TEIG:
150 Gramm Mehl
3 Eigelb
120 Gramm Zucker
1 Prise Salz
50 Gramm Haselnüsse gemahlen
100 Gramm Margarine oder Butter
Mit den Händen oder den Knethaken des Handrührgerätes rasch zu einem Mürbteig verarbeiten. Den Boden einer Springform mit Teig auslegen.
Im vorgeheizten Backofen auf unterster Schiene, Rostkrümmung nach oben, 15 Minuten bei 200° C vorbacken.
FUER DEN BELAG
3 Eiweiss
150 Gramm Puderzucker
150 Gramm Haselnüsse gemahlen
400 Gramm Johannisbeeren (entstielt) (evtl. mehr)
die Zubereitung:
Eiweiss und Puderzucker sehr steif schlagen, Nüsse und Johannisbeeren (gewaschen, entstielt und gut abgetropft) vorsichtig unterziehen.
Den Backofen auf 120 - 140°C Grad zurückschalten. Die Eiweiss-Johannisbeer-Masse auf den Boden geben und auf mittlerer Schiene etwa 90 Minuten weiterbacken.
Osterglocken gehören neben Krokusse zu den ersten Pflanzen, die im zeitigen Frühjahr blühen.
Der volkstümliche Name Osterglocke rührt wohl daher, daß die Narzisse häufig an Ostern blüht.
Narzissen bilden die Gattung Narcissus in der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae).
Zu diesen gehören neben den Osterglocken auch Schneeglöckchen, Ritterstern und Clivien.
Die Narzisse wird bis zu 45 cm hoch und ihre Blütenfarbe ist vorwiegend gelb. Aber auch weiße oder rosafarbene Exemplare sind zu sehen.
Die Narzisse bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte in feuchtigkeitshaltender und nährstoffreicher Erde.
Während der Blütezeit benötigt die Pflanze viel Wasser.
Die Zwiebeln der Narzissen enthalten Alkaloide.
Nimmt man diese zu sich, so sind schwere Verdauungsstörungen mit Erbrechen und Durchfall sowie Zittern und Krämpfe die Folge.
Narzissen sehen in Naturgärten, auf gepflegten Rasenflächen und natürlich als Osterstrauß in der Vase sehr ansprechend aus.
Quelle: frankfurt-interaktiv.de
:biggrin: ;-)
Aber queller? Habe ihr im Garten ein Gewässer? :biggrin: :biggrin: :biggrin:
Queller (Glasschmelz; Salicornia europaea agg.) ist eine Pflanzengattung, die zu den Gänsefußgewächsen (Chenopodiaceae) gehört. Der Queller wird auch Meerfenchel, Meeresbohne oder Meeresspargel genannt.
Zur Zeit unterscheidet man an der deutschen Nordseeküste vier verschiedene Taxa in dieser Gattung, S. procumbens Smith, S. stricta Dumort, S. europaea L. und S. ramosissima Woods. Die Taxa sind schwer unterscheidbar, von grüner bis schmutzigroter Farbe und weisen stark zurückgebildete Blätter und Blüten auf. Weltweit geht man von ca. 15 Arten in dieser Gattung aus. Hauptverbreitung sind die Küsten der gemäßigten Breitengrade, aber auch im Inland (vor allem Russland) gibt es große Vorkommen. Sie alle sind Pionierpflanzen der Salzwiesen, des Watts und an Salzseen oder salzbeeinflussten Standorten. Dank ihrer hohen Salztoleranz wachsen sie teilweise schon im Überflutungsbereich und tragen damit zur Befestigung, sowie der Anhäufung und Bindung von Schwebstoffen bei. Dieser Vorgang, der auch Sedimentation genannt wird, führt allmählich zur Verlandung.
Quelle: wikipedia.org
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Mit den Händen oder den Knethaken des Handrührgerätes rasch zu einem Mürbteig verarbeiten. Den Boden einer Springform mit Teig auslegen.
Im vorgeheizten Backofen auf unterster Schiene, Rostkrümmung nach oben, 15 Minuten bei 200° C vorbacken.
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150 Gramm Puderzucker
150 Gramm Haselnüsse gemahlen
400 Gramm Johannisbeeren (entstielt) (evtl. mehr)
die Zubereitung:
Eiweiss und Puderzucker sehr steif schlagen, Nüsse und Johannisbeeren (gewaschen, entstielt und gut abgetropft) vorsichtig unterziehen.
Den Backofen auf 120 - 140°C Grad zurückschalten. Die Eiweiss-Johannisbeer-Masse auf den Boden geben und auf mittlerer Schiene etwa 90 Minuten weiterbacken.
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Boah, das mit dem Rezept ist ja heiß, danke, werde ich dann bald mal ausprobieren.
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@ DieGrosseKleine: was sind queller?
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@Stella-Azur:
:biggrin: ;-)
Aber queller? Habe ihr im Garten ein Gewässer? :biggrin: :biggrin: :biggrin: