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Johanna,

    ich weiß auch nicht, ob das schädlich ist. Aber mir geht es genauso wie Dir. Ich kann Kira einfach nicht wecken. Das tut mir soo leid, wenn es doch mal sein muss. Zum Glück war es noch nicht oft nötig.

    Da ich mich bisher noch nicht an feste Zeiten halten muss und Termine versuche so zu machen, dass sie garantiert nicht schläft, klappt es bisher ganz gut. Heute war ich aber auch erst wieder um halb elf auf der Arbeit, da sie bis kurz nach 9 geschlafen hat. Da ich aber glücklicherweise kommen und gehen kann wann ich will ist das kein Problem.

    Denke spätestens im nächsten Jahr, wenn sie in den Kiga kommt, kommen wir nicht mehr drumrum. Das wird hart.

    Gruß
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wecke Lukas auch nur sehr ungerne, aber wenn der Herr meint, er müsse bis nach 16 Uhr pennen, wird er geweckt! Zwar ganz sanft und mit viiieel Kuschelzeit auf Mamas Schoss, aber wenn ich ihn nicht gegen 16 Uhr wecke, kommt er abends gar nicht mehr ins Bett :???: .
    Allerdings weiß ich genau, dass er mindesten 1 1/2 Stunden geschlafen haben muss (mittags), um überhaupt genießbar zu sein.
    Daher werde ich echt zur Furie, wenn jemand gegen 14 Uhr bei uns klingelt
    :flaming01:

    Edit: als Lukas noch ggaaannz klein war,musste ich ihn wecken, indem ich ihn beim Stillen beim Brustwechsel gewickelt hatte,derknackte nämlich beim Saugen dauernd weg :roll:
  • diadia

    309

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    offen gesagt werde ich selbst nur ungern geweckt. ich habe sogar mal gehört, dass wecken in manchen kulturkreisen verpönt ist, weil so die seele nicht in den körper zurückkommen kann.

    wenn das wecken sich aber nicht vermeiden lässt, dann bevorzuge ich sanftes wecken. keinesfalls mit fragen ansprechen oder grobes anschubsen.

    ich denke für kinder ist es genauso. ich kann mir nicht vorstellen, dass es kinder stört, wenn man sie hin und wieder weckt. der sinn damit vorsichtig zu sein scheint mir zu sein, die kinder ausreichend schlafen zu lassen. dazu sind längere und häufige schlafphasen, je nach alter, wichtig. hin und wieder mal wecken stört aus meiner sicht ein gesundes schlafverhalten nicht.

    also bei einmal wecken pro woche hätte ich absolut keine bedenken.

    cam
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie sollen das Frauen machen, die arbeiten gehen und ihre Zwerge zur Kita/Tagesmutter kommen? Glaubt ihr, der Chef ist erfreut, wenn die Frau morgens zu spät kommt, mit der Begründung, sie hat das Kind nicht wecken können? - Das kann man machen, wenn kein Termin ansteht oder wie bei luxor gleitzeit möglich ist. Man sollte aber auch bedenken, dass zu langer Mittagsschlaf auch für die Kleinen (ich sprech von Kleinkindern!) nicht unbedingt vorteilhaft ist, wenn dadurch der Nachtschlaf aus dem Ruder kommt.

    Ich habe es so gehandhabt, dass ich Termine mit Wahlmöglichkeit so gelegt habe, dass der "Kernschlaf" nicht betroffen ist. Wenn aber einer der Zwerge meinte, gerade an einem Tag, wo ich Termine habe, den Schlaf ins Unermessliche zu ziehen, bin ich gnadenlos. Oder als ich zu Zeiten meiner zwei Großen noch gearbeitet habe, ich hätte keine Interessenten vor der Tür stehen lassen können, mit der Begründung, ich musste meine Kinder schlafen lassen. Die hätten mir was erzählt. :eek01:

    Bei aller Liebe für die Zwerge, es muss sich wirklich nicht alles primär um sie herum aufbauen. Damit wir uns aber nicht falsch verstehen: Mit "Freude" habe ich meine Kleinen auch nicht aus dem Schlaf gerissen, aber das Kind so vorn anzustellen, dass andere oder ich dadurch benachteiligt worden wären, ist in manchen Situationen unrealistisch.

