Ich kann dir leider nicht eine antwort auf deine genaue Frage geben - ich habe es jedenfalls nicht vor. ;-) Meien freundin war damals auf einer waldorfschule und ihr Bruder auch und sie empfand sie als schlecht. Der Sprung von der 10 Klasse Waldorf ins normale Gymnasium war ein Schock für sie. Die Realität ist einfach anders als das, was da beigebracht wird, meint sie. Man wird nicht genug aufs leben vorbereitet, und dann störte sie zB, dass man nicht mal Fußball spielen durfte.
das ist bei unsnicht der fall, da dürfen die kinder auch fußball spielen. bei den maturanten haben von 19 schülern, 11 mit auszeichnung ihre matura abgelegt (abitur bei euch, nehm ich mal an ). bin gespannt, welche meldungen es noch so gibt.
ja, ich hab jetzt schon öfter gehört, dass es große unterschiede zw. den schulen gibt. ja, die , die ich meine geht bis zur matura, die extern in einem gymnasium gemacht werden kann.
ansonsten , schätz ich mal, sind die inhalte dieselben.
Dei Inhalte sind dieselben, der Lehrplan ist ja recht eindeutig. Ich habe an der W-Schule viel und gut gelernt, ich habe auch das Lernen gelernt, mit Texten umgehen etc., ein großer Vorteil in Studium und Ausbildung.
Allerdings habe ich ide erfahrung gemacht, und höre es immer wieder, dass Kinder in der Waldorfpädagogik nicht besonders ernst genommen werden in
ihrer Persönlichkeit. Es gbit ein recht starres Mesnchen- und Entwicklungsbild, daran hält man sich fest. Und da passen merkwürdigerweise alle Kindeer rein, oder werden eben passend gemacht (und bei wem das nicht gelingt, der gehört dann halt nicht auf eine Waldorfschule, ergo: fliegt raus.).
Es gibt immer Unterschiede, das sind meine Erfahrungen, und vieles hängt von den Menschen ab, die das ausfüllen. aber eins sollte dir klar sein: Waldorf ist nicht nur in der Schule, Waldorf ist auch zu Hause. Waldorf ist nicht nur eine Schulform, dahinter steckt die Antroposophie als Weltbild. Als Eltern sollte man sich damit ein bisschen auseinandersetzen, und auch hinte gewissen Einstellungen stehen, denke ich, sonst haben Kind und Eltern es nicht besonders leicht.
ja,das ist mir schon klar. wir versuchen auch danach zu leben - was manchmal nicht immer sehr leicht ist. trotzdem bin ich von der pädagogik überzeugt. mal sehn, es wird sich bald entscheiden ob sie genommen wurde od. eben nicht.
danke für deine antwort !
Was kostet die W-Schule eigentlich?
Bei uns ist es ja noch ein bisschen bis zur Schule ;-) , ich will mir aber in jedem Fall noch den W-Kindergarten ansehen.
ich weiss nicht, wieviel sie bei euch in d kostet, hier in österreich -zumindest kann ich nur von graz sprechen (wir haben zwei w-schulen) sind der richtwert um die 300 euro, wobei niemand aufgrund finanzieller engpässe abgewiesen werden kann,sprich, auch wenn man es sich nicht leisten kann, kann das kind gehen (soziale staffelung). deshalb gibt es auch eltern, die freiwillig fast 600 euro /kind zahlen !!! ist tatsache !!! aufgrund meiner finanz. situation zahle ich auch 100 euro pro monat. mehr könnte ich nicht.
für die kleinere überlege ich mir schon den w-kiga, aber die hat noch mehr zeit
also ich bin volksschullehrerin (grundschullehrerin) und zu beginn waar ja die waldorfschule nur wärend dieser zeit und da hatten die kinder schon problem in die nächste schulstufe zu gelangen....
eine freundin von mir hat auch diese schule gemacht,...im ersten gm tat sie sich besonders schwer hat nur 5er geschrieben und sich nicht integrieren können noch istsie mit dem system und den fixen zeiten klar gekommen....
gut; jetzt geht das ganze bis zur matura ok und dann?? ich stell es mir äußerst schwierig vor dass die jugendlichen dann keine probleme in der arbeitswelt haben dann muss man arbeiten; kann nicht pausen machen wann immer man möchte und muss zu fixen zeiten beginnen (außer man hat gleitzeit)
an sich ist die idee ja nicht so schlecht auch die umwelt wird sehr einbezogen aber naja lernt man da auch genug?
die gesellshcaft verlangt immer mehr wissen usw. nicht nur integration und teamwork sondern auch können.....
außerdem wird doch heutzutage (sollte zumindest so sein) freiarbeit und co auch in den 'normaeln' schule angeboten ....
ich bin also (wie an liest) kein fan davon .....
aber naja auch bei waldorfschulen wirds unterschiede geben...........
gut; jetzt geht das ganze bis zur matura ok und dann?? ich stell es mir äußerst schwierig vor dass die jugendlichen dann keine probleme in der arbeitswelt haben dann muss man arbeiten; kann nicht pausen machen wann immer man möchte und muss zu fixen zeiten beginnen (außer man hat gleitzeit)
Welch Missverständnisse doch immer wieder auftauchen. an w-Schulen gibt es ebenso einen Stundenplan wie an anderen Schulen, mit festen Unterrrichtszeiten und festen Pausenzeiten, während des Unterrichts macht keiner Pause wann er will, es gibt da auch wenig freies Arbeiten (das ist an Staatsschulen meist mehr), da bei 40 Kd./ Klasse eigentlich eh nur Frontalunterricht drin ist.
