Erste Schwangerschaft - ganz viele Fragen

SuySuy

25

bearbeitet 18. 08. 2006, 11:47 in Schwangerschaft
Hallo zusammen,
erst einmal herzlichen Glückwunsch an alle Mitschwangeren und ein großes Lob an die Betreiberin der Seite für diese tolle Infoplattform.

Ich habe mich schon fließig durchs Forum gelesen und bestimmt wären mir einige Antworten auch gekommen, wenn ich alle 98 Seiten des Menüs Fragen in der Schwangerschaft gelesen hätte, aber ich bin mir sicher, dass hier ein paar liebe werdende oder schon-Mamis sind, die mir meine Fragen hier beantworten. Vorab kurz zu mir: Bin 25 Jahre alt, zum ersten Mal schwanger und in der 14. Woche.

Hebamme
in welcher Schwangerschaftswoche sollte man sich um eine Hebamme kümmern, ab wann ist es sinnvoll eine zu "haben". Und was passiert dann genau bis zur Geburt, denn die Vorsorgetermine gibt es ja alle 4 Wochen beim Arzt. Hab überhaupt keine Vorstellung ab wann es Sinn macht und in Heften und Büchern lese ich immer widersprüchliche Angaben. Will ja auch nachher nicht zu spät dran sein, wer weiß, vielleicht ist grad BabyBoom und nachher hat keine mehr Zeit für mich ;-)

Blaseninfektion
Habe manchmal in den letzten Tagen ein leichtes Brennen beim Wasserlassen, glaube aber dass ich das nur habe wenn ich nicht viel getrunken habe tagsüber. Auf jeden Fall hat man bei der letzten Untersuchung und Urinprobe vor 2 Wochen Bakterien im Urin festgestellt (Eintrag +++ im Mutterpass) und jetzt mach ich mir in der Kombination natürlich schon Gedanken. Sollte ich noch mal außerplanmäßig zum Arzt? Der nächste Termin ist ja erst in 2 Wochen.

Geburtsvorbereitungskurs
Wann habt ihr euch für einen angemeldet? Es ist so schwierig, man sieht noch keinen Bauch, man fühlt noch nichts, ich komm mir irgendwie komisch vor wenn ich da jetzt anrufe und mich erkundige oder sogar anmelde. Aber ich les auch immer wieder, dass Kurse auch schon mal voll sein können und ich will auch nicht nachher ohne dastehen.

Bauch
Wann ging es bei euch los mit der Babykugel? Bisher hatte ich gar nichts, seit Sonntag hab ich aber irgendwie das komische Gefühl, als ob ich meinen Bauch nicht mehr einziehen könnte. Kann ich auch nicht und da ich mit ein bißchen Bauchspeck in die Schwangerschaft gestartet bin, sieht das jetzt aus, als ob ich einfach nur dick und aufgebläht wär. Ging euch das auch so und wann wird daraus ein schöner erkennbarer Babybauch? In diesem Zusammenhang würde mich auch interessieren wie ihr mit Jeans umgegangen seid. Ich trage im Moment noch meine normalen Jeans, die gehen auch zu, aber ich sitze den ganzen Tag im Büro am PC und wenn ich z.B. zur Toilette gehe seh ich wie da wo die Jeans sitzt der Bauch ganz platt gedrückt ist und oben drüber er sich dann wieder wölbt. Ist das okay oder ist das ungünstig für den Wurm? Ab wann habt ihr denn extra Hosen mit Bund angeschafft?


Kindersachen
Die werdende Oma ist schon heiß auf Baby-Sachen-Shopping mit mir. Da ich aber noch niy spüre und irgendwie ein Schisser bin, vertröste ich sie immer auf den nächsten Untersuchungstermin, nach dem Motto "wenn dann alles okay ist, dann zieh'n wir los". Mach ich mich zu sehr bekloppt, denn nach der 12. Woche sollte ja eigentlich nicht mehr viel passieren oder? Oder ist es richtig noch nicht zu sehr loszulegen und lieber noch ein paar Wochen abzuwarten?

