Beim 1. Kind ins Geburtshaus oder doch KH?

IrisIris

284

bearbeitet 8. 09. 2006, 10:59 in Geburt
Huhu!

Ich bin in der 18. SSW und war am Dienstag mit Männe im Geburtshaus in Bonn. Obwohl ich eigentlich schon die ganze Zeit das Sieglarer KH anvisiert habe und nur rein interessehalber (von berufswegen her) mir mal das GH anschauen wollte, so war ich doch sehr angenehm überrascht über das Haus.

Mein Männe war etwas widerwillig mitgekommen, nicht weil er kein Interesse hat, sondern eher wohl wegen dem vielen Gerede und evtl. zu genauen Details einer Geburt. :grin: Aber er war trotzdem mit dort und auch ihm hat es schon gefallen. Obwohl ich eher den Eindruck hatte, ihm würde es nicht gefallen, bat er doch um eine Karte der für uns evtl. zuständigen Hebamme zwecks Kontaktaufnahme.

Nun sind wir etwas hin und her gerissen - eigentlich eher ich, denn ich bin nun doch recht eingeschossen auf das Geburtshaus in Bonn. Ich bin generell nicht gerne im KH und kann es mir auch nicht so recht vorstellen, dort einige Tage nach der Geburt zu liegen, zumal mich von der Verwandtschaft niemand besuchen kommen würde. Im GH würde ich nach einigen Stunden wieder gehen und daheim sein. Ich hätte dort wirklich Ruhe und auch keinen stress, weil ich niemanden sonst versorgen muss ausser unseren Hund. Aber selbst das kann Männe übernehmen. Männe wäre an für sich auch daheim - er arbeitet nur mittags 3 Stunden und abends 4.

Etwas was mir aber Sorgen macht und auch etwas Unbehagen auslöst ist das Ding mit der Betäubung. Im GH wird da nix geben und ich weiß nicht, ob ich das durchstehe. Ich mache zwar beim Zahnarzt soweit es geht alles ohne Betäubung (erst wenn ich Schmerzen spüre gibts was) und selbst bei Kopfschmerzen dauerts lange bis ich ne Tablette nehme. Ich kippe halt bei Spritzen regelmäßig um und bei Tabletten muss ich mich oft übergeben. Voin diesem Gesichtpunkt her ist das GH dann super. Aber ich weiß halt nicht, ob ich das Ganze ohne irgendwelche Mittel überstehe. Sicherlich wird es im GH alternative Mittel geben, aber ob die dann auch so gut wirken wie die im KH?

Zu allem überfluss war ich heute kurz bei der FÄ, um was reinzureichen und fragte bei der Gelegenheit nach, ob sie Patienten hätte die im Gh schon mal entbunden haben. Sie verneinte und meinte halt, ich solle mir das gut überlegen, ob ich das wirklich machen will, weils mein erstes Kind ist.

Und nun bin ich noch mehr hin und hergerissen. Wie ist das denn bei euch so gewesen? Wer war im GH (vielleicht sogar Bonn) und kann mir was darüber erzählen?

Kommentare

  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 4. 08. 2006, 10:44
    Hallo

    Also das dein Fa bedenken anmeldet kann ich mir denken die Halten oft nix von HEbammen und Geburtshasu obwhol diese die eigentlichen Fachleute sind. Wenn ihr euch für das GEburtshaus entscheidet werdet irh ja schon im Vorfeld von der dortigen HEbamme mit betreut ( was ihr auch machen solltet wenn ihr im KH entbindet). Da kannst du ja deien BEdenken wegen der Schmerzmittel äußern.


    MAch doch einen Termin mit der Hebamme aus und stell alle Fragen die dir so durch den kOpf gehen..dann kannst du/ihr besser entscheiden.
    weil ich niemanden sonst versorgen muss ausser unseren Hund. Aber selbst das kann Männe übernehmen. Männe wäre an für sich auch daheim - er arbeitet nur mittags 3 Stunden und abends 4.

    Das geht allerdings nicht wenn du ambulant entbindest..du brauchst dann zumindest die erste Zeit jemanden da ist und dich und das Kind versorgt...da ist nix mit GAssiegehen mit Hund... ;-)
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube es gibt wenige Frauenärzte die einem eine Geburt im Geburtshaus oder zuhause nicht ausreden wollen. Meiner ist da auch nicht von überzeugt, sagt aber jetzt nichts mehr, sicher auch weil er gemerkt hat, dass er mich da nicht umstimmen kann. Die hiesigen Ärzte haben leider so überhaupt keine Erfahrung mit außerklinischen Geburten, daher können sie da im Grunde auch gar nicht mitreden.