Ich hatte im Studium wesentlich mehr Freiheiten, als in der Schulzeit.
das mit dem Lernen, was und wann man will, geht eher Richtung Montessori.
Meiner Meinung nach werden Kinder in der Waldorfschule sehr gut gefoerdert. Gerade im kuenstlerischen und sozialem Bereich. Mir persoenlich fehlt aber bei diesen Schulen oft, dass die Kinder nicht gefordert werden, es wird nicht sehr viel verlangt, sondern eher angeregt. Wir leben aber in einer Leistungsgesellschaft.
Meine beste Freundin waehrend der Schulzeit kam von der Waldorfschule aufs Gymnasium. Sie hatte die Aufnahmepruefung fuer die 8. Klasse gemacht, obwohl sie diese schon auf der Waldorfschule absolviert hatte. Sie fiel durch und wurde somit 2 Klassen zurueckgestuft in die 7. Klasse. Ihre Eltern hatten sich damals entschlossen sie von der W-schule zu nehmen, da es ihrem Bruder verwehrt wurde das Abitur zu machen (nach der 12. Klasse!).
Eben, ich denke man darf nicht die Augen vor der Realität verschließen. Nicht, dass ich diesen immensen Leistungsdruck, der heute schon auf die Jüngsten ausgeübt wird, gutheiße, aber für einen noch größeren Fehler halte ich es, wenn Eltern ihre Kinder dem entziehen und irgendwann mit 17 oder 18 ins eiskalte Wasser "schubsen". Nicht ohne Grund haftet den Waldorfianern der Ruf der "ewig gestrigen" nach. :???: Mein Grundschüler bekommt nächstes Schuljahr in der 3. Klasse Englisch, ich verurteile das von hinten bis vorne. Die Kleinen sollen erst einmal ordentliche Grundkenntnisse in Deutsch erlernen, ehe sie an eine weitere Fremdsprache gehen. Pisa läßt (gerade in NRW) grüßen.
Alternativ wäre es m. E. durchaus von Vorteil, wenn die Herren und Damen Kultusminister schon der Meinung sind, frühzeitig eine Fremdsprache einzuführen, dies gleich von der 1. Klasse an auf spielerische Weise zu machen. So dass die Kleinen quasi von Anfang an reinwachsen. In so wichtigen Prägungsphasen wie der 3. und 4. Klasse, wo es um die weitere Schullaufbahn geht, halte ich den Fremdsprachenstart für absolut verfehlt.
was mir dazu einfällt : ich glaube nicht, dass kinder, die in einer waldorfschule waren, später mit dem leistungsdruck , der in unserer gesellschaft herrscht, weniger zurecht kommen, als kinder, die in der regelschule nichts anderes erfahren haben, als leistungsdruck, anpassung, funktionieren müssen .....etc.
ich denke, dass es aufgabe der ws ist, die kinder auf das leben vorzubereiten ,die - kann man den meisten stimmen trauen - recht gut gelingt. es gelingt deshalb, weil diese menschen gelernt haben, eigenständig zu denken, zu leben und zu tun. sie wissen sehr wohl bescheid über zusammenhänge und können durchaus mit gutem gewissen auf diese gesellschaft "losgelassen werden ". was wir alle brauchen, sind keine funktionierenden "ja-sagenden" menschen die nur auf druck arbeiten.
wir sollten unsere kinder in ihrer langsamkeit unterstützen und sie nicht dazu bringen, schneller zu werden . sie sind nur einmal klein und sollten nicht zwangsweise - weil es die gesellschaft so "wünscht " (?) schneller reifen, als es die entwicklung im ursprünglichen sinn sieht !
gesellschaft sind WIR - wir machen sie aus , das dürfen wir nicht vergessen. ein einziges NEIN kann oft vieles verändern !
gesellschaft sind WIR - wir machen sie aus , das dürfen wir nicht vergessen. ein einziges NEIN kann oft vieles verändern !
