Seit meiner Jungend habe ich Probleme mit gelgentlichem Unterzucker. Es gibt Zeiten da habe ich es sehr oft, und Zeiten wo es nur selten vorkommt.
Angefangen hat es mit einer 'Nulldiät' die sich fast zur Magersucht entwickelt hätte. Gut das ich eine gute Freundin hatte, der es auffiel und mir half wieder aus dieser Spirale rauszukommen. Seit der Zeit hab ich auch Probleme mit dem Darm und kann jeden von solchen Aktionen nur abraten!!
Das mit dem Unterzucker beschäftigt mich aber schon länger. Ich habe gelernt damit umzugehen. Ich kenne langsam die ersten Anzeichen und kann dann schnell genug reagieren und etwas essen.
Aber ist es eine Krankheit? Ich habe schon öfters gegoogelt aber nichts hilfreiches gefunden.
Eine Freundin von mir sagt, es ist jedenfalls nicht normal oder gesund...
Irgendwo meine ich gelesen zu haben, das es ein Vorbote von Diabetes sein kann.
Weis hier jemand mehr darüber?
Kommentare
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Bei meinen letzten Suchen bei Google hatte ich immer nur die Unterzuckerung in zusammenhang mit anderen Krankheiten gefunden.
Dieses mal hab ich was unabhängiges gefunden! Auf einer Rohkostseite.
Auf der Seite fand ich interessant folgendes zu lesen:
Die Verwendung der Pille ist und bleibt ein schwerer, unnatürlicher Eingriff in die Natur. Hier interessiert uns aber die Wirkung auf die beschriebene Unterzuckerung. Die Pille hat die gleiche Wirkung auf den weiblichen Körper wie eine Dauerschwangerschaft. Hypoglykämie, Übergewicht und Diabetes werden dadurch verschlimmert. Bleibst Du bei der Pille, dann musst Du Dich entscheiden; Du kannst keinen Erfolg bei der Verhinderung der Unterzuckerung haben.
Wenn ich so zurück denke kam es auch häufiger vor, als ich noch die Pille genommen habe.
Mittlerweile unterzuckere ich erst wenn ich zu lange nichts gegessen habe.
Ist das alleine schon unnormal oder gar krankhaft?
Viele die ich kenne verstehen es nicht wenn ich sage, dass ich sofort etwas essen muss. Hunger kann man schliesslich einer Weile aushalten Sie kennen Unterzucker nicht...
Die meisten Seiten die ich gefunden habe, die das Unterzucker unabhängig von Diabetes betrachten, scheinen der Meinung zu sein, dass es alleine mit falscher Ernährung zusammenhängt :???:
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mit unterzucker habe ich wohl nicht zu tun, aber wenn ich morgens nichts esse, bekomme ich kurz darauf heftige kopfschmerzen, die ewig nicht weggehen und mit hunger bin ich sowieso ungenießbar! und zittrig werde ich auch, wenn ich nichts im magen habe. aber eher wenn ich weniger gewicht habe, momentan ist ja noch ordentlich was zum zusetzen bei mir da :razz: .
wie äußert sich das denn bei dir mit dem unterzucker?
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Wenn ich dann nicht etwas esse, dann fange an zu schwitzen und mir wird schwindelig und übel.
Ausserdem bin ich dann sehr leicht reizbar.
Wie lange ist denn lange nichts essen? 3 Stunden ist das absolute Maximum (bin allerdings seit fast 3 Jahren immer schwanger oder am Stillen :roll:).
Ist schon lange her seit ich meinen Blutzucker gemessen habe. Ich habe mein Messgerät meiner Mutter gegeben als bei ihr Diabetes festgestellt wurde (sie ist nicht krankenversichert).
Damals lagen die Werte selten über 100, nach dem Essen oft um die 80/90.
Wenn ich den Anfang der Unterzuckerung gemerkt habe, war ich etwas über 50. Schlimmeren Unterzucker hab ich nie selber gemessen.
Als ich mit Benjamin schwanger war hatte ich oft Zucker im Urin. Der Arzt hat deswegen ein Glukosetest angeordnet. Diabetes hatte ich nicht, alle Werte waren nach dem Trinken der Lösung niedriger als nüchtern.
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Als ich ihn danach fragte, sagte er nur, das wäre manchmal so...
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mein vater hat übrigens altersdiabetis.
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Mehr kannst du nicht machen. Ich lebe seit 10 Jahren damit.
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kannst du dich mal auf Insulinresistenz testen lassen? Das ist so ein ähnlicher Test wie bei Diabetes, dauert nur länger. Insulinresistenz haben Diabetes Typ II Leute, aber wenn man Insulinresistenz hat, heisst das nicht automatisch dass man Diabetes hat. (es kann dazu führen)
Bei mir hatte man es festgestellt und als ich dann das Medikament dagegegen bekam hatte ich keinen Hunger (jedenfalls nicht mehr in den enormen).
Ich wünsch dir alles Gute. Mandy
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Die Parallelen sind erstaunlich.
Wenn du etwas isst, das du nicht verdauen kannst (z.B. Milchzucker, Fruchtzucker oder andere Sachen, die da möglich sein können), schüttet dein Körper Insulin aus um diese Kohlehydrate zu verarbeiten. Aber da aufgrund einer Unverträglichkeit diese Kohlehydrate nicht verdaut (gespalten, transportiert) werden, schüttet der Körper das Insulin quasi umsonst aus und die Folge ist, dass der Blutzuckerspiegel stark absinkt oder nach dem Essen stagniert.
Ich bin früher, als ich von meiner Laktoseintoleranz noch nichts wusste immer nach dem Essen in den Vorlesungen eingeschlafen (Zittern und Schwindel kenne ich auch) oder habe versucht, mich mit Kaffee über Wasser zu halten.
Wenn dann noch Darmprobleme dazukommen, würde ich mich an deiner Stelle mal in die Richtung schlau machen.
Auf meiner Nickpage gibt es einen Link zu einem Forum über Laktoseintoleranz und andere Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
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Ich wuerde auch mal Richtung Lebensmittelunvertraeglichkeiten testen lassen.
Mein Mann hatte aehnliche Symptome wie du sie beschreibst und dazu eben auch immer Probleme mit dem Darm / der Verdauung. Magersuechtig war er zwar meines Wissens nie, aber er war schon immer ein "Spargeltarzan".
Als ich ihn dann endlich mal dazu bewegen konnte zum Arzt zu gehen kamen fast 50 Lebensmittel raus die er absolut nicht vertraegt.
Seitdem er jetzt eine strenge Diaet macht geht's ihm blendend und er hat wirklich nur noch Probleme mit dem Unterzuckern wenn er zu lange nichts isst.
Das einzig doofe ist, dass dieser grosse Lebensmittelallergietest von den Kassen nicht gezahlt wird. Wir mussten die ca. 300,- fuer die genaue Analyse aus eigener Tasche zahlen. Aber mein Mann sagt, allein durch seine gestiegene Lebensqualitaet hat sich jeder Euro wirklich ausgezahlt.
LG Claudia
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War heute auch beim Arzt eben wegen meiner Unterzuckerung hatte um 17 Uhr gerade mal 60. :shock:
Er hat mir aber von Weißbrotsachen, sowie von Traubenzucker sowie von Fruchtsäften abgeraten, da der Insulinspiegel zu schnell aufgebaut wird, um dann wieder genauso schnell wieder abgebaut wird. Mein Arzt hat mir eher zu Vollkornbrot bzw. brötchen geraten, sowie zu Müsliriegeln und ganz viel Wasser oder ungesüßten Tee trinken.
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Apfelsaft und Traubenzucker ist natürlich nur eine reine Überbrückungsgeschichte.