    Was die Schmerzmittel angeht: klar schaffst du das ohne! Wir sind dafür geschaffen Kinder zu gebären, das ist in unserem Körper alles darauf abgestimmt, dass wir die Schmerzen aushalten. Dafür produzieren wir während der Geburt ja ordentlich Endorphine. Je weniger man in diesen natürlichen Prozess eingreift und je entspannter die Atmosphäre ist, um so besser kommt man auch mit der ganzen Geburtssituation und den Schmerzen klar. Und genau da sehe ich den Vorteil einer außerklinischen Geburt. Die Atmosphäre ist einfach ganz anders.
    Und wenn es gar nicht geht, dann kannst du dich immer noch ins KH verlegen lassen.
  • AnikaAnika

    163

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe meine kleine (übrigens mein erstes Kind) bei der Hebamme bekommen, es war traumhaft.
    Mein FA wollte es mir bis zum Schluß ausreden.
    Ob das erste oder zehnte Kind ist doch egal, denn angeblich ist doch jede Entbindung anders (kann nicht mitreden, habe erst eins bekommen :biggrin: )
    Krankenhäuser sind meist unpersönlich und es vermittelt den Anschein, als wäre es Laufbandarbeit. Daher bin ich aus dem KH geflüchtet und ab zur Hebi.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Iris,

    wie Du in meiner Signatur erkennen kannst, habe ich im GH in Bonn entbunden und mir hatte mein Gyn sogar davon abgeraten.
    Ich würde immer wieder dorthin gehen. Es war mir wichtig in einer angenehmen und ruhigen Athmosphäre mein Kind zu bekommen.
    Wir hatten uns damals auch noch die Kreissäale im Sankt Marien Hospital angeschaut, in dem ich ein gutes Jahr vorher wegen einer Eileiter-SS gelegen hatte. Die Vorstellung in einer solche Rummelbude mein Kind zu bekommen .... da bekam ich Beklemmungen.
    Außerdem fand ich, dass es bei eventuellen Komplikatioen egal ist, ob man nun drei Etagen oder eben drei Strassen weiter transportiert wird.
    Und falls Du es tatsächlich nicht aushälst mit den Schmerzen, kann Dich Deine Hebamme ins KH begleiten.
  • IrisIris

    284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu!

    Danke erstmal für eure Antworten.

    Ich habe am Dienstag den Termin zum ersten Kennenlernen mit der Hebamme. Spätzünderin müsste sie eigentlich dann kennen - es ist die aus Siegburg.

    Ich werde dann alle meine Fragen da loswerden - habe mir hier ne Liste geschrieben.
    Bisher machte Sie einen ganz netten Eindruck und erfahren ist sie ja auch.

    Ich denke mal die FÄ hat eher Bedenken, weil es mein erstes Kind ist, wärs das zweite, dann würde sie wohler nichts sagen. Mich überrascht ihre Reaktion trotzdem - ich habe damit nicht gerechnet, weil sie anfürsich einen modernen und realistischen Eindruck mahct.

    Meine Mutter meinte, sie habe damals auch ohne Schmerzmittel entbunden und meine Tante hat vor rund 40 jahren entbunden - auch ohne irgendwelche Mittelchen.
    Mir ist das auch shcon vorher klar gewesen, dass "Frau" soviel energie und Kraft entwickelt, dass sie das schafft und anschließend relativ locker wegsteckt sozusagen. Aber ich denke ja immer, dass es ja doch was anderes ist und ob ich nicht vielleicht soch zu fimschisch bin. wobei - eigentlich bin ich ja auch ne Kämpferin. Also wird es schon klappen!
  • HexxeHexxe

    180

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hi

    also um ehrlich zu sein,meine bedenken sindnicht die entbindung in einem geburtshaus wegen schmerzmittel..ich zu meinem teil würde da sooogern hin...aber was mich stört ist,das man da sofort wieder heim kann/muss und das ist halt was ich brauche, die ruhe allein mit dem baby bzw zuhause hätte ich haltstress und im KH muss ich mich um nichts ausser das baby kümmern...ja das ist der einzigste grund...sonst würde ich da auf allefällehingehen, da ich denk ,das die ganze umgebung einfach idealer ist!

    lg
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Inwiefern hättest du Zuhause Stress?
  • IrisIris