Das wäre wünschenswert. Die Realität sieht aber anders aus. In Deutschland vielleicht noch etwas krasser als in Österreich. Aber auch euch wird im Rahmen der EU irgendwann einmal der neoliberale Globalismus überrannt haben und dann seid ihr auf demselben Ellenbogenlevel wie hier in Deutschland oder anderen Staaten. Man erreicht heutzutage nicht einmal mehr etwas mit seinem Wahlzettel, weil im Endeffekt alle dasselbe Ziel haben: Größtmöglichen Profit bei geringstem Einsatz. Wobei Einsatz mit Personal gleichzusetzen ist. Und da, wo es immer weniger Arbeit für immer mehr Menschen geben wird, werden nur noch die halbwegs überleben, die den kräftigsten Ellenbogen oder deren Eltern den "dicksten Geldbeutel" haben. Traurig, aber wahr... :traurig04:
Wenn ich mir die Waldorfianer aus meiner Generation anschaue (ich lebte in meiner Kindheit in Nachbarschaft einer der damaligen "Vorzeige-Waldorfschulen"), welche Probleme die damals mit der Realität einer Großstadt hatten, nachdem sie aus ihrer beschaulichen Schulwelt entlassen wurden, ist für mich ein "normales" unter privater Trägerschaft geführtes Gymnasium zigmal lieber für meine Kids als eine Schule, deren pädagogische Zielsetzung mir in der heutigen Zeit noch weltfremder anmutet als vor 20 Jahren. Ein weiterer Punkt ist die Tatsache, dass ein Waldorf-Abschluss in Deutschland nicht anerkannt ist und, wie krautfraeulein schon schrieb, oftmals ein riesen Schock für die Schüler ist, nach einer derartigen Vorbildung noch den Absprung auf eine Regelschule, bzw. dessen Abschluss zu schaffen.
Soviel ich weiß ist es (zumindest in Bayern) so, dass man, wenn man von der Waldorfschule kommt, das Abi in 8 anstatt wie normal 4 Fächern ablegen muss. So war es jedenfalls vor eingen Jahren noch. Das ist doch ein großer Nachteil und muss sehr stressig sein, besonders nach all den notenfreien Jahren.
Außerdem ist es ja so, dass man nicht sitzenbleibt, oder? Dadurch, dass dann alle zusammen lernen, kann das Leistungsniveau aber auch nicht besonders hoch sein. Das ist wiederum schade für die sehr guten Schüler -> Unterforderung?
Also ich bin da überhaupt kein Fan... Dann schon lieber Montessori. Waldorf ist mir zu extrem (z.B. würde ich nie auf einen Fernseher verzichten wollen - wozu auch? Fernsehen gehört zum Leben heutzutage!)
dann unterscheiden sich offensichtlich waldorfschulen in deutschland stärker von denen hier in österreich.
fernseher - ich kenne keine schule, die das verbietet. es geht um den umgang ! ist mir insofern neu, dass das verboten sei.
was die qualität betrifft - von denen, die zur matura angetreten sind, haben von 19 schülern 11 mit auszeichnung an einem gymnasium maturiert, die restlichen hatten "ausgezeichnet" bestanden. sehe deshalb keine über- oder unterforderung. wahrscheinlich gibts solche und solche.
ich glaub auch nicht, dass sich das werte-verhältnis von d gegenüber ö so unterscheidet. ich finde sogar, dass ihr in vielen punkten besser gestellt seid. grad was z.b. soziale einrichtungen betrifft, gibts bei euch sehr viele möglichkeiten.
ich wusste nicht, dass das abitur von waldorfschülern nicht anerkannt ist bei euch.
bei uns zählt es wie jedes andere maturazeugnis, weil sie an einem öffentlichen gymnasium gemacht und somit anerkannt ist !
soweit ich informiert bin kosten die ws in deutschland viel weniger als in ö. mich würde interessieren , warum das so ist ?
Ich muss mich jetzt schon fragen, ob du den Link, den ich vergangene Nacht auf der vorigen Seite gesetzt habe, überhaupt gelesen hast? Dann wüßtest du z. B., dass die Waldorfschulabschlüsse hier in D nicht anerkannt sind, nicht erst seit meinem Posting von heute Nachmittag. ;-)
Sorry, Gisela, aber das stimmt so nicht, auch, wenn wikipedia das so schreibt. (Da darf eben jeder schreiben, wie er die Welt sieht) Die W-Abschlüsse werden anerkannt, allerdings bedarf es einer gesonderten Urkunde von den Bildungsministerien. Nach der 11. Klasse wird der Hauptschulabschluss anerkannt, nach der 12. der Reakschulabschluss, nach der 13. das Abi, wobei da externe Prüfer in die Prüfungen miteinbezogen werden. In NRW werden für den Realschulabschluss jetzt auch die allgemeinen Prüfungen durchgeführt, wie an staatl. Schulen auch. Das hir einige merkwürdige Waldorschler kennen, mag das eine sein, hier mal was anderes: (alle W-Kindergarten und W-Schule)
Mein ältester Bruder: Familientherapeut mit gut laufender Praxis (Köln)
Meine älteste Schwester: Masseurin, macht sich jetzt selbstständig (München)
Meine nächste Schwester: Leiterin einer KiTa (Lübeck)
Mein nächster Bruder: Maurermeister, nach acht Jahren in Protugal gerade wieder nach D zurückgekehrt und innerhalb von 2 Wochen Aufträge für die kommenden drei Monate
Meine nächste Schwester: zugegeben, Langzeitstudentin
Ich: Erziehrin, Abschluss 1,5, Dipl.-Journalistin, Abschluss 1,1, beginne, mit 4 Monta altem Kind, mich selbstständig zu machen (Bremen)
Nächster Bruder: KFz-Mechaniker, seit 2 Jahren eigene Firma, ernährt mit einem Kollen davon sich, seine Frau, drei Kinder, einen Auszubildenden, den Kollegen, seine Frau und mehrere Aushilfen
Mein jüngster Bruder: Automobilverkäufer, bemüht sich gerade, genug Geld zu verdienen, um nächstet Jahr eine einjährige Weltreise zu machen.
