"Sinnvoll" einkaufen?

AnonymousAnonymous

59,500

bearbeitet 20. 08. 2006, 22:52 in Babyprodukte
Ich eröffne hier ein neues und interessantes Thema, dessen Ursprung hier zu finden ist: http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... 667#358667
Maja1978 schrieb:
Wir haben auch so'n Soda-Club und sind sehr zufrieden damit. Besonders mein Mann, weil der keine Kisten mehr schleppen muß. Der Tank reicht angeblich für 50-60 Liter bei knapp 7 Euro pro Füllung. Die Zusätze, da hab ich mitgestrichelt, reichen für 10 Liter. Ich werde die allerdings nicht mehr kaufen, denn sie sind alle samt und sonders "made in isreal" -nix gegen Juden nur gegen so unnötige Nahrungsmittelverschiffung und dämliche Kriege.
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Gisela schrieb:
@Maja1978: Bist du dann genau so konsequent, was Waren aus anderen Ländern betrifft, die genau so unsinnige Kriege führen? Wie z. B. USA, Großbritannien und viele andere Staaten aus dieser Welt? Oder all die 3.Welt-Länder, in denen es ständig kracht?
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Maja1978 schrieb:
@Gisela
Ich versuche es so gut wie möglich. Es geht mir ja dabei nicht nur um Kriege sondern auch um unnötig lange Transportwege.

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ah ja... Das heißt also, du kaufst keinerlei Produkte z. B. aus dem Haus Procter & Gamble (Pampers, Ariel, Mr. Propper und tausend andere Sachen), weil amerikanische Firma (Kriegstreiberland) und großteils im Ausland produziert? Und verzichtest auf Bananen und andere Lebensmittel, die hier nicht wachsen, bzw. produziert werden?
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hoffentlich sehen das andere nicht auch so und kaufen nix deutsches mehr.
    Unser Christstollen geht doch auch in alle Welt, unsere Weine werden verschifft .... undundund.
    Die können nunmal in Australien keinen Frankenwein herstellen.
    Gut, wir könnten selber Frusip machen, aber wenn es um unnötiges geht, dann fängt das schon beim Schinken an.
  • Maja1978Maja1978

    1,148

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei Südfrüchten verzichte ich oft, nur bei Bananen nicht. Auch Orangen kaufe ich aus der Mittelmeerregion (Spanien, Italien) und nicht aus Argentinien. Wenn's bei uns nicht wächst oder nicht produziert werden kann, muß man eben schauen, daß es nicht allzuweit weg hergestellt wird.
    So viele alltägliche Dinge werden so viele km unnütz rumgekarrt. Auch bei Äpfeln. Wie oft sehe ich im Winter Äpfel aus Neuseeland, wo die doch bei uns fast der Haustüre wachsen. Oder einige Sorten Knabbergebäck. Z.B. Botchips oder die Sesamstangen von Lidl. Durchaus lecker aber warum, muß man das aus der Türkei und Griechenland importieren und kann es nicht hier herstellen? Im Supermarkt (nicht der billige Discounter) rege ich mich jedesmal auf, daß es nur Joghurt aus Bayern gibt. Ja haben wir denn hier keine Kühe? Nach langen Suchen hab ich nun einen Naturjoghurt aus Norddeutschland gefunden. Selber mixen schmeckt eh besser.

    Ausnahmen mache ich aber immer noch bei Spezialitäten. Z.B. mal einen Ziegenkäse aus Frankreich. Oder Schwarzwälderschinken. Der wird nun mal nicht in Bremen produziert. Statt dessen gibt es Ammerländer Schinken hier.

