Hab jetzt erstmal überlegt, aber das Thema hat für den Kummerkasten nicht genug Kummer
und für die Plauderecke fand ich es auch nicht so geeignet.
Ich möchte gerne mal von den "Erstlings-Müttern" wissen, ob es ihnen auch so geht wir mir. Die Schwangerschaft hab ich schon in gewisser Weise als Ausnahmezustand empfunden. Viel Vorfreude natürlich, aber auch viel Unsicherheit und dazu noch die Hormone :roll:
Naja, dachte ich, wenn das Baby da ist, wirds zwar erstmal schwierig aber das wird schon.... Äheeem... ich hab jetzt nach 5 Monaten immer noch das Gefühl, das ich mich jeden Tag aufs Neue auf Juia einstellen muss. Ich empfinde die Situation jetzt nach der Geburt immer noch als eine Besondere. Bin oft gestresst, keine Spur von Alltag etc. Natürlich gibt mir die Maus unendlich viel und ich danke Gott für dieses Geschenk. Auch ein zweites Kind ist für uns eigentlich beschlossene Sache.
Und trotzdem ist da oft so ein Hauch von "Wehmut" zu den alten Zeiten, als ich noch machen konnte was ich wollte :oops: Liegt das am Alter??? Ich meine, jüngere Frauen haben vielleicht weniger Probleme sich auf diese neue Situation einszustellen, als "ältere"? Immerhin hab ich jetzt locker 20 Jahre für mich allein verantwortlich gelebt. Mmmh, was meint Ihr? Ändert sich dieser Ausnahmezustand irgendwann mal in einen "normalen" Zustand?
Kommentare
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Ich hab in den letzten Jahren alles gemacht was ich wollte, und jetzt isses auch gut und ich kann mich mit Ruhe meinem Kind widmen.
Natürlich ist das auch für mich Ausnahmezusatnd jeden Tag, vor allem weil ja auch jeder Tag wieder anders ist, aber es erstaunt mich wie gut ich damit klarkomme. Und vor allem wie gut ich ohne meine heißgeliebte Arbeit klarkomme, da war ich ja auch 17 Jahre vorher....
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ich bin 32 und habe meine kleine Julia auch erst seit 6 1/2 Wochen. Die Vorfreude aber auch Unsicherheit kann ich in der Schwangerschaft auch gut bestätigen-irgendwie unwirklich. Zum Glück habe ich einen Mann, der mich so gut es geht unterstützt und auch mal wieder auf den Teppich holt wenn es sein muß.
Jetzt sollte langsam der normale Alltag anfangen-aber irgendwie ist alles ständig neu. Allein der Tagesbeginn zögert sich mit stillen etc. bis 9 oder 10 Uhr heraus, bis ich mal an was anderes als Julia denke. An regelmäßiges Stillen ist auch nicht zu denken-kein Einkauf ist wirklich planbar.
Solange sie noch so klein ist, können wir abundzu in rauchfreie Lokale essen gehen- natürlich nur mit abgepumptem Notfläschchen-falls sie vor 2 Stunden Hunger hat.
Wie soll man mit seinem Mann einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher auf der Couch verbringen, wenn da jemand nebendran unterhalten werden will?
Aber wir wollten es so, und sind auch im großen und ganzen glücklich wie es ist.
Ich glaube, dieser "Ausnahmezustand ;-) " ändert sich erst, wenn Julia 18 Jahre und von zu Hause ausgezogen ist...
Liebe Grüße von Sina
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Ich glaube mit 25 vertreten ich hier eher die junge Fraktion aber ich kann sehr gut nachempfinden was Maya meint.
Früher war es gar kein Thema abends weg zu gehen, spontan shoppen gehen oder einfach nur Sport zu treiben wann man will.
Heute geht das nicht mehr so einfach ohne das es schon viel früher geplant worden ist.
Cecilia ist drei Monate alt und ich glaube ich kann noch nicht von ihr verlangen das sie einen festen Rhythmus hat.