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Mein Sohn Benjamin verträgt aber auch keine Milch...
Der Gedanke ist aber nicht schlecht... auf eine Unverträglichkeit wäre ich nicht gekommen im Zusammenhang mit Unterzucker. Das werde ich mal beobachten.
Gibt es eigentlich eine Unverträglichkeit gegen Konservierungsstoffe/Geschmacksverstärker? Seit ich mit Benjamin schwanger wurde, meide ich beides wegen ihm, seit dem ich ohne Fertigprodukte koche hab ich daheim kaum noch Probleme mit dem Darm.
Auffällig ist aber das ich bei manchen Restaurants nach dem Essen schlagartig auf Toilette muss. Ich konnte aber keine Gemeinsamkeiten finden ausser vielleicht Konservierungsstoffe usw.
@ Tesoro
Dem Link bin ich schon mal gefolgt! Um für Benjamin zu forschen! Tolle Seite!
@ Mandy
Was ist denn eine Insulinresistenz? Enormen Hunger hab ich nicht unbedingt. Meist spüre ich den Unterzucker früher als Magenknurren.
@ Bambi
Danke für die Tipps! So mache ich das eigentlich auch. Ich habe damit recht gut umgehen gelernt.
Ich habe immer etwas zu essen dabei, ein Müsliriegel in der Wickeltasche oder sowas ähnliches.
Ich esse eigentlich immer mit Benjamin zusammen (5 Mahlzeiten am Tag).
Nachts hab ich zum Glück weniger Probleme. In der SS und Stillzeit hab ich aber immer so ein Milkshake für Schwangere im Kühlschrank. Der hat viele Kohlehydrate, Zucker und ist vollgepackt mit wichtigen Vitaminen. Den hab ich halt weil ich Nachts zu faul bin um etwas zu essen. Aber selbst den brauche ich Nachts nicht immer. Das war hauptsächlich in der SS notwendig (und da war es mehr Hunger als Unterzucker).
Ich danke Euch sehr!
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Allein die Tatsache, dass es mehreren so geht (auch ich kenne das) zeigt doch, dass dieses beschriebene Gefühl nix exotisches ist.
@Claudia: Die beschriebenen Unverträglichkeitstests sind sehr teuer und haben kaum Aussagekraft. Diesen (teuren) Tests entsprechend haben die allermeisten Menschen sehr, sehr viele Dinge, die sie nicht vertragen. Kaum einer würde dann Weizenmehl vertragen, auch kaum jemand Hefe oder Kuhmilch. Für mich sind dieses Tests typisch für unsere fehlgeleitete Wohlstandsgesellschaft. Den allermeisten ginge es allein dadurch deutlich besser, würden sie mehr Wert auf gesunde Ernährung legen. Und das passiert ja zwangsläufig, wenn man sich einer (strengen) Diät unterzieht. Manche brauchen harte Worte wie "Unverträglichkeit" und "strenge Diät", um das Ernährungsverhalten nachhaltig zu verbessern.
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Naja, das was mein Mann jetzt noch Essen darf wuerde ich nicht als gesunde ausgewogene Ernaehrung bezeichnen.
Er reagiert echt auf fast alle Grundnahrungsmittel und ernaehrt sich jetzt eigentlich nur noch von reinen Reis-, Mais-, Ziegenmilchprodukten und Fleisch. Und auch die Auswahl an Obst und Gemuese ist wegen den Kreuzreaktionen sehr beschraenkt.
Und wenn im Restaurant das Steak dann entgegen seiner Anweisung doch wieder mit Butter gewuerzt ist, kriegt er die Quittung auch sofort in Form von Durchfall und Kreislaufproblemen.
Also ich denk so ganz aus der Luft gegriffen ist die Diagnose nicht.