Ich könnnte das jetzt fortsetzen mit meinen Nichten und Neffen, die unter anderem in der Lange sind, in Berlin zu leben.
Klingt das ernsthaft nach: die haben Probleme, sich in der Welt einer Großstadt zurechtzufindn? Sorry, aber ich glaube, die Innenansicht kann manchmal dann auch weiterhelfen. Und die brignt mich dazu, gegen diese Vorurteile anzugehen, auf der anderen Seite aber die reell vorhandene Problematik zu sehen.
ich kenne wikipedia. ich weiss was waldorfpädagogik ist, kenne einiges an literatur von steiner.
ich hab um persönliche erfahrungswerte von betroffenen gebeten, die ihre kinder in einer w-schule haben od. vorhaben sie dort zu betreuen.
ja, ich hab jetzt schon öfter gehört, dass es große unterschiede zw. den schulen gibt.
Daraufhin habe ich den Link zu Wikipedia eingestellt, der dich augenscheinlich nicht interessiert hat, da du im weiteren Verlauf zu erkennen gegeben hast, dass du ihn nicht gelesen hast. :traurig04: Das ist in meinen Augen Ignoranz, wie bezeichnest du es denn? Vielleicht solltest du dir einmal die wörtliche Definition des Begriffes "Ignoranz" zu Gemüte führen. ;-)
In diesem Zusammenhang widerspreche ich dir Carol und bitte dich gleichzeitig um Nennung von Quellen, die mir das Gegenteil belegen: Es war zumindest noch vor ein paar Jahren so, dass Waldorfabschlüsse in einigen Bundesländern keine staatliche Anerkennung bekamen.
Deine Aussage:
Sorry, Gisela, aber das stimmt so nicht, auch, wenn wikipedia das so schreibt. (Da darf eben jeder schreiben, wie er die Welt sieht)
finde ich in diesem Zusammenhang reichlich überheblich und anmaßend. Dir scheint nicht klar zu sein, welche Kontrollmechanismen bei Wikipedia inzwischen laufen, um eben Falschinformationen zu vermeiden. Dass das nicht immer auf Anhieb klappt, ist bei der Größe, die Wikipedia inzwischen angenommen hat, auch nicht zu erwarten, vor allem wenn man berücksichtigt, dass es sich hierbei um ein nicht-kommerzielles Projekt handelt.
Wäre es nicht ein willkommener Anlass für dich, diesen in deinen Augen Falscheintrag zu korrigieren? Das dürfte doch für dich, die vom journalistischen Fach ist, eine Leichtigkeit sein?
danke Gisela . ich fühl mich hier richtig wohl - dachte schon , dass es in deutschen foren anders zugeht als in österreichischen. du belehrst mich eines besseren
(Da darf eben jeder schreiben, wie er die Welt sieht)
Das gilt auch für hier, Carol ;-)
Ich weiß, liebe Barbara, aber die Abschlüsse sind eben anerkannt. Das hat ja mit Weltsicht wenig zu tun, sondern mit rein trockener Information. ;-)
@Gisela: Die Quelle bin ich, meine Geschwister, die allesamt an Waldorfschulen abschlüsse gemacht haben, die alle anrekannt sind (NRW) (zwischen 1974 und heute) , meine Nichte und mein Neffe, die in Bayern den Abschluss gemacht haben (anerkannt vor 5 und 4 Jahren), mein Vater, dern in BW an W-Schuilen unterrichtet, Bremen, in dem die Abschlüsse anerkannt sind, Hamburg ist es ebenso... Und ich glaube, ein Kommilitone mit anerkanntem W-Abschluss kam aus Niedrsachsen.
Ansonsten noch:
Zu Aufschlüssen führen, nicht zu Abschlüssen sollte das Ziel jeder Erziehung sein, also die Vorbereitung auf eine Biographie, die nach der Schulzeit weitergeht. Dennoch haben auch an der Waldorfschule die Abschlüsse ihren notwendigen Platz. Die Waldorfschulzeit beträgt zwölf Jahre, in denen der Hauptschulabschluss bzw. die Mittlere Reife, in einigen Ländern auch die Fachhochschulreife, erworben werden kann. In einem angehängten 13. Schuljahr können Schüler, meistens an der Waldorfschule selbst, auch die Abiturprüfung vor einer staatlichen Prüfungskommission (unter Beteiligung der Waldorflehrer) ablegen. Trotz länderweise unterschiedlichen Bedingungen ist diese immer bundesweit anerkannt. Die Quote von Schülern, die einen entsprechenden Abschluß erreichen, liegt meist ebenso hoch wie oder höher als an staatlichen Schulen.
Der Unterricht ist fächerübergreifend. Die Abschlüsse sind staatlich anerkannt.