Und ich denke auch nicht das es eine grundlegende Änderung mit sich bringt wenn sie das hat.
Allerdings muß ich mir keine Gedanken mehr um ihre Nahrung machen wenn sie älter ist und nicht mehr gestillt wird.
Trotzdem muß man jetzt in allem den Faktor Kind miteinplanen.
Ruhige Abende mit meinem Freund sind auch sehr rar, aber ich habe Hoffnung das sich das ändert wenn sie älter wird.
Aber es ist genau das was ich wollte als ich mich für ein Kind entschieden habe, naja vielleicht war mir nicht ganz so bewusst wie groß doch der Einschnitt in die persönliche Freiheit ist, aber ich denke wir als Mütter lernen recht schnell damit umzugehen und uns damit zu organisieren.
Aber auch ich denke manchmal zurück wie schön es doch früher war, aber dann schau ich in das Gesicht meiner Kleinen und weiß es hat sich definitiv gelohnt das aufzugeben für dieses wunderbare Wesen.
So wie vorher wird es nie mehr, aber so ist der Lauf der Dinge.
Und wenn sie 18 sind sind sie vielleicht selbstständig, dafür begleiten uns dann andere Sorgen.
Tja Mädels, damit müssen wir wohl leben ;-) .
Aber Maya ich drück´ Dir auf jeden Fall die Daumen das Julia auch bald etwas fester wird mit ihren Zeiten.
Du weißt ja, mit einem halben Jahr wird alles besser.
Genauso wie es bei uns noch heißt mit 3 Monaten wird alles besser, tja dann harren wir mal der Dinge die da kommen.
Gruß
Martina
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mönsch da biste ja älter als ich ! Und ich dachte immer du bist auch so`n junger Hüpfer ;-)
Warum musst du dich denn jeden Tag aufs neue auf deine Kleine einstellen ? Wie sieht denn euer Tag so aus ? Immer wieder anders, oder feste Rhythmen ?
Ich bin ja nun auch schon ne alte Schachtel ( 33 ) Und habe mich definitiv ausgetobt. War immer ne wilde Partymaus und habe Düsseldorf unsicher gemacht.
Aber schon vor Nino wurde ich ruhiger ( und fauler :???: ) Und geniesse jeden Tag mit ihm. Da wir einen festen Tagesablauf haben, ist er auch sehr entspannt. Aber er kann sich auch mit sich selbst beschäftigen somit kann ich auch mal eben abspülen und so.
Und jetzt ist er ja in dem Alter wo man schon den Grund des Weinens verstehen kann, anhand der "Lautäusserung". Somit kann ich richtig handeln. Weil ich ihn verstehe und er spürt das ich ihn verstehe Verstehst du ? ;-)
Ich bekomme nur Schweissausbrüche, wenn wir weg wollen und er im Kindersitz wie am Spiess brüllt. Das schiebe ich aber einfach mal auf die Hormone.
Das einzige was mich aber wirklich stört, dass ich das Gefühl habe mein Körper gehört mir noch immer nicht alleine. In der SS war ich sehr eingeschränkt ( krank ) Und jetzt halt mit dem Stillen, kann nicht alles essen und fühle mich so fett :traurig07:
Aber ich nehme das gerne in Kauf, denn ich weiss ja wofür. :baby01:
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So langsam bin ich dabei den "ausnahmezustand" als Alltag zu definieren.
lg, Ina
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mensch, das hätt ich ja mal nicht gedacht, dass Du gleich schlappe 14 Jahre älter bist als ich, so alt wie meine Schwiegermama *g*... muss ich Dich jetzt siezen *lol*
Aber was diesen Ausnahmezustand betrifft und Deine Frage ob sich jüngere Mütter besser auf ein Kind einstellen können... ich würde diese Frage nun mal meinerseits verneinen.
