Bis wann darf man Bauchübungen in der Schwangerschaft machen?
Bin Anfang der 16. Woche und habe heute Bauchübungen auf einem Gymnastikball gemacht. Fühlte sich nicht gut an und habe es dann auch gelassen. Aber nach 8 Stunden zieht es immer wieder im Unterbauch, sodass ich mir nun doch Sorgen mache. Kann das Baby von solchen Übungen Schaden nehmen oder was zieht das in meinem Bauch?
Kommentare
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Bitte unterlasse zukünftig alle Übungen sobald du merkst, dass sie dir nicht "bekommen" und laß es etwas langsamer laufen. Bedingt durch die Schwangerschaftshormone kann es durchaus etwas dauern, bis sich dein Bauch wieder beruhigt. Was machst du denn sonst noch an Sport?
Am Besten legst du die Füße hoch, trinkst ein paar Tassen vom Schwangerschaftstee und läßt alle 5e gerade sein. ;-)
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Was mir richtig gut bekommt, sind Spaziergänge im Wald. Dabei gehe ich in einem zügigen Tempo ca. 45 Minuten. Und das ganze 2 bis 3 mal die Woche.
Und einmal die Woche geht es noch zum Schwimmen.
Jetzt schlürfe ich erst einmal Tee...
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Trinkst du den Schwangerschaftstee auch mit ein paar Spritzern Zitrone versetzt?
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Den Rücken wiederum soll man eher ein bissel stark erhalten (aber mit sanften Übungen), um Rückenschmerzen vorzubeugen. Aber meist reicht es völlig, sich eine Rückengymnastik anzugewöhnen, die die Muskulatur (Rückenstrecker) in erster Linie lockert und regelmässig, wenigstens aber bei ersten Anzeichen, ein bissel zu dehnen (Katzenbuckel machen etc.).
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Ich hab das aus der Forums-Steinzeit mitgenommen, dass man den nicht in der SS trainiert, sondern erst danach.
Jedenfalls klingt das nun für mich nun eh logischer: ein gut trainierter Beckenboden ist nicht verkehrt, auch nicht im Hinblick auf die Dehnung bei der Geburt. Vermeiden soll man aber doch nach wie vor ruckartige Belastungen des Beckenbodens (laufen und sogenannte "Spring- und Hüpfsportarten"). Stimmts?