Wird es beim 2. Kind einfacher?

Katharina74Katharina74

1,027

bearbeitet 30. 06. 2006, 20:14 in Stillen
In knapp 3 Wochen ist der ET für unser 2. Kind. ich möchte wahnsinnig gern wieder stillen, habe aber ein bißchen Respekt vor dem Anfang. Bei Mailin ging (abgesehen von einer Brustentzündung) so ziemlich alles am Anfang daneben: später Milcheinschuss, dann zuviel Milch, Milchstau, wunde, blutige Burstwarzen, ein Kind, was mehr am Schlafen als am Essen interessiert war usw. Es hat 3 Wochen gedauert, bis ich das Stillen einigermaßen im Griff hatte und bestimmt noch mal 3 Wochen, bis es für beide mehr angenehm als unangenehm war.
Mich würde interessieren, ob es beim 2. Kind einfacher wird. Ist man da einfach gelassener, klappt es sowieso besser, schießt die Milch eher ein, hat man mehr Milch, ist es unterschiedlich usw. Aucfgrund unserer Familiensituation wird es vermutlich auch ohne Stillen sehr stressig nach der Geburt, ich will mir das aber nicht nehmen lassen. Nur ein bißchen Zweifel habe ich, ob ich es durchhalte, wenn es wieder so läuft wie bei Mailin.

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie es genau wird kann dir, wie bei allem ;-) keiner vorhersagen. Jedes Kind ist anders und damit auch jede Stillbeziehung. Ich würde aber schon davon ausgehen, dass es insofern einfacher laufen wird, dass du einfach eine gewisse Erfahrung hast. Und selbst wenn der Anfang wieder schwierig ist, weißt du doch, dass es sich lohnt durchzuhalten.

    Hast du eine gute Hebamme für die Nachsorge?
  • LenchenLenchen

    4,118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wirklich was dazu sagen kann ich natürlich noch nicht, aber ich bin der festen (vielliecht naiven ;-)) Überzeugung, dass es beim zweiten Mal einfacher wird. Bei Janis hab ich auch das volle Programm durchgemacht mit Brustentzündung, viel zu viel Milch, geschwächtem Kind, das nicht richtig trinken konnte, so dass es schon wieder zum Milchstau kam,... :roll: Aber ich stelle mir vor, dass ich beim zweiten Mal ja schon mehr Erfahrung habe und zumindest beurteilen kann, ob das Baby nun vernünftig trinkt oder nicht. (Das war anfangs mein Problem, dass das Küken zwar ewig an der Brust genuckelt hat, aber keinen Tropfen rausbekommen hat, weil vor lauter Milch alles zugeschwollen war.)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 1. 09. 2006, 00:14
    Bitte löschen! Danke!
  • Katharina74Katharina74

    1,027

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, das stimmt schon, die Erfahrung mit dem Anlegen und schauen, ob es die Brustwarze gescheit im Mund hat usw., die Stillpositionen usw, das wird mir sicher leichter fallen. Und auch, was bei mir gegen wunde Brustwarzen hilft. Vielleicht macht es das schon einfacher.

    Eowyn: Meine Vorsorge-Hebi macht auch die Nachsorge, ich komme sehr gut mit ihr klar. Ich denke, sie macht auch eine gute Nachsorge, ich fühle mich jedenfalls gut bei ihr aufgehoben.
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