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Das Problem mit dem Unterzuckern kenne ich auch! War gerade beim Endikrinologen und leide weder an Diabetes noch an Insulinresistenz und das trotz insulinpflichtigem Gestationsdiabetes und PCOS. puhnochmalglückgehabt
Das Unterzuckern habe ich aber seit Jahren durch einen Rat meines Hausarztes total im Griff, nur nach der SS wars mal wieder da.
Mein HA hat mir geraten nur 3 Mahlzeiten Tägl. zu mir zu nehmen und dabei leichtverdauliche Kohlenhydrate zu meiden. In den ersten Tagen fühlt man sich echt schlecht, aber danach wird alles normal und die Zeiten der Riegel und Traubenzuckerpackungen in der Handtasche sind vorbei
Habe übrigens letztens einen Bericht im Fernsehen gesehen, der besagte, dass es ein frauentypisches Problem sei und zur "Kur" meines HA riet.
LG
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Ja, gibt es. Es Glutamat z.B. ist ein häufiges Allergen / Unverträglichkeit.
Plötzliche Toilettengänge nach dem Essen? Jaaaa! Genau! Habe ich IMMER bei Curry, Mandeln oder Pilzen.
Das ist für mich ein deutlicher Hinweis auf eine Unverträglichkeit, oder Nahrungsmittelallergie, weil das eine für mich typische Reaktion ist und ich habe erwiesenermaßen Unverträglichkeiten und Allergien!
Der Körper versucht einfach nur, die für ihn "giftigen" Stoffe so schnell wie möglich wieder loszuwerden.
Das mit den Konservierungsstoffen ist sogar sehr wahrscheinlich. Auch wenn ich natürlich kein Experte bin.
Das Problem ist nur, dass man Unverträglichkeiten nicht per Scratch - oder Bluttest nachweisen kann. Das kann man nur austesten... Und das ist sehr mühsam und schmerzhaft....Ich habs nie durchgehalten. Ich halte mich einfach an Erfahrungswerte.
Man kann nicht nur eine Laktose, sondern auch eine Fructoseintoleranz oder eine Histaminintoleranz haben... Die sind einfach nur seltener und werden deshalb nur sehr selten wenn überhaupt getestet.
@una: Ja, ich habe den Bericht übrigends auch gesehen und fand ihn sehr interessant. Diese berühmten Fressatatcken und Zipps auf Süßes... Wird oft bagatellisiert, oder?
@lila: Du hast schon recht, man sollte es nicht übertreiben.
Aber es ist trotzdem wichtig, sich über den Zusammenhang zwischen dem, was man isst und der eigenen Gesundheit klarmachen. Viele Sachen, die für dich gesund sind (z.B Vollkornbrot) sind für mich Gift (Roggenallergie). Also nur mit gesunder Ernährung ist nicht alles in den Griff zu kriegen.
Obwohl vielen Leuten damit schon geholfen wäre :cool: ...
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Ja, irgendwie nimmt das keiner erst. Aber wenn man da steht, sich schwindelig fühlt und die Beine Wackelpuddig sind, ist das nicht lustig. Besonders wenn man dann noch für ein Baby/Kleinkind sorgen muss und das in der total überfüllten Innenstadt.
Da greift man einfach zu megasüßen Sachen, weil die schnell helfen, am besten danach noch etwas Sättigenderes (also meist zu fett, weil was ist schon mitten in der Stadt schnell greifbar?), damit es nicht in spätestens 2 Stunden wieder soweit ist und schon hat man die Kalorienzufuhr eines ganzen Tages in 10 Minuten schafft :oops: :???:
Bei mir hat es echt geholfen nur drei Hauptmahlzeiten einzunehmen und dabei möglichst auf Nudeln zu verzichten. Nur als ich in der SS wegen dem Diabetes und dem Spritzen andauernd kleine Mengen essen mußte, kam es wieder.
Nach dem Wochenbett habe ich die "Kur" wiederholt und kann wieder normal essen. Bei mir gibts 3 Hauptmahlzeiten und 2 Snaks (meist Obst oder Joghurt) und es passiert gar nichts mehr unangenehmes. Ich kann auch mal ungestraft sündigen.