    284

    bearbeitet 5. 08. 2006, 14:53
    Ich denke mal, sie meint mit dem Stress die Kinder, die sie bereits hat, oder?
    Es ist ja nicht jedem vergönnt, die Kinder irgenwo ein paar Tage in der Verwandtschaft unterzubringen. Und irgendwie tut man doch wieder das ein oder andere im Haushalt oder für die Kinder, obwohl man eigentlich Ruhe wahren sollte. Man kann einfach nicht die Hände in den Schoß legen und alles laufen lassen.
  • HexxeHexxe

    180

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    indem ich nicht meine ruhe hätte um mich ganz auf das kind zu konzentrieren. z.b. wuseln meine anderen kleinen dann um mich rum und die ersten tage (bis ich körperlich wieder fit bin) möchte ich mich nicht um den haushalt kümmern müssen. ich bin einmal (bei meinem 2. kind) nach drei tagen heim und da habe ich dann nur geheult,weil ich alles selber machen musste und der vater sich um nichts gekümmert hatte( gut von ihm bin ich ja getrennt !) aber auch hier ist es so,das haushaltstechnisch alles ich mache...vielleicht habe ich auch nur angst das es wieder so kommt und möchte dem gleich aus dem weg gehen....weil für viele männer ist alles immer so selbstverständlich.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei mir ist das genau umgekehrt. Für mich ist es keine schöne Vorstellung, wenn ich bei der Geburt doch wieder im KH landen sollte und vielleicht sogar dableiben muss. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als eine ambulante Geburt. Zuhause habe ich mit Sicherheit trotz Mirco viel mehr ruhe als im Krankenhaus, wo man sich in der Regel das Zimmer teilen muss und dauernd irgendjemand vom Personal reinkommt. Selbst in der Filderklinik mit ihren rigorosen Besuchsregelungen (alle außer den Vätern und Geschwistern dürfen nur am Nachmittag in einem Zeitraum von 1,5 Stunden kommen) war mir zu viel Unruhe im Zimmer, als dass ich mich richtig hätte entspannen und auf mein Kind konzentrieren können.

    Zuhause habe ich meinen Mann, der sich um alles kümmern wird und bin zudem in vertrauter, entspannter Atmosphäre. Ich kann das Telefon und die Türklingel ausstellen und brauche niemanden zu sehen, den ich nicht will.

    Die Erfahrungen zeigen eigentlich auch deutlich, dass der Start mit einem neuen Baby wesentlich problemloser verläuft, wenn man ambulant entbindet.
  • IrisIris

    284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich hab das Bleiben können im KH auch als einen der Vorteile gesehen, aber als wir in dem Gh waren und es dort hieß, dass man nicht bleiben könne, habe ich halt überlegt, was mir denn zu Hause Stress machen würde. Und da ist halt nicht viel. Den Haushalt mahct mein Mann so oder so eher als ich und da keine Kinder da sind, sondern nur der Hund und ein paar Nager, sind das alles sachen, die ich meinem Mann auferlegen kann. Lediglich der Papierkram und die ganzen Bankgeschichten sind meine Aufgabe und die werden dann einfach zur Seite gelegt.

    Mit Kindern sähe das Ganze anders aus, aber ich würde halt versuchen, meine Kinder anderweitig in der Verwandtschaft unterzubringen. Aber es ist halt immer so ne Sache, inwiefern man die Möglichkeiten hat.
    Hast du nicht die Möglichkeit, dass so zu organisieren, dass es für dich eine angenehme erste Zeit daheim sein wird?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Eowyn:
    Ich muss dir 100%ig zustimmen! Ich habe meine Kleine vor knapp 3 Wochen ambulant entbunden und ich kann es nur weiter empfehlen. Ich hatte ebenfalls keine Lust auf die kühle Krankenhausatmosphäre und die Doppelzimmer mit den ewig störenden Besuchern der Zimmergenossin und/oder der Krankenschwestern.
    Meine Entscheidung habe ich nie bereut, denn zu Hause hatte ich die Ruhe die ich brauchte und eine super tolle Hebamme die immer für mich da war. Den Haushalt hat mein Mann erledigt, so dass ich nur Augen für die Kleine hatte.

    @ Iris:
    Laß dir die GH-Entbindung nicht von deinem FA ausreden, nur weil es dein erstes Kind ist. Was ist das für ein Grund?? Bei mir war es auch das Erste! Mach das, was DU für richtig hälst, denn du bist die Mama und Du bist diejenige, die das Kind zur Welt bringt. Da hat dir einfach niemand reinzurden..
  • HexxeHexxe

    180

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ iris...ja genau! das meine ich auch! nicht das ich es nicht gern mache mit den anderen kindern, aber die erste zeit ist einfach eine der schönsten mit dem baby wo man sich kennenlernt und alles...