Also, ich danke euch jetzt schon für eure Antworten und würde mich freuen, wenn ich in den nächsten Tagen ein paar Fragezeichen weniger im Kopf rumschwirren hätte. Danke und Grüße, Suy

Kommentare

  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo und herzlich willkommen


    fangen wir doch mal vorne an
    in welcher Schwangerschaftswoche sollte man sich um eine Hebamme kümmern, ab wann ist es sinnvoll eine zu "haben". Und was passiert dann genau bis zur Geburt, denn die Vorsorgetermine gibt es ja alle 4 Wochen beim Arzt. Hab überhaupt keine Vorstellung

    Ab Beginn sollte man sich drum kümmern. Die HEbamme macht genauso Vorsorge wie der FA. Entweder man splittet die Vorsorge zwischen beidne auf..oder man geht nur zum Ultraschall zum FA..dsa ist das einzige was die HEbamme nicht macht...dafür aber viel mehr als ein Fa..sie hat noch ganz viel Tipps die der Fa gar nicht weiß. Wenn man dann noch eine Beleghebamme hat kann man die gleich noch zur GEburt mitnehmen und sie macht dann noch die NAchsorge..als Rudnumpacket von Anfang an

    Schau auch mal hier
    http://hebamme4u.net/arbeit-der-hebamme.html
    Blaseninfektion

    Du solltest vor allem viel trinken..hier auch 2-3 Tassen Schwangerschaftstee

    das Rezept dazu findest du hier

    http://hebamme4u.net/vermischtes.html
    Geburtsvorbereitungskurs

    Wenn du dir ne HEbamme suchst kannst du ja gleich eine Suchen die auch nen Kurs anbietet..aber du kannst schon mal langsam schauen






    Bauch

    Das ist völlig verschiedne bei vielen sieht man bis zur 20. Woche noch nix

    Kindersachen

    mach das wie du magst..ich bin erst in der 30. Woche losgezogen. ;-)

    so jetzt noch fragen? :grin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :grin: so ging es mir bei Martje auch und ich kannte dieses Forum nicht!

    Diesmal war ich schlauer ;-)

    1. Hebamme sofort wie Anja schon schreibt.
    2. veruche es mal mit zwei Tage a 2 Liter Apfelsaft plus andere Getränke. Der A-Saft spült mich immer völlig frei, muß dann zwar aufs Klo wie nix, aber hilft bei mir gut!
    3.ruhig schon nachfragen, nicht immer sind genug Plätze da. Meiner fing in der 28SSW an. Bin jetzt gerade durch (32SSW)
    4. da ich eher als "Gertenschlank" zähle hat man es im 3 Monat schon gut gesehen, bei meiner Freundin im 6 monat immer noch kaum ;-)
    5. kenn ich *ggg* aber von mir wär am liebsten schon in der 5 Woche losgezogen. Macht langsam sonst werden es zuviele Sachen :biggrin:
    der echte Kaufrausch kommt nämlich noch (war bei mir so um die 30 SSW)
    Martje hatte bestimmt 20 Hosen, 40 Pullis und was sonst noch so dazu gehört, also vieeeeeeel zu viel ;-)

    Jetzt darf ich nicht mehr viel kaufen, da ja schon alles da ist und Zwergi auch ein Mädel wird. Aber ein paar Teile hab ich schon im Schrank versteckt *kicher*

    Wünsche Dir ganz viel Spaß in Deiner Schwangerschaft!

    Ach ja, was mir noch einfällt, es gibt keine blöden Fragen, nur welche die nicht gestellt werden, also immer raus damit ;-)
  • milchbartmilchbart

    2,721

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hebamme: such dir wirklich am besten gleich eine. Die nehmen sich meist mehr Zeit als die Ärzte dies tun. So wie ich das hier im Forum gelesen habe, ging es nicht nur mir so, dass der Arzttermin aus Händeschütteln, kurz untersuchen und Tschüss bestand. Bei den Hebammen ist da mehr Zeit und v.a. Herz dabei und du hast genügend Zeit, Fragen loszuwerden. Zudem, nicht immer hat man ein glkückliches Händchen bei der Hebammenauswahl. Hast du schon frühzeitig danach geschaut, bleibt dir auch genügend Zeit, dich nach jemand anderes umzuschauen. Schließlich soll die Hebamme nach der Geburt dich auch noch beteuuen.