Gut bei uns kommt hinzu, dass wir ja grade eine ziemlich blöde Phase durchmachen. Aber diese 'herrscht' ja eher nachts... tagsüber ist die Angst bei mir fast weg.
Aber zurück zum Thema: es ist bei mir eigentlich auch so. Obwohl Kylian seinen festen Rythmus hat stellt sich bei mir irgendwie kein Alltag ein. Es herrscht wie Du schon sagtest eigetlich jeden Tag Ausnahmezustand ;-)
Und das nun auch schon seit über 4Monaten.
Ich kämpfe nebenbei auch noch ziemlich mit den Hormonen *g*
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@Ute: Ich dachte auch, ich hätte in punkto Alter den Bonus der "Gelassenen" und "Erfahrenen"... Pustekuchen, ich glaub ich mach mir mehr Gedanken als manch eine jüngere Frau.
@Sina: Glücklich sind wir auch, aber es ist halt dennoch eine Riesen Umstellung. Und die Gewöhnung daran dauert länger als ich dachte.
@Martina: Jajaaaa, ich weiss mit 6 Monaten wird alles besser ;-)
*malzunaehhexerüberzwinker*
@Huetchen: Ja, es ist alles anders, als man es sich vorgestellt hat. Das empfinde ich genauso! Ich habe auch nicht das Gefühl, das ich was versäume oder so, nein nein, ich hab genug erlebt in meinem Leben. Es ist eher die Ruhe, die mir ein bisschen fehlt. Ganz unten noch mehr dazu.
@Steffii: Das weiss ich auch Aber bis es soweit ist, muss ich mal ein wenig jammern ;-)
@Marlies: Stimmt, ich hätte es Dir nicht geglaubt
@Simone: Siehste mal, und ich hätte gedacht Du wärst vieeeeeel jünger als 33 :!:
Wir haben schon feste Zeiten für bestimmte Dinge und der Ansatz eines Rythmus lässt sich langsam erkennen. Ich bemühe mich sehr darum, aber irgendwie macht mir Julia immer wieder einen Strich durch die Rechnung. :???:
@Naehhexe: Verrat mir mal das Rezept ;-) Ne Quatsch.... vielleicht bin ich 2 Monaten ja auch schon lockerer drauf. Hat sich ja auch schon gebessert.
@Armana: Sooooo'n junger Hüpper bist Du ? Macht nix, Du bist mir trotzdem sympathisch ;-)
Jajaaa, die Hormone :roll: Die spielen bei mir auch verrückt *grmpf*
@All: Also im großen und ganzen hab ich aus den Antworten bisher schon den Eindruck, dass es eigentlich den meisten so geht. Wahrscheinlich kommt es auch drauf an, ob man ein "pflegeleichtes" Kind hat oder nicht. Ich habe da eh ein eher anspruchsvolles Exemplar erwischt. Aber ich liebe die kleine Maus über Alles und ein Lächeln von ihr lässt oft genug den abendlichen Einschlaf-Terror verblassen.
Ich möchte nochmal betonen, dass ich nicht wirklich das Gefühl habe etwas zu versäumen. Ich bin 39 Jahre alt, habe sehr viel erlebt, alle Ups and Downs durch, bin das 3. Mal verheiratet .... es geht also nicht darum, dass ich irgendwelche Action vermisse. Neeee, es ist die Ruhe mit mir selbst, die mir manchmal fehlt. Keinen klaren Gedanken fassen zu können, und wenn dann den nicht mal zu Ende denken zu können. Meine Freunde und meine Familie mosern ständig rum: "Menno von Dir hört man ja gar nix mehr". Tja, mein Denken und Handeln ist so von Julia bestimmt, dass ich eben fast nur noch mit ihr beschäftigt bin. Natürlich versuche ich auch etwas für mich zu tun, da ich genau weiss, wie wichtig das ist. Aber es will mir noch nicht so recht gelingen, das dann auch zu geniessen.
