Einlauf

bearbeitet 18. 07. 2006, 19:48 in Geburt
hallo,
ich habe mal eine ganz blöde frage. :oops: wie wird denn eigentlich ein einlauf gemacht? ist es sehr unangenehm? war nämlich gestern beim infoabend im krankenhaus und die meinten, daß es schön wäre, wenn man sich für einen einlauf entscheidet, damit das kind nicht voller kot ist und für die hebammen wäre es auch angenehmer.

viele grüße aus berlin

diana

Kommentare

  • bearbeitet 14. 07. 2006, 15:00
    hallo erstmal,

    Ich kann dir zwar nicht sagen, wie ein Einlauf gemacht wird. Schön ist das denk ich nicht, und heutzutage eigentlich mE auch total unüblich.

    Aber was soll denn das bitte heissen, damit das Kind nicht "voller Kot" ist??? also das hab ich ja noch niiieee gehört. Selbst wenn ein bisschen was mit rauskommt, das Kind kommt doch vorne raus, wie soll das denn dann voller Kot sein? Ich selber hab bei meiner ersten Entbindung nichts gemerkt, dass da irgendwas mit rausgerutscht ist, aber ne Freundin von mir hat erzählt, bei ihr war das so. Aber ihre Tochter war trotzdem nicht damit vollgeschmiert.

    Das hört sich für mich sehr an den Haaren herbeigezogen an, Hauptsache die Schwangeren verunsichert. Ich bin der Meinung, eine "gute" Hebamme kann mit sowas durchaus umgehen. Meine z.B. sagt, das ist ganz normal und wenn ein "Malheur" passiert, kann man das ganz unauffällig beseitigen. Also ehrlich, da möchte ich lieber nicht entbinden, wenn die da so ne komische Einstellung habe.

    Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Ich kann mir das halt absolut nicht vorstellen, dass da das Kind "versaut" wird, wenn einem was danebengeht.

    LG

    Edit: wenn Du mal oben auf Suche gehst und da "Einlauf" eingibst, findest du glaub ich einiges zum Thema. Kannst ja mal ein bisschen stöbern in den älteren Threads.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Warst du in der Charite?
    Also ein Einlauf wird so gemacht: du bekommst einen schlauch in den Po und dadurch fließt eine menge Wasser in deinen Hintern. Dann bekommt man das dringende Bedürfnis auf klo zu gehen, man wartet ab,bis man es nicht mehr aushält und dann ab aufs klo! der darm ist dann ziemlich saubergespült.
    ich persönlich fands lustig und garnicht unangenehm, aber manch andere ist regelrecht traumatisiert durch einen einlauf.

    darf ich aber nochwas am rande anmerken?
    so sprüche wie "es wäre doch ganz schön wenn man gewisse sachen mitmachte, sind bei einer infoveranstaltung ja ganz ok, aber das läßt dich zwischen den zeilen lesen, das es 1. von dir erwartet wird und 2. das argument, es wäre einfacher für die hebamme kannst du gleich mal weiterführen: auf dem rücken gebären ist auch einfacher für die hebamme.
    aber DU bist diejenige, die das kind kriegt und entscheidet was wie gemacht wird. solche aussagen we du sie gehört hast deuten darauf hin, das du im ernstfall eben nicht der boss bist und man dir zu allerlei raten wird und wenn das deine erste gebiurt ist wirst du kaum widersprechen weil du dem fachpersonal vertraust das sie recht haben.
    ich möchte dir daher dringend raten: finger weg von so einem KH!!!

    ich hab hier nochwas dazu geschrieben. mein erstes kind ist nämlich auch berliner ;-)
  • DianaSDianaS

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo,
    ich hatte im April einen Kaiserschnitt und da wurde zuvor auch ein Einlauf gemacht. Ich war natuerlich total geschockt und hatte panische Angst, muss zugeben das ich echt ein Angsthase bin. Aber das ganze war ja gar nicht schlimm. Also, man bekommt einen duennen Schlauch in den Po und da kommt dann Fluessigkeit raus (ich glaub Wasser oder was auch immer). Das geht wirklich ganz schnell, dauert ein paar Sekunden, soweit ich mich erinnere. Dann sagte die Hebamme zu mir, dass es so bis zu 15 Minuten dauern kann bis man dann auf Toilette muss. Bei mir ging es aber ganz schnell. Im Raum war eine Toilette und schwuppdiwupp, war das schon fertig. Also, ist wirklich ueberhaupt nicht schlimm. Ich hatte Horrorgeschichten darueber gehoert. Aber ich kann nur sagen, dass ist ganz easy.