Abendblatt-online, gefunden: 02.7.2006, 21h
Nee, anmaßend finde ich das nicht, Wikipedia zu kritisieren, denn das, was da steht, stimmt nun mal so nicht. Also berechtigte, sachliche Kritik. Und Zeit, da mitzuschreiben, ghabe ich im Moment echt nicht, habe aber, was andere Themen betrifft, durchaus schon dran gedacht.
So, jetzt schlagt mich nicht, wegen Doppelposting, das letzt mal bekam ich einen drauf, weil ich editiert hatte:
Ich habe die Wiki-Geschichte nochmal genau gelesen: Da steht noch vor dem von Gisela benannten, das der "Waldorfschul-Abschluss" staatlich anerkannt werden kann (z.B. als Realschulabschluss) Er ist selber aber kein anerkannter Abschluss. Er muss eben durch die Anerkennung ergänzt werden, das ist eine Formsache (Das steht jetzt bei Wiki nicht mehr). Mit W-Schul-Abschlus wird da wohl die Bewertung der Lehrer gemeint sein, die ein Teil des Zeugnisses ist. Weiter steht da, dass die Klasse 13 auf das Abi vorbereitet, und dass in vier Bundesländern das gleiche Zentralabitur durchgeführt wird wie an den staatlichen Schulen auch.
Demnach haben da wohl ich und andere Wiki nicht ordentlich genug gelesen, ich entsschuldige mich schonmal vorab dafür. Demnach ist aber Wiki selber ein Beleg für meine oben aufgeführte These.
danke Gisela . ich fühl mich hier richtig wohl - dachte schon , dass es in deutschen foren anders zugeht als in österreichischen. du belehrst mich eines besseren
Das freut mich ungemein. :biggrin: :cool: Deswegen hast du meine Frage trotzdem nicht beantwortet. :traurig04:
@Carol: Danke für den Hinweis auf die PN. Die ist mir eben beim Einloggen gar nicht angezeigt worden. :shock: Ich mach mich dieser Tage schlau, wie das explizit in Bayern abläuft. Ich meine, da gibt es nach wie vor einige Unterschiede zu anderen "liberaleren" Bundesländern.
Carol, was ist verkehrt daran, wenn ich drauf hinweise, daß hier jeder seine Meinung schreiben kann??
Schön, daß Deine Erfahrungen so positiv sind, nur, wenn andere weniger positive Erfahrungen haben, dürfen die dennoch geschrieben werden.
Deine Meinung besitzt ebenwo wenig Allgemeingülitgkeit wie Wikipedia.
Ach Barbara, darf denn auch ich meine Meinung schreiben? Hättest du meine Posts genau gelesen, wäre dir aufgefallen, dass meine Erfahrungen garnicht so positiv sind. Also, im Zweifel nochmal zurückblättern. Nichts ist verkehrt daran, hier seine Meinung zu schreiben, wo habe ich das denn behauptet? Bitte um Quelle.
Es ging schlicht und ergreifend um eine falsche Information. Denn ob ein Abschluss anerkannt wird, ist ein Fakt, keine Meinung. (Da gibt es nämlich einen Unterschied) Und das ich den negativen Beispielen positive gegenüber stelle, ist doch mein Recht, oder, wenn doch jeder seine Meinung äußern darf? Schreib ruhig, wenn du das anders siehst, und es hier verschiedene Klasse an Usern gibt. Ich habe jedenfalls nicht geschrieben: Böseböse User, so dürft ihr das nicht sehen, sondern:
Carol, natürlich darfst Du deine Meinung schreiben. Aber andere eben auch, so war das gemeint.
Schreib ruhig, wenn du das anders siehst, und es hier verschiedene Klasse an Usern gibt. Ich habe jedenfalls nicht geschrieben: Böseböse User, so dürft ihr das nicht sehen, sondern:
Magst Du mal bitte mit diesem Käse aufhören ?? :shock: :shock:
und @ carol: schön also ist es doch eine gute entscheidung ;-)
Nee, so einfach ist es nicht. Es ist zwar aus allen "was geworden", jeder hat seinen Weg gemacht, aber ich habe mich unwohl gefühlt, bin 13 Jahre lang ungern zur Schule gegangen, und ein Teil meiner Geschwister auch.
Das psychosoziale stimmte halt nicht, zumindest nicht an dieser Schule. Das ist an anderen Schulen bestimmt anders, ebenso, wie es gute und schlechte staatliche Schulen gibt. Es hängt halt viel vom Menschen ab.
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Kommentare
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29
lg und mahlzeit
6,187
geht sie bis zur Matura oder nicht?
29
ansonsten , schätz ich mal, sind die inhalte dieselben.
lg
1,315
Allerdings habe ich ide erfahrung gemacht, und höre es immer wieder, dass Kinder in der Waldorfpädagogik nicht besonders ernst genommen werden in
ihrer Persönlichkeit. Es gbit ein recht starres Mesnchen- und Entwicklungsbild, daran hält man sich fest. Und da passen merkwürdigerweise alle Kindeer rein, oder werden eben passend gemacht (und bei wem das nicht gelingt, der gehört dann halt nicht auf eine Waldorfschule, ergo: fliegt raus.).