    Geburtsvorbereitungskurs: mach dich auch hier lieber rechtzeitig schlau, es kommt immer wieder vor, dass Kurse belegt sind.

    Babybauch: Bei mir hat man es schon im 3. Monat erahnen können, aber das lag wohl eher am fressphasen bedingten Bauchspeck, den ich vor der Schwangerschaft nicht hatte. Die JEans habe ich bereits in der 8. Woche nicht mehr mögen, bzw. nur mit Knopf auf, ich ahtte ständig das GEfühl, mich drückt und kneift was. Andere tragen ihre normalen Klamotten wesentlich länger. Allerdings sah ich auch erst mal aus, als hätte ich einfach zugenommen. Der Babybauch war dann Mitte 5. Monat so deutlich, dass ich darauf angesprochen wurde.

    Babyklamotten: habe ich erst mal nur wenig gekauft, da ich einiges geliehen bekommen habe. Zudem war ET Ende August, d.h. ich konnte nicht wirklich einschätzen, ob es eher warme oder eher leichtere Klamotten sein sollten. Ich hatte dann im Juli einige Bodys gekauft, aber eher wenige, den Rest hatte ich schon. Und meist wird man von anderen Mamis ziemlich zugeschüttet, die ihre Schränke räumen möchte.

    Also, freu dich auf die Kugel und freu dich über alles, was du jetzt noch an normalen Klamotten noch tragen kannst, das wird bald anders ;-)
  • SuySuy

    25

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi ihr lieben,

    vielen Dank für die ausführlichen und schnellen Antworten. Das hat mir doch gleich sehr weitergeholfen und ich werde gleich beruhigt in mein Bettchen fallen können.

    Und in den nächsten Tagen heißt es dann: Hebamme suchen, zum Vorbereitungskurs "vor"anmelden und immer schön gelassen bleiben... ;-)

    Ach eine Sache noch. Was sagt ihr zum Thema Sonnenbank?
    Is okay oder lieber nicht?

    Danke und liebe Grüße
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sonnenbank ist wohl OK, man kann aber Pigmentflecken bekommen und man weiss nie wie die Haut bei SS reagiert.
    Gib doch mal Sonnenbank in die Suche ein, dass Thema wurde schon öfter mal diskutiert, da findest du bestimmt noch interessante Aussagen!


    Viel Spass beim Rumkugeln!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich will an dieser Stelle mal auch eine Lanze für den Frauenarzt brechen. Zumindest für meinen. :grin: Ich muss sagen, dass ich mich bei ihm sehr gut aufgehoben fühle. Den Eindruck, dass er unter Zeitdruck steht, habe ich bei ihm überhaupt nicht. Am 07.08. wurde mein Mutterpass ausgestellt und ich wurde extra gebeten, später zu kommen, damit ich letzte Patientin bin. Ganze 45 min Zeit hatte er offensichtlich eingeplant, denn Termin war 18.15 Uhr und die Praxis schließt 19.00 Uhr. Für Fragen hat er immer ein offenes Ohr. Die Vorsorgeuntersuchungen werde ich auf alle Fälle nur bei meinem Frauenarzt machen. So eine Splittung wäre nix für mich.
    Ich muss allerdings sagen, dass ich mich ehrlich gesagt gefragt habe, ob ich eigentlich wirklich eine "eigene" Hebamme brauche. Klar, ich lese das überall, dass man sich eine eigene suchen soll, aber bisher leuchtet mir nicht so ganz ein, wofür ich sie wirklich brauche. In dem Krankenhaus, in dem ich voraussichtlich auch entbinden möchte, sind Beleghebammen schon mal nicht zugelassen. Das Krankenhaus bietet eigene Geburtsvorbereitungskurse u.a. an. Wäre also ne gute Gelegenheit schon mal eine Hebamme kennenzulernen. Wozu brauche ich also noch eine Hebamme? Ist mir wirklich nicht so ganz klar. Muß man eigentlich nach der Geburt von einer Hebamme betreut werden?

    Grüßlies
    Sandra
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Hebamme, betreut einen nicht nur rein medizinisch, sondern ist einfühlsam und geht auf dieWehwechen und Gefúhlsschankungen etc ein.

    Zur Nachsorge kommt sie zu dir Nachhause, sie zeigt dir wie man stillt und geht auf Dich ein.