    Gruss

    Diana
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und ich bin eine absolute Befürworterin des Einlaufes. ;-) Selbst vor meiner 4. Geburt, dem KS, habe ich freiwillig einen machen lassen. Man erspart sich in der ersten Zeit nach einer Geburt viele Unannehmlichkeiten und auch Schmerzen (je nach Geburtsverlauf). Kleiner Tipp von mir: Mit der Forensuche wirst du sicher auch meine Aussagen zum Thema finden. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Gisela,

    darf ich dich fragen, was du mit Unannehmlichkeiten nach der Geburt meinst? Oder find ich die Antwort, wenn ich die Suche betätige? Ich weiss, ich stell mich mal wieder blöd an...

    Hmm, wenn das nicht schlimm ist, kann ichs diesmal vielleicht auch machen lassen?! Ich hatte bei Leanders Geburt nämlich ehrlich gesagt immer Angst, dass ich eben was mit rauspresse, und ich glaube die Geburt wäre schneller gegangen, wenn ich diese Angst nicht gehabt hätte. Aber irgendwie sträubt sich bei mir alles beim Gedanken an einen Schlauch im Hintern.

    Naja, zudem ist es doch aber manchmal eh schon zu spät für Einlauf & Co., wenn man ins KH kommt. Da kann man dann eh nix mehr machen und das muss ja dann auch gehen. Und ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass dann das Kind voller Kot ist....
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na gut, ganz kurz meine Gründe für einen Einlauf.

    Zur Geburt: Viele Frauen blockieren, weil sie Angst haben und es ihnen peinlich ist, wenn Kot beim Pressen mit rauskommst. Selbstverständlich muss man keine Ängste deswegen haben, Hebammen schauen einen deswegen sicher nicht "schräg" an, für sie ist das i. d. R. normal. Ein Einlauf kann aber diese Kopfblockade unheimlich gut lösen. Außerdem hilft ein Einlauf bei den Wehen, als ich meine Einläufe (also bei den drei normalen Geburten) bekam, ging es danach *ziemlich* flink, bis die Preßwehen einsetzten. Noch ein Grund für einen Einlauf ist, dass man dadurch etwas mehr Platz fürs Baby (oder die zwei bei dir @leanders_mama) schaffen kann auf dem Weg nach draußen.

    Nach der Geburt: Sehr viele Frauen reißen oder werden geschnitten. Und selbst wenn nicht, hinterläßt eine Geburt ziemliche Blessuren im Bereich der Scheide. Deswegen ist Stuhlgang in den ersten Tagen meist mit vielen Schmerzen verbunden, oftmals haben Frauen, die weder einen Einlauf noch Durchfall vor der Geburt hatten, massive Probleme mit Verstopfung. Das ist doch etwas, das man sich nicht auch noch antun muss? ;-)

    Der Einlauf selbst geht ziemlich flott, bis er gemacht wurde. Alternativ werden heute oft schon Miniklistiers eingesetzt, die aber angeblich nicht so effektiv wie ein normaler Einlauf sein sollen. Dazu kann ich aber selbst nichts sagen, ich habe immer die herkömmliche Methode bevorzugt und hatte so mindestens zwei Tage nach den Geburten ein Problem weniger.

    Jetzt habe ich doch mehr oder weniger alle Argumente geschrieben. :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Gisela! Ja, genau das mit der Kopfblockade war ja bei mir der Fall. An so ein Klistierding hatte ich auch schon gedacht. ich hab das damals bei Leander am dritten tag nach der Geburt gekriegt, weil ich von selbst nicht aufs Klo konnte. Das hat schon funktioniert, allerdings hatte ich mehr das Gefühl, dass es die ganze Sache etwas erleichtert hat und nicht direkt zur totalen Darmentleerung geführt hat.

    Nun ja, ich werde sehn, wie das Ganze diesmal läuft, zwecks Wehen usw. und werde dann im KH fragen, was ich machen kann. Wenn da nix passieren kann (wie z.B. beim Wehencocktail), braucht man ja eigentlich keine Angst zu haben...

    Nochmals Danke und LG
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein, im Vergleich zum Cocktail kann nichts passieren. Der Cocktail *räumt* dich von der Magenpassage an durch und der Einlauf/das Klistier reinigt nur weite Teile des Enddarms.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin auch absolute Befürworterin vom Einlauf vor der Geburt. Bei 2 von 4 Geburten hatte ich einen. Es hat jedesmal, wie Gisela schon schrieb, die Geburt vorangetrieben und beschleunigt.