    Bzgl. procter und Gamble habe ich derzeit -soweit das auf den verpackungen drauf steht - tatsächlich nichts im Hause. Ist wohl aber eher zufall, denn so konsequent bin ich noch nicht. zwar möchte ich das ändern, aber leider hat man allzuoft beim Einkaufen andere Sachen im Kopf.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    In der Sache gebe ich Maja teilweise recht, mich regt es auch auf, wenn Kühe lebend tausende km weit gefahren werden, dann geschlachtet, dann wieder zurück transportiert werden etc.. Aber in der Praxis finde ich es recht schwierig, dass umzusetzen. Aber ich hole eben auch den Joghurt aus der regionalen Molkerei. Das mit den Ländern, die im Krieg sind, finde ich nun recht schwierig, denn da bleibt ja kaum noch ein Produkt übrig, je nachdem, wie man das Wort Krieg definiert. Befindet sich D in Afghanistan im Krieg? War es in Ex-Jugoslawien an einem Krieg beteiligt? Wie sieht es mit Frankreich, Groß Britannien, Polen aus? Undundund... (die Schweiz würde wohl noch übrigbleiben, oder auch nicht :???: )
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Maja1978 schrieb:
    Nach langen Suchen hab ich nun einen Naturjoghurt aus Norddeutschland gefunden.
    Auch der wird wahrscheinlich endlose Kilometer durch ganz Europa geschickt. da gab es mal einen netten Bericht wie viele Kilometer ein Joghurt so zurück gelegt hat, bis er beim Kunden landet. Da kommen die Joghurtkulturen aus der einen Ecke, die Milch von ganz woanders und etiketiert wird auch nicht um die Ecke.
    Kauf Milch aus der Region und mach dir deinen Joghurt selber mit einem Joghurtbereiter. Damit fährst du noch am besten.

    Ich finde es durchaus sinnvoll auf sowas zu achten. Allerdings gibt es sicher kaum jemanden, der da 100% konsequent ist. Und dann ist es oft auch eine Kostenfrage.
  • diadia

    309

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ohne das ganze ideologisch zu überfrachten halte ich es auch für sinnvoll regional zu einzukaufen. angefangen von der umwelt über die arbeitspläze bis hin zum vertrauen in die produkte kann ich nur vorteile sehen. in dieser hinsicht wundere ich mich über das viele obst und gemüse aus argentinien bei alnatura. dabei habe ich nichts gegen argentinien.

    umgekehrt sollte man auch nicht übertreiben. niemand sollte essigwasser (frankenwein :cool: ) trinken müssen, wenn die welt solche kostbarkeiten wie riesling aus dem reingau bereithält.

    d.

    ps: ich finde, es überfordert nicht nur die hausfrau am kühlregal zu entscheiden, was ein krieg ist, ob es überhaupt einen gerechten krieg gibt und wenn ja, welcher krieg gerecht ist.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich möchte die Diskussion jetzt aber gern noch einmal zu ihrem, eigentlich von mir angedachten, Ursprung zurück bringen, nachdem ich Maja1978´s Aussage gelesen habe:
    Maja1978 schrieb:
    Ich werde die allerdings nicht mehr kaufen, denn sie sind alle samt und sonders "made in isreal" -nix gegen Juden nur gegen so unnötige Nahrungsmittelverschiffung und dämliche Kriege.
    Läßt sich das Einkaufsverhalten tatsächlich so steuern? Oder ist das aufgrund der Marktsituation und der angebotenen Waren oftmals gar nicht möglich?
  • gisellegiselle

    31

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    generell kauf ich in der region, aber wenns möglich ist, kaufe ich viel fair trade waren, wenn es um kaffe, honig.... geht
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    Gisela schrieb:
    Ah ja... Das heißt also, du kaufst keinerlei Produkte z. B. aus dem Haus Procter & Gamble (Pampers, Ariel, Mr. Propper und tausend andere Sachen)

    Ja ich verzichte auf diese Produkte so weit es geht. Meine Kinder haben Stoffwindeln gehabt, ich wasche mit Waschnüssen und ansonsten versuche ich diese Produkte so weit es geht zu meiden. Genau das kann man meistens nicht umgehen, zumeist wenn wir in arabischen Ländern sind, da gibt es nur "große" Firmen.

    Aber gerade in eropäischen Ländern kann man alternative Produkte kaufen. Ich fahre mit Sachen aus dem Bioladen besser, zum einen sind sie regional und zum anderen geht man damit viel sparsamer um und ist vorsichtig mit der Dosierung (so geht es zumindest mir so).

    Lieb Grüße Mandy
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zum Thema Nahrungsmittel verfrachten fällt mir noch folgendes ein, was völlig bekloppt scheint:

    An der Nordseeküste gefangene Krabben werden nach Polen oder Marokko !!! verschifft um dort gepult zu werden, um dann wieder nach Norddeutschland zu reisen und frisch auf den Tisch verzehrt zu werden..

    Schöne Globalisierung... :flaming01:

    PS: ich pule meine Krabben jetzt immer selbst. Das macht Spass, macht schank und schmeckt.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir verwenden Pampers und ich kaufe bei H&M (China), aber ich putze mit einem einzigen Reinigungsmittel aus dem Reformhaus alles was sauber werden muß.
    Und ich kaufe keine Bohnen aus Kenia oder Ägypten, Erdbeeren aus Argentinien, Kartoffeln aus Chile, Spargel aus Peru oder Knoblauch aus China. Bei meinem Speißeplan versuche ich mich danach zu richten, was um die entsprechende Jahreszeit hier wächst oder zumindest in Europa.