Es gibt immer Unterschiede, das sind meine Erfahrungen, und vieles hängt von den Menschen ab, die das ausfüllen. aber eins sollte dir klar sein: Waldorf ist nicht nur in der Schule, Waldorf ist auch zu Hause. Waldorf ist nicht nur eine Schulform, dahinter steckt die Antroposophie als Weltbild. Als Eltern sollte man sich damit ein bisschen auseinandersetzen, und auch hinte gewissen Einstellungen stehen, denke ich, sonst haben Kind und Eltern es nicht besonders leicht.
29
danke für deine antwort !
lg
1,048
Bei uns ist es ja noch ein bisschen bis zur Schule ;-) , ich will mir aber in jedem Fall noch den W-Kindergarten ansehen.
29
für die kleinere überlege ich mir schon den w-kiga, aber die hat noch mehr zeit
lg
2,299
also ich bin volksschullehrerin (grundschullehrerin) und zu beginn waar ja die waldorfschule nur wärend dieser zeit und da hatten die kinder schon problem in die nächste schulstufe zu gelangen....
eine freundin von mir hat auch diese schule gemacht,...im ersten gm tat sie sich besonders schwer hat nur 5er geschrieben und sich nicht integrieren können noch istsie mit dem system und den fixen zeiten klar gekommen....
gut; jetzt geht das ganze bis zur matura ok und dann?? ich stell es mir äußerst schwierig vor dass die jugendlichen dann keine probleme in der arbeitswelt haben dann muss man arbeiten; kann nicht pausen machen wann immer man möchte und muss zu fixen zeiten beginnen (außer man hat gleitzeit)
an sich ist die idee ja nicht so schlecht auch die umwelt wird sehr einbezogen aber naja lernt man da auch genug?
die gesellshcaft verlangt immer mehr wissen usw. nicht nur integration und teamwork sondern auch können.....
außerdem wird doch heutzutage (sollte zumindest so sein) freiarbeit und co auch in den 'normaeln' schule angeboten ....
ich bin also (wie an liest) kein fan davon .....
aber naja auch bei waldorfschulen wirds unterschiede geben...........
lg karin
1,315
Welch Missverständnisse doch immer wieder auftauchen. an w-Schulen gibt es ebenso einen Stundenplan wie an anderen Schulen, mit festen Unterrrichtszeiten und festen Pausenzeiten, während des Unterrichts macht keiner Pause wann er will, es gibt da auch wenig freies Arbeiten (das ist an Staatsschulen meist mehr), da bei 40 Kd./ Klasse eigentlich eh nur Frontalunterricht drin ist.
Ich hatte im Studium wesentlich mehr Freiheiten, als in der Schulzeit.
das mit dem Lernen, was und wann man will, geht eher Richtung Montessori.
59,500
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Meine beste Freundin waehrend der Schulzeit kam von der Waldorfschule aufs Gymnasium. Sie hatte die Aufnahmepruefung fuer die 8. Klasse gemacht, obwohl sie diese schon auf der Waldorfschule absolviert hatte. Sie fiel durch und wurde somit 2 Klassen zurueckgestuft in die 7. Klasse. Ihre Eltern hatten sich damals entschlossen sie von der W-schule zu nehmen, da es ihrem Bruder verwehrt wurde das Abitur zu machen (nach der 12. Klasse!).
59,500
Alternativ wäre es m. E. durchaus von Vorteil, wenn die Herren und Damen Kultusminister schon der Meinung sind, frühzeitig eine Fremdsprache einzuführen, dies gleich von der 1. Klasse an auf spielerische Weise zu machen. So dass die Kleinen quasi von Anfang an reinwachsen. In so wichtigen Prägungsphasen wie der 3. und 4. Klasse, wo es um die weitere Schullaufbahn geht, halte ich den Fremdsprachenstart für absolut verfehlt.
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ich denke, dass es aufgabe der ws ist, die kinder auf das leben vorzubereiten ,die - kann man den meisten stimmen trauen - recht gut gelingt. es gelingt deshalb, weil diese menschen gelernt haben, eigenständig zu denken, zu leben und zu tun. sie wissen sehr wohl bescheid über zusammenhänge und können durchaus mit gutem gewissen auf diese gesellschaft "losgelassen werden ". was wir alle brauchen, sind keine funktionierenden "ja-sagenden" menschen die nur auf druck arbeiten.
wir sollten unsere kinder in ihrer langsamkeit unterstützen und sie nicht dazu bringen, schneller zu werden . sie sind nur einmal klein und sollten nicht zwangsweise - weil es die gesellschaft so "wünscht " (?) schneller reifen, als es die entwicklung im ursprünglichen sinn sieht !
gesellschaft sind WIR - wir machen sie aus , das dürfen wir nicht vergessen. ein einziges NEIN kann oft vieles verändern !
so seh ich das halt
lg :bounce02:
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Wenn ich mir die Waldorfianer aus meiner Generation anschaue (ich lebte in meiner Kindheit in Nachbarschaft einer der damaligen "Vorzeige-Waldorfschulen"), welche Probleme die damals mit der Realität einer Großstadt hatten, nachdem sie aus ihrer beschaulichen Schulwelt entlassen wurden, ist für mich ein "normales" unter privater Trägerschaft geführtes Gymnasium zigmal lieber für meine Kids als eine Schule, deren pädagogische Zielsetzung mir in der heutigen Zeit noch weltfremder anmutet als vor 20 Jahren. Ein weiterer Punkt ist die Tatsache, dass ein Waldorf-Abschluss in Deutschland nicht anerkannt ist und, wie krautfraeulein schon schrieb, oftmals ein riesen Schock für die Schüler ist, nach einer derartigen Vorbildung noch den Absprung auf eine Regelschule, bzw. dessen Abschluss zu schaffen.