    Bei einer von den Geburten ohne Einlauf ist es passiert, dass Kot beim Pressen mitkam, ok, die Hebamme hat es direkt weggewischt, aber es war mir total unangenehm. Allein um ein solches Erlebnis zu vermeiden ist es schon angebracht.

    Dann stimme ich den Argumenten wg. Blockade und Verdauung nach der Geburt auch vollkommen zu. Es ist wirklich angenehmer, erst einige Tage nach der Geburt sein "Geschäft" machen zu müssen, da ja vorher alles aus dem Dickdarm ausgespült wurde.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mal ne dumme Frage: spült so ein Einlauf nicht auch jede Menge der wichtigen Darmbakterien mit raus, so dass dann hinterher erst mal wieder alles ins Gleichgewicht kommen muss. Ich denk einfach es ist nicht gerade natürlich sich literweise Wasser durch den Darm zu spülen. :???:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gisela schrieb:
    Alternativ werden heute oft schon Miniklistiers eingesetzt, die aber angeblich nicht so effektiv wie ein normaler Einlauf sein sollen. Dazu kann ich aber selbst nichts sagen

    Vielleicht kann ich mit meinen Erfahrungen da weiterhelfen ;-) :
    also bei Arthur hatte ich ja einen Einlauf und fand den richtig klasse, weil ich vor dem Einlauf unheimlich gebläht war :oops:. Danach hatte ich damit keine Probleme mehr.
    Ich hätte jetzt bei der Geburt gerne wieder einen Einlauf gehabt, aber da ich eine Hausgeburt hatte und meine Hebamme Einläufe überflüssig findet, habe ich mir ein Miniklistier besorgt.
    Es hat nichts genutzt! Oder sagen wir mal, nicht viel. Ich weiß ja nicht, wie es ohne gewesen wäre.

    Wehen haben beide Varianten bei mir nicht verstärkt. Einen Einlauf würde ich daher immer vorziehen, da wird schon viel mehr mit gesäubert, als beim Klistier. Und ob man sich nun das eine oder andere in den Hintern stecken läßt, ehrlich, da wäre ich leidenschaftslos ;-)

    Aber in einem KH zu entbinden, die damit Probleme haben, wenn man nichts davon will, finde ich immer noch wirklich problematisch.
    Was passiert denn, wenn man erbrechen muß während der Geburt? Dem kann man ja nun nicht vorbeugen.
    Oder wenn man in der Hocke entbinden will statt im liegen? Sagt die Hebamme dann "entweder du legst dich aufs Bett oder ich gehe!"? (diese Drohung hat meine Schwägerin tatsächlich erlebt :shock: )
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Rigmor schrieb:
    Und ob man sich nun das eine oder andere in den Hintern stecken läßt, ehrlich, da wäre ich leidenschaftslos ;-)

    Naja, der Punkt ist ja der: das Klistier steck ich mir ja selber in den Allerwertesten, den Einlauf bekommt man von jemand anderem verpasst. Also irgendwie sträub ich mich bei dieser Vorstellung.

    Eigentlich lächerlich, ich weiss. Man lässt sich ja auch den Muttermund von quasi Fremden untersuchen, aber das find ich weniger schlimm als das andere. Zumal ich MEGA-empfindlich bin in diesem "Bereich" Zäpfchen und Co. sind für mich der Horror. Ausser eben, ich machs selber, dann gehts. Naja, ich werde mir das Ganze überlegen und dann kurzfristig entscheiden.

    Mann, Mann, Mann, an was man doch alles denken muss. Und dabei hab ich schonmal ein Kind gekriegt.

    LG
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Da ist natürlich was dran...
    Wie wärs denn, Kathrin, wenn du generell nicht einem Einlauf abgeneigt bist, wenn du die Hebamme fragst, ob dein Mann oder gar du selber den Einlauf machen kannst? Eigentlich geht das ganz fix und ich glaube, viel wissen dazu muß man auch nicht. Zack, rein, würde ich sagen. Du brauchst nur einen, der den Wassereimer hält.
    Vielleicht bin ich auch naiv, aber frag doch mal im KH deiner Wahl nach!
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ist gar nicht naiv, Birgit. ;-) Ich hab meinen Schlauch selbst gehalten, weil bei mir im KH derartig Stress war, dass die gute Frau mit einer Hand den Eimer hielt und mit der anderen telefoniert. :biggrin: Keen Spass.
    Ich fand den Einlauf übrigens auch nicth schlimm. Obwohl ich ihn nicht unter den tollsten Umständen bekommen habe, da ich von Anfang an alle zwei Minuten heftig schmerzhafte Wehen hatte. Dabei dann 5 Minuten (so sagte man das bei mir) den Arsch im wahrsten Snne des Wortes zukneifen, war schon nicht leicht, aber dafür danach um so befreiender. :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für den Tipp. Werde einfach fragen, wenns soweit ist. Dass mein Mann das machen möchte, glaub ich allerdings weniger. Der ist da recht heikel. Wenn dann möcht ich das selber machen.