Auf der anderen Seite ist es so, dass ich mich unendlich über ein ruhiges ausgedehntes Bad freuen kann, wenn die Maus mal länger als gedacht schläft :-) Das war "früher" soooo selbstverständlich mal eben baden zu gehen. Naja, ihr kennt das ja alle.
Danke für's Zulesen
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ja, das kenne ich von der ersten Zeit mit Daniel zur genüge. Es wird immer besser, so cirka nach einem Jahr hat man sich mit dem "neuen" Leben wirklich gut arrangiert. Es ist aber nicht so das ich nicht manchmal sogar jetzt noch die Zeit ohne Kinder vermisse. Vor allem nach besonders anstrengenden Nächten denen dann noch ein schwieriger Tag folgt. Da denke ich mir dann schon "Warum hast Du dir das angetan?" Aber wenn mich dann einer anlacht, mir irgendeinen Witz erzählt und die Pointe schon vorher verrät oder Hannah total süß ist, dann weiss ich wieder warum!
Meine Freundin sagt immer das erste Kind und die Umstellung von Berufstätigkeit auf Zuhause ist ein "Kulturschock" und sie hat recht.
Beim Zweiten Kind ist es viel einfacher ;-)
Und, ich habe versucht bei meinem Geburtsvorbereitungskurs zu sagen das es am Anfang nicht so einfach sit und es auch Probleme in der Beziehung geben kann, aber die Reaktion war sehr ungläubig bis total abwehrend. Und ganz ehrlich, ich hätte es ja beim ersten Kind in der Schwangerschaft auch nicht geglaubt das es so werden würde.
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Aber ich weiss genau, was du meinst! Ich hatte, als Alexander 6 Monate alt war, noch keinen Rhythmus oder mich richtig eingewöhnt. Ist doch logisch, so ein Kind verändert das ganze Leben!
Jetzt beim zweiten Kind finde ich es viel einfacher, das läuft so nebenbei. ;-)
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also da bist Du bestimmt nicht allein. Mir geht es ab und zu immer noch so und Florian ist jetzt 14 Monate alt. Es gibt Tage, da bin ich kurz vorm Verzweifeln und heilfroh, wenn mein Mann heimkommt und ich mal paar Minuten Ruhe habe... Das ist aber immer nur so phasenweise und wird auch immer seltener... Ich denke, man spielt sich irgendwann aufeinander ein.
Momentan haben wir wieder so eine Phase. Florian macht seit 3 Tagen keinen Mittagsschlaf :???: und verhält sich ansonsten wie pure Energie. Da gabs doch mal diese Werbung mit dem Duracell-Hasen... Na ja, so ungefähr. Ständig am Rumrennen, Quietschen und nicht klein zu kriegen. Mein Mann ist grad mit ihm unterwegs und ich hab mal bissel Zeit für mich.
Tendentiell wird es "besser". Man kommt irgendwie besser zurecht und die Kleinen haben ja auch irgendwann einen eigenen Rhythmus. Außerdem lernt man irgendwann, dass Putzen wirklich nicht so wichtig ist ;-) und lässt auch mal was liegen oder legt mal die Füße hoch.
Lass Dich mal :troest:
Liebe Grüße
Mandy
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Jetzt ist meine Maus 8 Monate alt, schlaeft in ihrem Bettchen ein, und ich denke, frau geht es mir wieder gut! :cool:
Wenn mir das jemand vor 4 Monaten gesagt haette, den haette ich voll fuer bekloppt gehalten. Ja, und Marlies hat recht: ich war in meiner Schwangerscvhaft ueberzeugt alles spielend meistern zu koennen. Frau ist ja so naaaaiiiiiiv!
Einen schoenen Abend noch allerseits! Gott sei Dank wird JEDES Kind aelter!