59,500
Außerdem ist es ja so, dass man nicht sitzenbleibt, oder? Dadurch, dass dann alle zusammen lernen, kann das Leistungsniveau aber auch nicht besonders hoch sein. Das ist wiederum schade für die sehr guten Schüler -> Unterforderung?
Also ich bin da überhaupt kein Fan... Dann schon lieber Montessori. Waldorf ist mir zu extrem (z.B. würde ich nie auf einen Fernseher verzichten wollen - wozu auch? Fernsehen gehört zum Leben heutzutage!)
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fernseher - ich kenne keine schule, die das verbietet. es geht um den umgang ! ist mir insofern neu, dass das verboten sei.
was die qualität betrifft - von denen, die zur matura angetreten sind, haben von 19 schülern 11 mit auszeichnung an einem gymnasium maturiert, die restlichen hatten "ausgezeichnet" bestanden. sehe deshalb keine über- oder unterforderung. wahrscheinlich gibts solche und solche.
ich glaub auch nicht, dass sich das werte-verhältnis von d gegenüber ö so unterscheidet. ich finde sogar, dass ihr in vielen punkten besser gestellt seid. grad was z.b. soziale einrichtungen betrifft, gibts bei euch sehr viele möglichkeiten.
ich wusste nicht, dass das abitur von waldorfschülern nicht anerkannt ist bei euch.
bei uns zählt es wie jedes andere maturazeugnis, weil sie an einem öffentlichen gymnasium gemacht und somit anerkannt ist !
soweit ich informiert bin kosten die ws in deutschland viel weniger als in ö. mich würde interessieren , warum das so ist ?
lg und schönen abend,
59,500
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Mein ältester Bruder: Familientherapeut mit gut laufender Praxis (Köln)
Meine älteste Schwester: Masseurin, macht sich jetzt selbstständig (München)
Meine nächste Schwester: Leiterin einer KiTa (Lübeck)
Mein nächster Bruder: Maurermeister, nach acht Jahren in Protugal gerade wieder nach D zurückgekehrt und innerhalb von 2 Wochen Aufträge für die kommenden drei Monate
Meine nächste Schwester: zugegeben, Langzeitstudentin
Ich: Erziehrin, Abschluss 1,5, Dipl.-Journalistin, Abschluss 1,1, beginne, mit 4 Monta altem Kind, mich selbstständig zu machen (Bremen)
Nächster Bruder: KFz-Mechaniker, seit 2 Jahren eigene Firma, ernährt mit einem Kollen davon sich, seine Frau, drei Kinder, einen Auszubildenden, den Kollegen, seine Frau und mehrere Aushilfen
Mein jüngster Bruder: Automobilverkäufer, bemüht sich gerade, genug Geld zu verdienen, um nächstet Jahr eine einjährige Weltreise zu machen.
Ich könnnte das jetzt fortsetzen mit meinen Nichten und Neffen, die unter anderem in der Lange sind, in Berlin zu leben.
Klingt das ernsthaft nach: die haben Probleme, sich in der Welt einer Großstadt zurechtzufindn? Sorry, aber ich glaube, die Innenansicht kann manchmal dann auch weiterhelfen. Und die brignt mich dazu, gegen diese Vorurteile anzugehen, auf der anderen Seite aber die reell vorhandene Problematik zu sehen.
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und @ carol: schön also ist es doch eine gute entscheidung ;-)
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Außerdem hast Du diesen Thread doch eröffnet und um "Input" gebeten?
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ich hab um persönliche erfahrungswerte von betroffenen gebeten, die ihre kinder in einer w-schule haben od. vorhaben sie dort zu betreuen.
was soll daran also ignorant sein ?
ich seh das nicht so
59,500
In diesem Zusammenhang widerspreche ich dir Carol und bitte dich gleichzeitig um Nennung von Quellen, die mir das Gegenteil belegen: Es war zumindest noch vor ein paar Jahren so, dass Waldorfabschlüsse in einigen Bundesländern keine staatliche Anerkennung bekamen.
Deine Aussage: finde ich in diesem Zusammenhang reichlich überheblich und anmaßend. Dir scheint nicht klar zu sein, welche Kontrollmechanismen bei Wikipedia inzwischen laufen, um eben Falschinformationen zu vermeiden. Dass das nicht immer auf Anhieb klappt, ist bei der Größe, die Wikipedia inzwischen angenommen hat, auch nicht zu erwarten, vor allem wenn man berücksichtigt, dass es sich hierbei um ein nicht-kommerzielles Projekt handelt.