    Ich stell mir dass vor, wie eine intime Freundin oder eine Mutter, aber mit Fachwissen von SS, Geburt, Wochenbett und Versorgung eine Säuglings im medizinischem und psychologischem (ich sag nur die Hormone).
    Das alles in einer Persohn.
    Und man kann sie sogar ins KH mitnehmen (wenn es ein KH gibt in der Umgebung wo´s geht).
    Man muss aber die richtige finden.

    Das kann der FA nicht alles!

    Was hätt ich darum gegeben eine Hebi haben zu können.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für Deine Antwort. Aber ich bin nicht der Typ, der so gern - ich formulier es mal überspitzt - "bemuttert" wird. Wehwechen und Gefühlsschwanken habe ich bisher nicht. Da würd ich nun wieder eher mit ner Freundin oder mit meiner Mom darüber reden, als mit einer für mich doch eher wildfremden Frau. So recht bin ich noch nicht davon überzeugt, dass ich mir jetzt eine eigene Hebamme suchen müsste.

    Grüßlies
    Sandra - die ganz ganz viele Grüße nach Mexiko sendet, was würd ich drum geben, dieses tolle Land mal wieder besuchen zu können.....schmacht....sehnsüchtig guck....
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Alien
    wenn sich dein Arzt so viel zeit für dich nimmt ist das natürlich klasse. Damit ist er aber eher die Ausnahme.
    In jedem Fall solltest du dir für die Nachsorge eine Hebamme suchen. Es ist wichtig, dass in der ersten Zeit nach der Geburt die Rückbildung deiner Gebärmutter kontrolliert wird und vielleicht brauchst du auch etwas Hilfe beim Stillen. Da ist es gut wenn man direkt jemanden an der Hand hat und nicht erst bei Problemen nach jemandem suchen muss, der so kurzfristig Zeit hat.
  • lisilisi

    180

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Suy!

    Zu deinen Fragen hast du ja schon ausführliche Antworten erhalten. Ich wollte nur noch beisteuern, wie es mit meinem Bauch in der ersten SS war.
    Gesehen hat man ihn erst irgendwann zwischen dem 5. und 6. Monat, zumal ich anfangs abgenommen habe und dann nicht zu (das kam erst, als ich in Mutterschutz ging und mehr Ruhe und weniger Stress hatte). Von hinten hat man eigentlich bis zum Schluß kaum etwas gesehen, weil meine Taille geblieben ist und der Bauch nur nach vorne gewachsen ist.
    Allerdings hatte ich ab dem vierten Monat das Gefühl, meine Hosen spannen und habe entweder die Knöpfe offengelassen oder Hosen mit Gummizug getragen (keine Jogginghosen, geht nicht bei meinem Job -Kleiderordnung).

    Zum Thema Hebamme (auch zu Sandra: Hallo)
    Ich bin auch niemand, der sich so gern bemuttern läßt, aber ich hatte eine Hebamme. Jetzt habe ich wieder eine und die habe ich mir früher gesucht und werde die VU zum Teil dort machen.
    Zum einen ist meine Frauenärztin ziemlich weit weg, da ich vor zwei Jahren (wegen meiner Tochter) "aufs Land" gezogen bin. Da ist es praktisch, jemand zu haben, der im Zweifel auch zu mir nach Hause kommt und wo ich nicht viel Zeit mit Fahren verliere. Und jemand habe, der garantiert immer Zeit für mich hat, bzw. sie sich nimmt. Meine FÄ ist toll und nimmt sich Zeit, aber es ist etwas anderes, ich kriege sie selten ans Telefon, es ist anonymer.
    Zum anderen ist meine neue Hebamme Beleghebamme in einem KH, in dem ich evtl. entbinden möchte.
    Bei meiner Tochter hatte ich eine ganz liebe Hebamme im KH, die extra wegen mir geblieben ist, damit sie mich während der gesamten Geburt betreuen kann (12 Stunden Wehen und eigentlich Schichtwechsel dazwischen). Aber das muß nicht immer so sein.
    Meine Nachsorgehebamme hat mir sehr geholfen, indem sie mir erklärte, wie ich die Nabelpflege zu machen habe. Das haben sie im KH nämlich vergessen, mir zu erklären. Zum Thema Stillen hat sie mir zwar nicht geholfen ("Bist du sicher, dass du genug Milch hast und dass du nicht doch lieber die Flasche geben möchtest?") Aber das hat nicht geschadet, Meine Tochter ist jetzt 2 und ich stille immer noch.