    @johanna: Sorry, aber ich kann deine "Kritiker" durchaus etwas verstehen. :oops:
    dia schrieb:
    cam
    :confused01:
  • CosimaCosima

    2,173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    aus diversen gründen wecke ich meine tochter relativ häufig,
    aber (fast) jedesmal grinst und lacht sie, während unserer weckprozedur
    und das gibt mir doch ein gutes gefühl, denn es tut mir auch sehr leid,
    wenn ich sie so schön schlafen sehe in ihrem bett und genau weiß, daß ich sie wecken muß.....

    auch der kleine wird manchmal geweckt, weil es sich einfach kaum vermeiden läßt,
    aber auch er ist fast immer guter dinge,
    und es kommt so sehr auf das weckverhalten an......

    ein schlechtes gewissen habe ich auch oft, aber wenn die süßen dann wach sind
    und mich angrinsen, dann fällt es mir nicht mehr so schwer.

    und früher oder später (kiga, schule) werden sie sich an das geweckt werden gewöhnen müssen.

    gruß,
    cosima
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wecke meine Kinder eigentlich recht häufig. Niklas wird in der Früh um halb acht geweckt, weil wir sonst zu spät in den Kindergarten kommen. Am Wochenende wecke ich ihn spätestens um neun, da sich sonst der ganze Tagesablauf blöd nach hinten verschiebt.
    Nach dem Mittagsschlaf wecke ich ihn meist gegen 15 Uhr, manchmal auch erst um 16 Uhr. Länger lasse ich ihn nie schlafen, da er sonst abends nicht ins Bett geht.

    Anna wurde seit ihrer Geburt geweckt, wenn wir aus dem Haus mussten (morgens in den Kindergarten, nachmittags zu Freunden / Spielplatz / Schwimmbad). Ich kann sie ja schlecht schlafen lassen und in der Zeit sitzen Niklas und ich hier rum und können nichts unternehmen :roll: ...

    Ich habe zwei Kleinkinder, und ich möchte, dass sie möglichst zur gleichen Zeit schlafen bzw wach sind. Sorry, aber da bin ich auch etwas egoistisch. Wenn hier jeder schläft, wann er will, total ohne Rythmus, dann kämen wir erstens zu nichts und zweitens, wann sollte ich dann mal schlafen? Ich habe da wenig Hemmungen. Natürlich wecke ich sie sanft (erst die Vorhänge auf, dann ansprechen, streicheln und dann noch ein Buch anschauen bzw was trinken... )

    Ich denke nicht, dass meine Kinder da Schaden davontragen ;-) .
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich brauche Martje eigentlich nie zu wecken, da sie nicht mehr allzuviel schläft :???:
    Sollte sie dann aber doch einmal schlafen wenn wir los müssen geh ich sehr frühzeitig rein (damit kein Stress entsteht) setze mich vor ihr Bett und sollte sie dann noch nicht wach sein, flüstrere ich sie an, puste ganz leicht durch ihr Haar (so hab ich sie schon als Baby geweckt) und streichel ihr Gesicht.
    Ich denke nicht das ein so sanftes wecken schädlich ist.
    Reinstürmen und aufstehen rufen würde ich jedoch nie machen :grin:
    das würde mir auch mit extrem schlechter Laune quittiert werden denke ich mal!

    Gruß Meike
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich bin auch eine "Kindweckerin".
    Mittags bekommt Cecilia nicht mehr als 1,5 bis 2 Stunden zum Schlafen da ich sie sonst abends noch schlechter ins Bett bekomme.
    Ich finde das auch völlig ok denn andere legen ihr Kids mittags gar nicht mehr hin wenn sie abends erst gegen halb neun ins Bett wollen mit Mittagsschlaf. Was ist dann besser? Ein Kind das ab fünf nörgelig, weil total übermüdet, ist, oder eines das einen Mittagsschlaf gehalten hat, den aber halt nicht 3 Stunden lang, sondern nur zwei?

    Man bekommt von Anfang an erzählt Kinder brauchen Regeln und feste Zeiten, dann gilt das für mich aber auch bei den Schlafenszeiten.
    Momentan schläft Cecilia morgens sehr lange für ihre Verhältnisse. Trotzdem wird sie spätestens halb neun geweckt weil wir ja auch einen einigermaßen geregelten Tagesablauf brauchen. Und vor allem sie als Kind.

    Was also soll daran nun falsch sein? Man macht ja schließlich nur das was man immer erzählt bekommt, man sorgt für einen geregelten Tag.

    Wenn die Kids in den Kiga kommen müssen sie ja auch raus und später für die Schule noch früher.

    Und Gisela hat absolut Recht wenn sie sagt das berufstätigen Frauen mit nicht hausinterner Fremdbetreuung gar nix anderes übrig bleibt.
    Wir haben das Glück die Oma im Haus zu haben die sich um Cecilia gekümmert hat als ich noch arbeiten gegangen bin, aber diese Option ist nicht die Regel.