Wäre es nicht ein willkommener Anlass für dich, diesen in deinen Augen Falscheintrag zu korrigieren? Das dürfte doch für dich, die vom journalistischen Fach ist, eine Leichtigkeit sein?
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Ich weiß, liebe Barbara, aber die Abschlüsse sind eben anerkannt. Das hat ja mit Weltsicht wenig zu tun, sondern mit rein trockener Information. ;-)
@Gisela: Die Quelle bin ich, meine Geschwister, die allesamt an Waldorfschulen abschlüsse gemacht haben, die alle anrekannt sind (NRW) (zwischen 1974 und heute) , meine Nichte und mein Neffe, die in Bayern den Abschluss gemacht haben (anerkannt vor 5 und 4 Jahren), mein Vater, dern in BW an W-Schuilen unterrichtet, Bremen, in dem die Abschlüsse anerkannt sind, Hamburg ist es ebenso... Und ich glaube, ein Kommilitone mit anerkanntem W-Abschluss kam aus Niedrsachsen.
Ansonsten noch:
http://www.waldorfschule.info/index.29.4.1.html, (Link genehmigt von Gisela), zugegebenermaßen von Waldorfschulen, also nicht 100% neutral
Abendblatt-online, gefunden: 02.7.2006, 21h
Nee, anmaßend finde ich das nicht, Wikipedia zu kritisieren, denn das, was da steht, stimmt nun mal so nicht. Also berechtigte, sachliche Kritik. Und Zeit, da mitzuschreiben, ghabe ich im Moment echt nicht, habe aber, was andere Themen betrifft, durchaus schon dran gedacht.
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Ich habe die Wiki-Geschichte nochmal genau gelesen: Da steht noch vor dem von Gisela benannten, das der "Waldorfschul-Abschluss" staatlich anerkannt werden kann (z.B. als Realschulabschluss) Er ist selber aber kein anerkannter Abschluss. Er muss eben durch die Anerkennung ergänzt werden, das ist eine Formsache (Das steht jetzt bei Wiki nicht mehr). Mit W-Schul-Abschlus wird da wohl die Bewertung der Lehrer gemeint sein, die ein Teil des Zeugnisses ist. Weiter steht da, dass die Klasse 13 auf das Abi vorbereitet, und dass in vier Bundesländern das gleiche Zentralabitur durchgeführt wird wie an den staatlichen Schulen auch.
Demnach haben da wohl ich und andere Wiki nicht ordentlich genug gelesen, ich entsschuldige mich schonmal vorab dafür. Demnach ist aber Wiki selber ein Beleg für meine oben aufgeführte These.
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@Carol: Danke für den Hinweis auf die PN. Die ist mir eben beim Einloggen gar nicht angezeigt worden. :shock: Ich mach mich dieser Tage schlau, wie das explizit in Bayern abläuft. Ich meine, da gibt es nach wie vor einige Unterschiede zu anderen "liberaleren" Bundesländern.
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Schön, daß Deine Erfahrungen so positiv sind, nur, wenn andere weniger positive Erfahrungen haben, dürfen die dennoch geschrieben werden.
Deine Meinung besitzt ebenwo wenig Allgemeingülitgkeit wie Wikipedia.
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Es ging schlicht und ergreifend um eine falsche Information. Denn ob ein Abschluss anerkannt wird, ist ein Fakt, keine Meinung. (Da gibt es nämlich einen Unterschied) Und das ich den negativen Beispielen positive gegenüber stelle, ist doch mein Recht, oder, wenn doch jeder seine Meinung äußern darf? Schreib ruhig, wenn du das anders siehst, und es hier verschiedene Klasse an Usern gibt. Ich habe jedenfalls nicht geschrieben: Böseböse User, so dürft ihr das nicht sehen, sondern:
man, sind da viele Tippfehler drin...
Also: zunächst anerkannt, dass andere andere Erfahrungen gemacht haben, dann meine Erfahrung dazu geschrieben.
EDIT: Habe ich geschrieben, dass es verkehrt ist, dass du darauf hinweist? Nein.
Wo ist dein Problem, wenn es denn sachlich auf diesen Thread bezogen ist?
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:shock: :shock:
Nachwievor, ich bin angegriffen/ belehrt/ "nenn, es, wie du willst" worden, für etwas, was ich nicht getan habe. Fertig.
So, und nun äußere ich mich nur noch zum Thema, so will es nämlich der Forumsknigge.
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Nee, so einfach ist es nicht. Es ist zwar aus allen "was geworden", jeder hat seinen Weg gemacht, aber ich habe mich unwohl gefühlt, bin 13 Jahre lang ungern zur Schule gegangen, und ein Teil meiner Geschwister auch.
Das psychosoziale stimmte halt nicht, zumindest nicht an dieser Schule. Das ist an anderen Schulen bestimmt anders, ebenso, wie es gute und schlechte staatliche Schulen gibt. Es hängt halt viel vom Menschen ab.