    @eowyn
    ja wenn das mit dem mann soalles klappt,dann denk ich mir,das es wirklich nichts schöneres gibt....ich glaube,dass ich mir aber das geburtshaus aufjedenfall anschauen werde, hier gibts nämlich auch eins in wuppertal (so habe ich zumindest gelesen)
    die türklingel müsste ichzuhause zum glück nicht abstellen,da ich noch nicht allzulange hier wohne und kenne nicht wirklich jemanden hier...leider....ausser eine wo eine halbe stunde weit weg wohnt und wo bei der geburt das babysitting angeboten hat :-) gut ich habe ja noch zeit,aber die zeit geht schneller rum wie man denkt....

    lg
  • AnikaAnika

    163

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi, also zum fit sein ... ich bin 3 Stunden nach der Entbindung nach Hause.
    Naja zu meiner Schwiegermama, mir ging es supi, aber wenn es dir nicht gut geht kannst du eigentlich auch im GH ein paar Tägelchen bleiben, soweit ich weiß.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Anika schrieb:
    .....aber wenn es dir nicht gut geht kannst du eigentlich auch im GH ein paar Tägelchen bleiben, soweit ich weiß.
    Das wäre mir neu...

    Zum Thema Erholung: Ich bin bei meinem Junior am 4. Tag nach dem KS nach Hause, weil ich im KH fast durchgedreht bin. Trotz meiner drei Großen habe ich erst Zuhause angefangen, mich zu erholen. Wäre es kein KS geworden, wäre es sicher eine ambulante Entbindung geworden. Ich finde die erste Zeit ist doch am schönsten, wenn die großen Kinder von Anfang an beim Beschnuppern dabei sein dürfen. :grin:

    Der Haushalt bleibt eben mal liegen, ja und? Und wenns sein muss, kommt der Pizza-Service, falls der Mann keine Lust auf kochen hat. :cool:
  • Amelie77Amelie77

    1,414

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ICH habe mich im Sptal sehr gut aufgehoben gefühlt. Eswar keineswegs unpersönlich, ich hatte den Kleinen die ganze zeit bei mir und wurde bestens betreut, das übrigns im größte Spital Wiens.
    ICH häte nach der Geburt nirgends hingehen können, habe sehr viel Blut verloren und war so schwach, dass ich einen Tag gar nicht und den zweiten nur mit Hilfe der Schwester aufstehen konnte. habe die Sicherheit des Spitals genossen und auch gebraucht.
    Amelie
    P.S. war übrigens die meiste zeit in der Wanne, hatte keineSchmerzmedikation und auch kein Dauer CTG, für mich also ideale Kombination aus Sicherheit und "natürlicher" Geburt.
  • AnikaAnika

    163

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Gisela

    Zumindestens kann man es hier im GH.

    Und zum Glück ist jedes KH anders. Manchmal kommt es auch auf die Besetzung an.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Für mich war auch das direkte nach Hause gehen ein wichtiger Entscheidungspunkt fürs GH. So war klar, daß Eric in kein Säuglingszimmer kommt, daß er nicht mal eben eine Glucoselösung bekommt etc.
    Er war die ganze Zeit im gleichen Zimmer wie ich und die Heimfahrt am Nachmittag war vor Freunde und Erleichterung die schönste Autofahrt meines Lebens.
    Ach ja, und keine Angst wegen der ersten Tage "alleine" zu Hause; wir hatten eine tolle Nachsorgehebamme, die uns klasse unterstützt hat.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Anika
    Das ist aber sicherlich eher die Ausnahme. Was ist denn das für ein Geburtshaus, dass man da ein paar Tage bleiben kann? Wie sind die eingerichtet, und wer versorgt einen dann?


    Das Stuttgarter Geburtshaus bietet eine solche Möglichkeit zumindest nicht. Im Grunde ist das Geburtshaus nur eine schöne Wohnung in der man unter Aufsicht einer Hebamme sein Kind gebären kann. Bettwäsche und Handtücher muss man selber mitbringen, da sie einfach nicht die nötigen Einrichtungen haben um diese zu stellen. Es gibt also auch keine Möglichkeit ein paar Tage zu bleiben.
  • AnikaAnika

    163

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ eowyn.

    Also meine Hebamme erzählte mir das man hier im GH (wenn es einem noch nicht so gut geht wie erhofft) ein paar Tage bleiben kann. Die Hebammen kümmern sich dann, sollte allerdings medizinisch irgenndwas sein muß man ins KH - logisch.
    Es kommt auch immer darauf an, wie die Hebamme dazu steht. Meine wäre zur Not auch 10 mal am Tag zu mir gekommen, aber das war nicht nötig. Genauso ist es im GH. Die Hebammen sind alle Nase lang da ...