Sollte ich aber anfangen kohlenhydratreich zu trinken (Limo/Saft) oder ständig hier und dort zu naschen, kommt es ganz schnell wieder. Aber mir hilft ja der "Entzug", daher komme ich immer wieder zum snackfreien Leben, das ist auch gut so, nachdem ich im Sommer mal eine Rolle Rolo in meiner Lieblingshandtasche kleben hatte :biggrin:
LG
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Bei Werten von 60 oder niedriger solltest Du auf alle Fälle Traubenzucker, gesüßte Limonade, Gummibärchen oder so zu Dir nehmen. Es geht dann darum, daß der BZ SCHNELL wieder ansteigt. Um den dann erreichten Wert zu halten, macht es Sinn Kohlenhydrate mit einem niedrigen glykämischen Index (also Vollkornbrot, Kartoffel oder auch Schokolade -ja durch das Fett steiget der BZ nicht so schnell an wie beim puren Zucker) zu Dir zu nehmen.
Versuche doch einfach etwas regelmäßiger zu essen. Ein Apfel zwischendurch reicht schon, um einer Unterzuckerung vorzubeugen.
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Also ich habe da ein "akutes Problem":
Ich wache seit 2,3 Tagen morgens mit einem mordsmäßigen Hunger auf, das kenne ich nihct von mir, zumal ich spät noch esse 8Süßigkeiten vor dem TV z.B. :roll: ).
Nun ja, heute nacht musste ich um 4:30 Uhr aufstehen weil ich so nen Hunger hatte (wohlgemerkt: Hubnger, kein Appetit; ich kann das seitz jeher gut unterscheiden von der "Symptomatik"). Ich habe innerhalb 5 Minuten 2 Vanille-Schiko-Puddings reingefressen, ohen irgendwie überhaupt den Geschmack wahrzunehmen (alsi nix im Sinne von "genießen") und danach noch ein Glas Birnensaft getrunken. Anschließend hatte ich keinen Hunger mehr, aber besonders gut habe ich mich auch nicht gefühlt (Kein Wunder, eigentlich... :???: ).
So, heute morgen um kurz vor 8 bin ich aufgestanden und aufgewacht und ahtte schon wieder so nen Hunger. Ich musste aber vor dem Frühstück noch Melli anziehen und füttern - mir schien das unvorstellbar, das zu scahffen so hungrig war ich, ich dachte, ich kippe um.
Ging dann aber doch.
Dann gefrühstückt um ca. 9 Uhr.
Ca. 11:30 : 1 Eis, 1 Würstchen, 1 Babybel
13:20: 1 Banane, 1 Apfel
14:00: Mittagessen: Kaiserschmarrn mit Apfelmus
Und jetzt ist es gerade mal 14:30 und ich merke schon wieder den Hunger aufkeimen.
Mir wird dann ganz schnell ganz flau vor lauter Hunger, manchmal werde ich leicht zittrig und kann mir aber eigentlich gar nicht vorstellen was zu essen, weil ich keinen wirklichen Appetit habe.
Beim und kurz nach dem Essen ist's dann wieder gut, geht aber bald darauf schon wieder los.
Was ist das denn jetzt?
Also gesund ist das jedenfalls nicht?
Ich hatte ja während der Schwangerschaft Probleme mit dem Blutzucker (Verdacht auf SS-Diabetes) - kann das jetzt anfangen, dass sich ein "echter" Diabetes manifestiert? :sad:
Buäääähhhhhhhhhhhhh, ich geh' mal gerade was essen. Nochmal buähhhhhh!
(Sorry, dass es so lange geworden ist...)
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Schön wär's schon. Und allemal besser als ein Diabetes! :biggrin:
Ich habe aber sonst gar nichts, was auf SS hindeutet und ich dachte eigentlich eher, dass man da Heißhunger und Appetit hat - und nicht das Gegenteil.