    Oh Mann, wenn man da minutenlang "den Arsch zusammenkneifen" ( :biggrin: ) muss, hab ich gleich wieder Angst, dass ich das nicht schaffe und dann nicht mehr rechtzeitig zur Toilette komme....

    Ja Ja, ich seh schon, da bringt jetzt alles spekulieren nix. Ich werde einfach warten müssen, bis es letztlich soweit ist und dann werd ich schon sehn, ob ichs mache oder nicht.

    Kann ja dann hinterher berichten, ob es "schlimm" war oder nicht...

    LG
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich hab die 5 Minuten exakt 30 cm neben der Toilette verbracht, während ich mich auf Grund von Wehentätigkeiten an der Wandheizung festkrallte. Im Zweifelsfall wäre ich sofort mit dem Hinterns aufs Klo gefallen. ;-) Mach dir mal keien Platte und geade bei solchen Propblemen lohnt es sich durchaus, sich vor AUgen zu führen, dass KEINE Frau anch einer Entbindung denkt: och war alles soft, aber der Eiiiinlauf. ;-) Wirst sehen, das ist halb so wild. Im prinzip merkst du ja kaum was. Der Schlauch ist echt dünn, und dann wird es ein bissel warm. Du fragst unruhig: "wie lange" noch und die Antwort ist: "Moment, ah geschafft". :grin:
  • MonicaMonica

    1,525

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei Benjamin wollte ich unbedingt einen Einlauf. Bis es aber soweit war um den zu machen laut Hebamme, wars auch schon zu spät. hoppela
    Das Thema war sowieso nicht so brisant, denn das Geschäft hatte sich unter den Wehen von selbst erledigt ;-) (Das ist gar nicht so unüblich)

    Bei Jennifer hab ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht.
    Ich glaube es kam bei der ersten Presswehe etwas mit.
    Aber so genau weiss ich es gar nicht - es ist kein einziges Wort darüber gefallen.
    Und voll mit Kot war Jennifer schon mal ganz und gar nicht.
    Probleme mit dem Stuhlgang hatte ich auch nicht nach der Geburt. Selbst beim Benjamin nicht, bei dem ich einen Dammschnitt hatte.

    Alles ganz natürlich :cool:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    vielen dank für eure umfassenden antworten. werde noch mal in ruhe darüber nachdenken.

    viele grüße

    diana
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    also ich hatte nur bei der ersten Geburt einen Einlauf, und ich fand es nicht, na ja, so prickelnd. Lag wahrscheinlich auch an der Hebamme damals Marke Feldwebel, die mir den schlicht aufgezwungen hatte. Als Erstgebärende traute ich mich auch nicht zu widersprechen. War im Nachhinein eigentlich Quatsch, weil unter den Wehen war ich eh oft genug auf Klo.
    Beim zweiten und dritten Kind stellte sich die Frage nach dem Einlauf gar nicht erst, weil ich in der Klinik angekommen, schnell zum Ende kam insgesamt. Auch haben viele Frauen vorher Durchfall.

    Ich hatte übrigens nur beim dritten Kind das Gefühl, dass da was "mitkommt", was die Hebamme aber verneinte, das war schon der Kopf vom Kind.

    Letztendlich zählt das Argument von wegen sauber für die Hebi gar nicht, wenn ich da an meine letzte(erst kürzlich überstandene) Geburt denke: da war ich zwar schon vorher "durchgeputzt", aber das Kind war voller Mekonium(Kindspech), das war weitaus schwieriger wieder von Unterlage/Kleidung/Mama wieder abzubekommen als wenn es "normaler" Stuhl gewesen wäre... :oops:

    Liebe Grüße vom Milchmädchen
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch Milchmädchen!


    Zum Einlauf:
    Ich hatte bei Paula einen, obwohl ich Durchfall bei den ersten Wehen hatte, fand das da nicht so prikelnd. Aber die ganze Geburt war ja ziemlich Sch...

    Bei Gabriel hab ich einen bekommen, hab beim Pressen trotzdem was mit rausgedrückt (war mit Miniklistier), war mir aber egal.
    Die Wehen sind aber stärker geworden, wären sie aber wahrscheinlich sowieso, denn ich war schon bei 7cm oder so, da werden die Wehen ja meist heftiger.
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