    Kann aber nochmal genau fragen, wenn meine Hebi am Freitag kommt. Ich war ja nicht im GH sondern bei meiner Hebi, die hat ein Geburtenzimmer ... also noch was anderes.
  • mveulemveule

    269

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    so, ich will auch noch meinen senf dazu geben... ;)

    ich habe, trotz vieler skeptischer meinungen (auch von meiner FA), mein erstes kind im geburtshaus bekommen und fand es toll. es war schön, gleich wieder nach hause zu gehen und das zweite wurde dann gleich eine hausgeburt. beide mal hat sich mein mann viel um den haushalt gekümmert und mich bekocht und es war immer genug zeit, um den neuen familienzuwachs ausgiebig bewunern zu können!

    da ich mich in krankenhäusern einfach nicht wohl fühle bin ich sehr froh, dass ich keines meiner kinder dort bekommen musste. dort hätte ich mich sicher nie so gut entspannt und so komplikationslose, recth schnelle geburten gehabt!!!!

    alles gute, mveule
  • IrisIris

    284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nun ja, einige Tage kann man nicht bleiben, aber eben einige Stunden. Solange, bis man selber das Gefühl hat, man ist bereit heimzugehen. In der Regel sei das nach 4 Stunden, aber es gibt auch Frauen, die eben länger bleiben.

    Das mit der Verlegung ist ja sowieso klar, wenns Komplikationen gibt.

    Allerdings muss ich sagen, dass meine Entscheidung heute doch stark ins wanken geraten ist.
    Heute hatten wir das erste Gespräch mit der Hebamme und irgendwie will ich da gar nicht mehr hin bzw. ich will gar nicht mehr das Kind zur Welt bringen - weder dort noch woanders. Also ich meine jetzt nicht damit, das Kind nicht auszutragen oder gar wegmachen zulassen, sondern rein den Geburtsvorgang mag ich nicht erleben. Das ist total komisch. Ich mag nur die Schwangerschaft erleben und dann quasi direkt die Zeit nach der Geburt. So als ob jemand anderes quasi das Kind gebärt. Ich weiß auch gar nicht woher das jetzt kommt, denn sie hat mir keine Schauermärchen erzählt oder irgendetwas, was mich geschockt hat. Vielleicht ist das auch nur wieder so´n Hormondings in der SS. Manchmal sprinnt man ja doch rum.

    Alleridngs fand ich sie jetzt auch nicht sonderlich bombastisch. Sie sieht auf den Fotos sehr nett aus und strahlt so ein wenig mütterlich oder omaliche Liebe aus, die ich heute aber nicht bei ihr gefunden habe. Sie ist auch kleiner als ich und irgendwie bin ich nicht richtig warm geworden. ich fand das Gespräch auch recht distanziert und überhaupt nicht herzlich. Ich fühlte mich überhaupt nicht gut aufgehoben oder sogar schon etwas geborgen. Ich hatte die Hoffnung, dass das so sein könnte oder eben so sein würde. Aber war wohl auch nur wieder so ein Wunschdenken. Vielleicht erwarte ich auch zuviel, aber ich denke halt, dass direkt beim ersten Treffen schon ein Funke überspringen sollte. Schließlich ist das Ganze ja eine sehr intime Sache und man verbringt ja auch viel zeit miteinander.
    Vom fachlichen und ihren Vorstellungen her ist sie voll ok und das deckt auch mit unseren Vorstellungen.

    Nun ja und nun muss ich bevor ich mich dort verbindlich anmelden kann vorher noch ein Krankenhaus besucht haben, damit einen Vergleich anstellen kann. Das ist ebenfalls Bedingung dort im GH. Macht das Ganze nicht wirklich leichter.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Iris,
    tja, die Geburt so einfach auslassen wird sicher nicht gehen ;-) Aber du hast Recht, das liegt mit Sicherheit an den Hormonen. Manchmal treiben die echt merkwürdige Sachen mit einem.

    Dass das Geburtshaus vorschreibt, dass man sich in jedem Fall auch ein Krankenhaus anschauen soll, finde ich gut! Zum einen weil es eben immer passieren kann, dass die Geburt verlegt werden muss. Und zum anderen auch, damit man wirklich die Entscheidung für das eine oder das andere treffen kann.