Ich esse ja, weil ich denke, ich kipp' sonst um, besonderen Spaß macht mir das nicht.
Gestern Nachmittag ging's übrigens ganz gut ohne Esserei weiter, abends dann normal Abendbrot, nach 1-2 Stunden habe ich noch nen Salat gegessen (der "musste weg" ;-) ) und dann ne Stunde später nochmal 2 Äpfel. Ach so, nicht zu vergessen, die 2 Eis und das Würstchen, was noch irgendwo dazwischen war....Anschließend bin ich mit einer Mischung aus Völlegefühl udn leichtem Hunger ins Bett, weil ich echt keinen Bock mehr hatte zu essen....
Die Nacht war o.k. - ohen Aufstehen, Hunger usw. Aber der kam jetzt eben nach dem Aufstehen gleich wieder. Lässt sich aber noch aushalten...
Hmpf.
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dann ist klar das du morgens nen HUngerast hast.. Äpfel gehen langsamer " ins Blut" und du unterzuckerst nicht soo schnell.
Schau einfahc dsa du regelmäßig ißt und dann am besten MEhrfachzucker..also Brot etc..und weniger Einfachzucker wie Süßigkeiten. Für ganz heftige Attacken kannst du dir Traubenzucker bereitlegen oder ein Glas Apfelsaftschorle...
und vor dem Schlafengehen wirklich am besten nen Apfel oder ein Stück Brot essen.
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Übrigens, wenn ich richtig Hunger hab, wär ein Apfel ein blanker Hohn :oops: - das reicht dann doch vorn und hinten nicht, das regt doch den Appetit erst recht an. Wenn ich Hunger hab, dann muss schon ordentlich gegessen werden. Wenn ich sonst nix daheim hab, koch ich eine Suppe aus Haferflocken, Kartoffeln und Ei, das hält länger an als irgendein Zwischendurchsnäck.
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Also Fleisch esse ich schon recht regelmäßig.
Aber vielelicht sollte ich doch mal darauf achten.
Normalerweise geht mir das mit dem Apfel auch so und ich ahbe das Gefühl, der Hunger wird dadurch nur noch evrstärkt. Aber wenn ich so viel esse,w ie die letzten Tage, speziell gestern, dann will ich halt wa shalbwegs gesundes essen... da blieb nur der Apfel übrig.
Sorry, aber ich befürchte, eine Suppe aus den von Dir genannten Zutaten bekomme ich nicht runter. :oops:
@Anja:
Also sooo viel finde ich das mit den Süßigkeiten gar nicht :oops:
Ich esse oft mehr Süßigkeiten (Maoam udn sowas) und da habe ich das ja auch nicht gehabt. Ich weiß nicht, ob das echt von "den paar Eis" komen kann. Und warum dann jetzt erst? "Dekompensiert" meine Bauchspeicheldrüse da gerade erst, oder wie?
Und ich esse ja z.B. abends "ordentlich" mein Essen. Es gibt eigentlich immer Vollkornbrot mit Sonnenblumenkernen, mit etwas Butter, Leberwurst, Philadelphia oder magerem Kasselerfleisch-Scheiben (so ca. 1-2 Scheiben), evtl. etwas Laugenbrezel, ein paar Oliven oder anderes Gemüse (Tomaten oder Salatgurke z.b.). Das müsste doch länger vorhalten - und hat es ja auch bisher meist getan!?
Also ich habe heute morgen beim Frühstück mal darauf geachtet, mir nix "Süßes" auf die -zugegebemnermaßen- weißen (also nix mit Vollkorn oder so) Brötchen zu tun.
Nun ja, ich befürchte, es läuft ähnlich wie gestern.
Ich bin noch immer nicht ganz hungerfrei, kann mich aber auch iregdnwie nicht wirklich "überwinden" noch was zu essen.