    Am Besten fand ich aber, dass jemand kam und mich unterstützt hat, denn eine Geburt ist anstrengend und danach ist man nicht so fit, wie vorher. Da ist es schön, jemand zu haben, der einen unterstützt (auch gegen einfallende Eltern und Schwiegereltern). Und ich hatte zwar Säuglingspflegekurse gemacht, Bücher gelesen und sogar die Babypuppe aus der Schule meiner Mutter entführt, zum Üben, aber es ist was anderes, wenn man plötzlich ein Baby im Arm hat, das lebt und komplett umsorgt werden möchte, während man selbst z.B. gerade den Babyblues schiebt oder nach einem kurzen Spaziergang um den Block völlig auf dem Zahnfleisch kriechend wieder in die Wohnung robbt. Meine damalige Hebamme meinte zwar "das ist auch schön, wo hin zu kommen, wo alles so gut läuft und klappt" aber ich war trotzdem froh, dass sie da war.
    Man muß keine Nachsorgehebamme haben, aber ich denke, es ist eine gute Einrichtung, obwohl ich am Anfang ähnlich gedacht habe, wie du Sandra (wofür brauche ich eine, das wird schon alles klappen und ich möchte nicht bemuttert werden oder jemand Fremden so inim in meiner Wohnung und an meinem Baby haben).
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Liebe Judica, liebe Lisi,

    danke für Eure Antworten. Werde mich also in meinem bevorstehendem Urlaub Ende August noch mal intensiv mit der Frage Hebamme beschäftigen.
    Danke, für Eure Antworten.
    lg
    Sandra
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich möchte noch mal was zum Thema Kleidung loswerden:

    Ich hab mir in der Schwangerschaft einiges andrehen lassen, was ich nie gebraucht habe und nie brauchen werde.

    Ich war froh, daß ich so wenig Zeug hatte, denn als das Kind da war, habe ich halt erst erfahren, was für Anziehsachen mir gefallen und mit welchen ich gut klarkomme.
    Und mit Baby macht das Shoppen viel mehr Spaß ( da kann man es direkt anziehen :biggrin: )

    Hebamme:
    Ich habe das allen guten Vorsätzen zum Trotz auch nicht auf die Reihe gekriegt, mir eine zu suchen. Ich persönlich fand, dass das in der Schwangerschaft selber nicht so ein Problem war (ich konnte ja auch hier im Forum nachlesen, dass das offensichtlich alles normal ist, was ich habe :biggrin: (gibt´s hier eigentlich irgendwo ein Spendenkonto für Marlies und Co? :oops: ), aber dass ich keine Nachsorgehebamme hatte, habe ich schon bereut, obwohl ich keine wirklich schlimmen Probleme hatte.
    Von der Krankenhausentlassung bis zur Nachuntersuchung beim Arzt sind es einige Wochen, in denen niemand nach Dir schaut. Und glaub mir, Du wirst Dich fragen, ob das da unten wohl alles so richtig ist und nicht vielleicht schon wochenlang krumm zusammen gewachsen ist oder sowas.
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh! :shock:

    Das ist ja jetzt ein ZUfall!
    Gut, dann werde ich wohl auch mal in die Tasche greifen ! :biggrin:
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    mir ging es wie Alien. Meine Frauenärzit ist klasse, hatte immer ein offenes Ohr und Wehwechen hatte ich auch eher wenig. Damals kannte ich auch das Forum noch nicht. Hab mir gedacht, wenn man schwanger ist, geht man halt zum Gyn. Hab meine Hebi erst beim Geburtsvorbereitungskurs kennengelernt und da sie auch supernett ist und dort arbeitet wo ich entbunden hab, hat sie bei mir dann die Akupunktur gemacht und die Nachsorge. Bei der Entbindung hatte sie allerdings Frühdienst. Ich war zwar schon um neun im KH aber Tim kam ja erst 23.34 Uhr. somit hab ich alle 3 Schichten mitgenommen.
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