    Triff dich mit der Hebamme ruhig noch ein zweites Mal, wenn du jetzt noch nicht so ganz glücklich mit ihr warst. Und sprich sie vielleicht auch direkt auf deine Gefühle an. Bis wann müsst ihr denn die Entscheidung Geburtshaus/Krankenhaus treffen? Kannst du auch erst mal einfach nur zur Vorsorge dahin gehen und den Vertrag für die Geburt erst später machen? Dann kannst du ja darüber quasi austesten, ob du noch einen Draht zu ihr bekommst. Wenn nicht, könnt ihr euch immer noch eine Alternative überlegen.

    viele Grüße

    Eowyn
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Da ich ja in benannten GH entbunden habe und auch die Hebamme kenne - auch wenn ich nicht von ihr betreut wurde - , kann ich nun doch vielleicht etwas dazu sagen.
    So richtig ans Händchen genommen wird man nicht und ich finde das auch gut so. Schliesslich soll man ja auch nicht überredet werden ins GH zu gehen. Wer unsicher ist, sollte vielleicht wirklich besser eine andere Wahl treffen, aber im KH wird's dann unpersönlich.
  • IrisIris

    284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nun ja, ans Händchen genommen werden will ich ja auch gar nicht, aber die Wärme und das Willkommen fühlen blieb heute total auf der Strecke. Noch nicht mal ein Ansatz war da und das finde ich schon sehr enttäuschend. Am Infoabend mit der anderen Hebamme ganz anders. Das war ein ganz herzlicher Empfang, man fühlte sich richtig willkommen und die Atmosphäre war die ganze Zeit warm und herzlich. Und sowas sollte eigentlich jede Hebamme, die in einem GH tätig ist auch ausstrahlen. Denn das wie ich es heute empfunden habe, kann ich auch im KH haben.

    Also ich bin halt schon sehr enttäuscht von heute und meine Männe ist es ebenfalls. Bis heute nachmittag stand unsere Entscheidung für das GH felsenfest, aber nach diesem Treffen/Erlebnis hat sich das schlagartig geändert. Schade.

    Hm, ich werde wohl bis mitte nächsten Monat warten müssen, bis dann im KH der Infotag ist.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Muss man dort denn eine bestimmte Hebamme nehmen? Sonst feag doch nach der anderen Kollegin.
  • IrisIris

    284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, das wurde jetzt so entschieden nach meinem ET und meinem wohnort. Ob man aber die Möglichkeit hat eine andere zu wählen weiß ich nicht, habe ich aber auch noch nicht nach gefragt. Wollte ich morgen tun.

    Auf der anderen Seite weiß ich halt nicht wie das dann wieder kommt, wenn man die eine ablehnt und die andere dann nimmt. Es kann ja auch sein, dass dann die Atmosphäre generell"vergiftet" ist, weils eben nen faden Beigeschmack hat - der Start ist ja jetzt schon vorbelastet. Ausserdem würde das im Hebammenteam quasi in so ner Konferenz bequatscht, ob ich ne andere nehmen kann und wer sich dann dafür evtl. bereit erklärt. Na ja, im schlimmsten Falle lehnen sie mich ab und das wars dann. Und dann wärs dann eben so.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also bitte, was soll es für Probleme geben, wenn man in einem Gespärch seine Bedenken äußert? Oder glaubst du, Hebammen haben nicht auch schon Frauen abgelehnt, weil sie gespürt haben, dass die Chemie nicht so passt, wie sie sollte?
    Mit ein bißchen Feingefühl dürfte das doch zu lösen sein?
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe aber auch ein gaaanz kleines bisschen das Gefühl, dass Du Dir ein wenig zu viel erwartest, kann das sein?

    Ich weiß ja nicht, was du für eine Vorstellung davon hast, wie eine Hebamme zu sein hat oder was für ein Gefühl sie dir vermitteln soll, aber immerhin kann man eine Vertrauenshaltung auch aufbauen. Das braucht seine Zeit.

    Mich hat deine genaue Beschreibung der Erwartungen, die du hast, ein bisschen skeptisch gemacht...

    Was die Geburt angeht kann man eben nie vorher sagen, wie es sein wird und wer sich vorher große Vorstellungen macht, wie die "Traumgeburt" sein sollte, wird wahrscheinlich hinterher schwer enttäuscht sein. Das kannst Du Dir ersparen, indem du so offen, wie möglich bleibst. Ich glaube nicht, dass das zu den Situationen gehört, die man wirklich kontrollieren kann...