    Aber ich richte mich nicht konsequent danach, dafür bin ich zu bequem und mein Geldbeutel ist nicht prall genug, ich versuche nur das Offensichtliche zu vermeiden.
    Die Bio-Frischmilch im Discounter hier kommt z.B. aus einem fränkischen Milchhof und kostet nur knapp 20 Cent mehr als die Frischmilch die quer durch Deutschland fährt.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So und auf z.B den spanischen Obstplantaschen herrschen katastrophale Arbeitsbedingungen..PFlanzenschutzmittel spritzen ohne Atemschutz etc.
  • AnnalisaAnnalisa

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir kaufen viel bei Alnatura, allerdings finde ich es echt ärgerlich, wenn Obst z.B. Äpfel, Birnen, Aprikosen aus Argentinien oder Chile kommen. Warum da kein heimisches Obst angeboten wird?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Frag doch mal bei der Firma. Wahrscheinlich, weil es die Früchte in Europa nicht das ganze Jahr gibt, außer im Treibhaus...
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das mit Spanien, bzw. Holland weiß ich - ich war vor einigen Jahren bei Almeria und auch schonmal auf einer holländischen Paprika-Plantage.
    Ich kaufe vieles auf dem Markt von regionalen Anbietern (das kostet nicht mehr als im Discounter), hole es 1x die Woche direkt vom Selbsternter-Feld oder beim Türken. Wobei ich nicht weiß, wie das Gemüse in der Türkei produziert wird und der Weg ist auch weit... :-)
    Und ob für den Weizenanbau der Nudeln die ich esse Regenwald gerodet wird, weiß ich auch nicht. :roll:
  • Maja1978Maja1978

    1,148

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Blöde bei vielen Sachen aus dem Discounter ist, daß oft gar nicht genau drauf steht wo es verkommt. Das heißt dann, entweder ich nehm das jetzt oder ich bezahle mehr dafür, wenn ich ein "Markenprodukt" aus dem normalen Supermarkt nehme.

    Um noch mal auf Isreal zurückzukommen. daher kaufe ich grundsätzlich kein Obst und gemüse mehr. Hat zwar schon manchen Streit mit meinem mann gegeben, weil er dann eben auf ein bestimmtes Essen verzichten mußte. israel es ein Wüstenstaat ist oder zumindest fast und diese Wüste wird bewässert, nur um Paprika, Kiwi anzubauen etc. und gar Fische! zu züchten. Und warum geht in dem Zank dort unten? Um Religion auch, ab er wohl eher hauptsächlich um das Wasser aus'm Jordan. Wasser mit dem u.a. jenes Obst und Gemüse angebaut wird, daß wir hier kaufen.
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also unser Türke kauft sein Obst und Gemüße beim hiesigen Großhändler, da bleibts sichs grad wurscht, wo ich kaufe. :neutral:
    Ich wohne am Stadtrand, und hab die Chance auf Hofverkäufe (also ab Bauernhof) da krieg ich zwar auch nur Saissongemüße und Obst, und das ist sicher auch nicht komplett unbehandelt, aber es schmeckt.
    Wobei ich sagen muss, daß ich ungeniert auch dieses Gemüse und andere Waren von überall her kaufe. Ich möchte das essen, was mir schmeckt, was ich mir leisten kann und was ich möchte.
    Diese Einstellung, daß ich blödsinniges nicht subventionieren will hatte ich lange Zeit, und ebenso lange Zeit habe ich mich ständig über irgendwas geärgert. Sorry, aber ich will mich nicht ständig ärgern. :cool:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben hier einen Markt, auf dem Viele Bauern ihre Produkte selber verkaufen.
    Ansonsten muss hier auf die Insel sowieso fast allles transportiert werden, ganz egal was. So viel Industrie gibt es gar nicht. Wasser gibt es von hier, beschränkt auch Wein und diverse Lebensmittel. Aber Elektogeräte, Farben, Tapeten, Haushaltssachen, Pflegemittel...tja...
  • Umm NuzaUmm Nuza

    515

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo zusammen!