    Aber letztendlich muß das jeder selbst entscheiden.
  • LenchenLenchen

    4,118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin so eine Frau mit Fremdbetreuung, der nichts anderes übrig bleibt. ;-) Als Janis mit ca. 18 Monaten anfing, morgens zur Tagesmutter zu gehen, musste ich ihn regelmäßig wecken. Nach etwa einer Woche hatte er seinen Rhythmus so umgestellt, dass er von alleine aufgewacht ist.
    Aus dem Mittagsschlaf wecke ich ihn auch nach zwei Stunden. Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass er sehr viel ausgeglichener und fröhlicher ist, wenn er ziemlich genau zwei Stunden schläft. Wenn ich ihn mal aus Bequemlichkeit länger schlafen lasse (weil es ja so verführerisch ist, in der längeren Schlafzeit noch dies und das und jenes zu erledigen), rächt sich das meistens mit einem nörgeligen Kind. :roll:

    Ich denke auch, es kommt beim Wecken vor allem auf das Wie an. Bei uns ist das eigentlich ein schönes Ritual mit Singen und Streicheln, das dann in Kitzeln übergeht. Ich sage ganz sanft: "Janis, aufstehen!" Er sagt im Halbschlaf: "Nö!" Das wiederholt sich mehrere Male, während mein Streicheln immer kitzeliger wird. Irgendwann kann er sich das Lachen dann nicht mehr verkneifen, und wir toben noch ein bisschen im großen Bett rum. Wenn es mal schnell gehen muss, sage ich statt aufstehen "Müsli essen!" Dann steht er in 90 % der Fälle innerhalb von zwei Sekunden senkrecht im Bett und ruft begeistert: "Müsli!!!" :grin:
  • DesdemonaDesdemona

    956

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir sind/waren auch gezwungen Caro zu wecken, da sie in die Kita geht. Ich bin zwar jetzt zu Hause und sie müsste nicht mehr so pünktlich in der Kita sein, aber ihr Tagesrhythmus kommt total durcheinadner, wenn sie nicht um 8 uhr in der Kita ist. Wir wecken sie aber sanft, d.h. wachkuscheln und Musik bzw. bei uns kommt der Krabbelkäfer und weckt jedes Körperteil. Diese art zu wecken, dauert zwar etwas längerb als ein Wecker, aber sie ist wesentlich besser gelaunt.
    Meist so 70% der Morgen weckt sie eher uns.
  • LydiaLydia

    1,098

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei uns ist es wie bei den meisten und ich denke, spätestens mit dem zweiten Kind geht es auch nicht mehr anders. Max wird morgens fast immer von alleine früh wach (wenn nicht, muß er wegen der Krabbelstube geweckt werden), Kathi ist meist schon vor ihm wach, schläft aber manchmal zwischenzeitlich nochmal ein und wird, selbst, wenn ich sie nicht wecke, spätestens durch Max rumgetobe wach. Mittags wecke ich Max, wenn er nach 2,5 Stunden (kommt sehr selten vor) noch schläft. Dann muß ich Kathi wecken, wenn sie zu der Zeit schläft, zu der ich Max von der Krabbelstube abhole und ggf. beide, wenn die Kinder oder ich einen Termin haben.

    Mir fällt das wecken auch nicht leicht, die Kinder sind auch nicht immer gleich fröhlich drauf und ich versuch es auch sanft zu machen,aber, wenn Kathi schreit, weil ich sie abgelegt hab, um mit Max nach dem wecken noch etwas zu kuscheln (er will dann nicht, daß sie dabei ist, es soll dann ausschließlich Mama/Papa sein), fällt das auch kürzer aus, da ich dann abwägen muß, wie lang ich Kathi schreien lasse und nach welcher Kuschelzeit Max zufrieden ist, ohne ebenfalls zu schreien :roll:In solchen Fällen versuch ich Max auch mit etwas abzulenken, bei ihm ist das nicht "Müsli" aber 2 Salzstangen und er lacht wieder.

    Ich kann auch z.B. Arztpraxen verstehen, die es nicht toll finden, wenn sie Termine vergeben und man kommt verspätet, weil das Kind noch geschlafen hat - bringt ja alles durcheinander und dann muß eingeschoben werden und die nächsten warten länger.
  • SorciereSorciere

    717

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lenchen schrieb:
    Wenn es mal schnell gehen muss, sage ich statt aufstehen "Müsli essen!" Dann steht er in 90 % der Fälle innerhalb von zwei Sekunden senkrecht im Bett und ruft begeistert: "Müsli!!!" :grin:
    :biggrin: :biggrin: :biggrin:

    Damit kann ich Felix auch locken, wenn er mal wieder keine Lust hat aufzustehen.
    Wir wecken ihn auch regelmässig, weil wir berufstätig sind und ihn zur Krippe fahren. Je nach Tagesform wird er schnell und unkompliziert wach oder hält sich vehement den Schlafsack fest und sagt "Nein, nich aufdehen".

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es schädlich sein soll, denn schliesslich bekommt er über den Tag verteilt ja genug Schlaf. Es ist ja nicht so, dass durch das Wecken wegen eines Termins ein genereller Schlafmangel verursacht wird, denn das ist wohl wirklich nicht dauerhaft gut.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Unsere Maus ist ja noch klein, wird aber dennoch öfter mal geweckt. Es ginge garnicht anders. Ich denke, wenn zwei Kinder da sind, ist es eh so, und glaube nicht, dass es schadet, wenn die Gesamtmenge an Schlaf stimmt.
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