    Das hier soll nur ein kleiner Denkanstoß sein. Ich würde dem GH noch eine zweite Chance geben.
  • IrisIris

    284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke nicht, dass meine Erwartungen zu hochgestochen sind. Das sind schließlich alles Dinge, die wir erwarten können, wie uns beim Infoabend erzählt wurde. Und das ist ja nu überhaupt nicht der Fall gewesen. Man keine Leistung anpreisen, wenn man sie nicht mit jedem Mitarbeiter erbringen kann.

    Und ich finde besonders wenn man mit einer 1:1 Betreuung wirbt, muss man auch Leistung bringen.

    Ich weiß nicht, warum das Treffen so scheiße verlaufen ist, denn am Telefon machte sie einen sehr netten Eindruck auf. Selbst als sie mir auf den AB gesprochen hat.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Iris,

    ich weiß nicht ob es dir hilft, aber hier meine bisherigen Erfahrungen mit meiner Hebamme, die uns im GH betreut:

    Wir sind bei ihr gelandet, da sie wohl die einzige war, die an unserem Termin noch Kapazität hatte. Vom Foto her hatte ich sie mir auch ganz anders als "in echt" vorgestellt. Sie sah irgendwie jünger und irgendwie total lieb und lustig aus.

    Nach dem ersten Treffen war meine Freude über unsere Entscheidung, ins GH zu gehen, dann erstmal etwas gedämpft, da ich auch nicht sicher war, ob ich mit ihr überhaupt warm werden würde. Ich hatte vor dem ersten Treffen auch zweimal mit ihr telefoniert und hatte da auch einen anderen Eindruck als beim persönlichen Kennenlernen.

    Aber bei uns hat es sich dann definitiv zum Guten gewandelt. Ich hab sie nun einmal in der Vorsorge, einmal bei der Geburts-Vorbesprechung bei uns zu Hause und einmal beim Geburtsvorbereitungskurs erlebt und bin mir nun sicher: sie IST zwar anders als ich sie mir vorgestellt habe (älter und irgendwie ein bisschen "härter"), aber ich find sie trotzdem klasse. Sie scheint sehr genau zu wissen, was sie da tut (gibt aber dabei nicht vor, allwissend zu sein!), ist freundlich und sachlich, und irgendwie einfach gut.

    Also vielleicht würde ein zweites Treffen dir weiterhelfen? Ist halt auch die Frage, ob du eine regelrechte Antipathie empfindest oder ob du sie dir nur einfach etwas anders vorgestellt hast und denkst, dass sich doch noch eine positivere Beziehung entwickeln könnte?

    Ansonsten klingt es zwar leichter gesagt als getan, aber es ist schließlich deine Geburt, also denke ich, es wäre absolut gerechtfertigt, wenn du nochmal mit dem Geburtshaus telefonierst und ihnen erklärst, dass du das Gefühl hast, die Chemie stimme einfach nicht, und ob es noch jemand anders gibt, der dich betreuen könnte. Schließlich baut ja die ganze GH-Philosophie u. a. auf der persönlichen Betreuung auf, und da denke ich, dass sie da durchaus Verständnis für haben. Und wenn es keine andere Kollegin gibt zwingt dich ja keiner zur Entbindung dort.

    Viele Grüße

    Steffi
  • IrisIris

    284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu!

    Im moment läuft erstmal alles auf Sparflamme.
    Kommenden Monatg müssen wir zum Organscreening und dort die Ergebnisse abwarten. Je nachdem wie die Ergebnisse sind, hat sich das GH sowieso erledigt. Und solange können wir also nix weiter tun.

    Ich habe der Hebamme nochmal vor 4 Tagen aufs Band gesprochen und um Rückruf gebeten, aber sie hat sich bisher nicht gemeldet. Da weiß ich jetzt auch nicht, was ich davon halten soll. Aber ich werd wohl nach dem Wochenenden nochmal anbimmeln.

    Im Moment hätte ich egrne eine Mischung aus GH und KH, aber das wird ja nicht gehen, also mal abwarten....
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Iris,

    das gibts (Mischung GH/KH)! Nämlich im Vinzenz-Pallotti-Hospital in Bensberg, aber ich hab jetzt nicht genau im Kopf wo Eitorf liegt - ist wahrscheinlich etwas zu weit zu fahren.

    Alles Gute weiterhin

    Steffi
  • IrisIris

    284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Genau, das sind 50 km eine Stecke und da will ich auch aus anderen Gründen nicht hin.

    Da sich das Organscreening auch auf Donnerstag verlegt hat und unser Kind zu klein ist, wird sich doch sehr wahrscheinlich mit dem GH erledigen, abert wir warten mal das Screening ab.
  • KatiB.KatiB.