    das ist ja wirklich ein spannendes thema...
    ich achte auch sehr darauf aus welchen laendern die ware stammt. dies aber mehr aus politischen gruenden. frueher habe ich tatsaechlich auf alle amerikanischen produkte verzichtet, auf die israelischen sowieso. aber da muss man sich dann schon ziemlich einschraenken.
    das beste ist aus meiner sicht auch der markt. doch leider sehr teuer.
    seit wir nun in aegypten leben, kaufen wir viel auf dem markt. hier ist die ware aber um einiges schlechter als im supermarkt. dafuer verdient der arme bauer und nicht irgendein grosskonzern. leider hast du hier fast keine ausweichemoeglichkeiten fuer amerikanische produkte. daher sind diese nun auch ab und zu bei uns im kuehlschrank anzutreffen.

    bin gespannt auf weitere beitrage....
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ist das so mit der Qualität, oder sehen die Lebensmittel nur nicht so "schön" aus?
  • Umm NuzaUmm Nuza

    515

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also es ist nicht das aussehen des gemuese oder der fruechte, das schlechter ist als im supermarkt. das ist in etwa gleich... aber die bauern sind sehr arm und verkaufen ihr gemuese und obst solange, bis es wirklich verschimmelt ist. also du kaufst ein kilo tomaten und etwa 1/3 davon kannst du wegschmeissen, da sie einfach verfault sind.
    zudem muss man schon wissen, wo man einkauft, da sie mit allem versuchen geld zu verdienen. damit die wassermelonen etwas schwerer werden, spritzen sie wasser (in aegypten nicht sonderlich sauber) in die melonen. da muss man immer aufpassen, dass die frucht keine einstichstelle hat.
    aber wenn ich so kein geld haette... man gewoehnt sich daran und wenn man immer so bei den gleichen einkaufen geht entwickelt sich eine freundschaft und man darf das obstr und gemuese selbst aussuchen. die preise sind aber deutlich biliger als im supermarkt.
    im supermarkt bekommt man auch bio gemuese, aber das ist unbezahlbar, da importiert und eignetlich auch keine nachfrage besteht bei den einheimischen.

    manchmal vermisse ich schon den markt, den wir in der schweiz hatten. da hatte es frisches bauernbrot und das gemuese schmeckte wirklich noch natuerlich...
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich suche meine Waren grundsätzlich selber aus, auch auf dem Bauernmarkt :shock:
  • stella_azurstella_azur

    3,009

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    in ägypten scheint das eben anders zu sein ;-) .
  • KatiB.KatiB.

    798

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu,
    wir versuchen eben bei einigen Sachen die regionalen Anbieter / Bauern zu unterstützen.
    Wir kaufen uns die Kartoffeln beim Bauern und lagern sie auch dort ein, holen die Säcke nach Bedarf,
    wir kaufen das Mehl beim Müller um die Ecke und lagern es im Keller, Brot etc. backen wir zu 75% selbst,
    Brot kaufen sonst beim Bäcker um die Ecke bei dem man sogar in die Backstube darf, wenn man sich überzeugen möchte, dass er es selbst herstellt,
    Erdbeeren versuchen wir hier auf den Feldern zu ernten,
    mit Äpfeln könnten wir handeln (wir haben 4 Apfelbäume) entstprechend gibts selbstgemachten Apfelsaft und Wein,
    ebenso Mirabellen, Stachelbeeren und Haselnüsse,
    mit Salat, Kirschen und Pflaumen werden wir auch regelmäßig bedacht von Freunden, meist mehr als wir verzehren können,
    und sonstiges Obst oder Gemüse kaufen wir weitestgehend saisongerecht.
    Zukünftig will ich noch einiges selbst pflanzen, wie Tomaten und Zucchini, Erdbeeren und Kräuter...
    Fleisch kaufen wir von einem Kollegen der Bio- Galloway- Rinder züchtet und wir selbst die Herden gesehen haben... Sehr gutes und "gesundes" Fleisch...
    Bei den restlichen Waren haben wir nicht gesondert drauf geachtet, wir sind alte Aldifreaks und kaufen da zum größten Teil ein. Eben so wie es der Geldbeutel zulässt.

    Wir möchten ortsansässigen unterstützen auf die Idee wegen Kriegen, oder Transportwegen nicht zu kaufen kam mir ehrlich gesagt noch nicht in den Sinn :oops: ...
    Lediglich die krassen Insektizide etc. auf gewissen Obst und Gemüsesorten und deren Belastung besonders außerhalb der Saison halten mich vom Kauf ab.
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