    798

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nur als kleine Anmerkung, das GH in Marburg bietet auch an, nach der Geburt noch bis zu 3 Tage im Geburtshaus bleiben zu können. Auch die Väter und Geschwister können in dieser Zeit dort übernachten.

    Berichte doch von den Ergebnissen wenn du sie hast und was nun daraus wird.
    Drück dir die Daumen!
    Und ob nochmal Kontakt mit der Hebi zustande kam... :grin:
  • IrisIris

    284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nun ja, ich hatte der Hebi ja nochmal auf Band gesprochen, um kurz den Stand darzulegen usw., aber sie hat sich bisher nicht gemeldet. Morgen ist nochmal Telefonzeit im GH, da werde ich mal nachhören oder ihr nochmal auf Band sprechen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielleicht schaust Du ja am Sonntag nochmal im Geburtshaus rein. Da ist Tag der offenen Tür von 13 bis 18h. Leider kann ich nicht hin, wir haben eine andere Verpflichtung :cry:
  • IrisIris

    284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Spätzünderin
    Am Sonntag können wir leider auch nicht - haben ebenfalls andere Verpflichtungen. Und nachwievor erreiche ich sie nicht. In den telefonischen Zeiten ist ständig besetzt.

    @ KatiB.
    Ergebnisse vom Organscreening sind noch etwas rar, weil wir nicht gut schallen konnten. Da ich etwas dicker bin und eine Vorderwandplazenta habe, wars eh schwierig. Und dann hat sich unser Mops auch nur von hinten gezeigt, so dass da auch nicht grad gut was zu sehen war. Jedesmal, wenn wir dachten, wir könnten jetzt was gut sehen, turnte unser Mops wie wild herum. Aber das Geschlecht konnten wir zwischendurch dann doch erhaschen. :biggrin:


    Im allgemeinen haben wir eine Hebammenpraxis aufgetan, in der nur Hebis arbeiten, die alle Beleghebammen in dem Sieglarer KH sind. Mit denen treffen wir uns auch zu einem Gespräch und dann ist ja die Tage auch die Infoveranstaltung vom KH. Dann habe ich beide Seiten gesehen.
    Und wenn ich ins KH muss, dann ahbe ich wenigstens Hebis, die cih kenne.
  • KatiB.KatiB.

    798

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu Iris,

    na da hast du ja dann einen quirligen Bauchzwerg *g* Ich drück dir die Daumen, dass du nicht ins KH "musst" sondern selbst entscheiden kannst wo du dich wohl fühlst...
    Vielleicht entscheidet sich das für dich ja auch mit den ersten Wehen, wo du dich sicher, begleitet und angeleitet fühlst...

    Alles Gute!
  • IrisIris

    284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Würfel sind gefallen....

    .... wir werden ins KH Sieglar gehen.

    Das GH Bonn hat sich bisher immer noch nicht gemeldet, auch die Hebamme von dort nicht. Telefonisch ist ständig besetzt und Nachrichten, die man hinterlässt, wenn man dann doch mal durchkommt, werden wohl auch nicht weitergegeben.
    Also ich finde das einen sehr schlechten Service, aber anscheinend scheints denen da so gut zu gehen, dass sie auf "Kundschaft" nicht angewiesen sind.

    Obwohl wir uns erst jetzt entschieden haben fürs KH, habe ich im Vorfeld schon so viel mit zweien der Beleghebamme (sind auch in einer Gem.-Praxis) so viel telefoniert und persönlich unterhalten, ohne denen überhaupt eine Zusage für die Betreuung gegeben zu haben. Dass nenn ich mal Service. Also dass ist das krasse Gegenteil zum GH. Auch hatte ich von Anfang an die Notfallnummer, falls was sein sollte.

    Nun denn - jetzt warte ich noch das 2. Organscreening samt Doppler ab. Und in ein paar Wochen fängt schon der GVK an.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Iris,

    na da kann ich dich aber wirklich sehr gut verstehen. Das ist ja wohl keine Art, einfach nicht zurückzurufen. Vielleicht hat auch die Hebi gemerkt, dass die Chemie zwischen euch nicht stimmte, aber das dann einfach so "auslaufen" zu lassen find ich nicht ok, muss ich echt sagen. Ich kann meine Hebi vom Kölner GH zwar auch nicht immer innerhalb eines Tages erreichen, aber spätestens einen Tag nachdem ich ihr eine Nachricht auf Band gesprochen habe ruft sie IMMER zurück, und so gehört sich das ja wohl auch. Keine gute Werbung fürs GH Bonn.

    Wünsche euch weiterhin alles Gute!

    Steffi
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