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Ich wusste auch nicht, wie schwer einem so ein paar Kilo vorkommen können, wenn man dauernd so einen Kindersitz mit rumtragen muss, anschnallen, ausschnallen, einkaufen mit Sperrgut im Wagen, das dauernd losbrüllen kann, Kind und Einkäufe schleppen, usw... die Liste ließe sich endlos weiterführen.... :roll:
Und dieses STillen - mir haben sie schon was von "Stillarbeit" erzählt, aber ich habe das nicht so wild gesehen, ich dachte, die pienzen rum... tja, bis ich gemerkt habe, dass das verdammt anstrengend ist und das die Brustwarzen eigentlich immer schmerzen - damit hatte ich vorher wirklich nicht gerechnet!
Und an alle Mütter mit mehreren Kindern - Kompliment, das ist ja sowas von harte Arbeit, die ihr macht !!! :!: Ich komme kaum mit einem klar, wie macht man das, wenn da noch ein oder mehrere Größere rumspringen, die auch alle ihre bedürfnisse haben :?: Hut ab :!:
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In meinem Geburtsvorbereitungskurs wurde darüber übrigens auch überhaupt nicht gesprochen!
@Janina: Noch eine, die das gedacht hat Und noch eine, die sagt, beim zweiten Kind wirds leichter... na da bin ich ja mal gespannt ;-)
@Mandy: Das hoffe ich, das Julia irgendwann ihren Rythmus entwickelt und sie sich vor allem mit dem einschlafen mal leichter tut. Das ist zur Zeit wieder eine einzige Katastrophe :!:
Hui, das kann ich mir vorstellen, das das anstrengend ist. So ein kleiner Wirbelwind und dann keinen Mittagsschlaf... obwohl, ich glaub das stell ich mir besser nicht vor
@dorifranz:... schläft in ihrem Bettchen ein :?: *vorneiderblass* :shock:
@cora: Ja, Respekt vor Müttern hab ich auch erst bekommen, seitdem ich selbst eine bin. Ich hatte ja keine Ahnung, was das für eine Kraft kosten kann.
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@ Cora: Du sprichst mir aus dem Herzen... Maxi Cosi rein/raus, anschnallen. An der Kasse mit schreiendem Kind stehen. Was bringe ich nun zu erst hoch Kind/Einkauf oder doch besser alles in eine Hand. Da stellen sich einem Mauern in den Weg wo man vorher keine gesehen hat :fun11:.
@Marlies: Man sollte nicht schon in seiner Schwangerschaft in die anderen Foren schauen, sondern bevor man sich für ein Kind entscheidet.
Aber man glaubt es den anderen sowieso nicht. Man kann sich nicht vorstellen was einem ein Kind so alles abverlangt. Aber mag die letzte Nacht noch so schlimm gewesen sein sobald ich in die Kleinen grinsenden Augen meiner Jessica schaue ist alles, ABER auch alles vergessen und ich könnte weinen vor lauter Glück :razz:.
@wudwud: Ich glaube später (nach der Stillzeit) wirst du dir noch mehr gedanken machen müssen was dein Kind isst. Denn momentan (trotz schmerzender Brust) musst du nur die Brust rausholen und alles ist fertig. Später geht es dann los - was gebe ich meinem Kind zu essen. Gemüse mag es nicht, also versuchst du alles es deinem Kind so schmackhaft wie möglich zu machen. Und Naschen gibt es für dich nur noch heimlich - man will ja ein gutes Vorbild sein :nervoes: usw.
Und auch wenn die Kinder älter werden machen sie einem nicht weniger Sorgen und Arbeit. Es verändert sich nur alles ein wenig - und vielleicht kann man auch die nächte besser schlafen. Naja bis sie dann in die Pupertät kommen und abends lange weg wollen :traurig08:
Ach ja ich bin 25 Jahre alt und bin eine (nach heutigen verhältnissen) junge Mutter. Ich finde es alles andere als leicht - wie man aus meinem Posting sehen kann. Aber Jessica war unser absolutes Wunschkind und trotz dem schwierigen Start bei uns, wünsche ich mir noch weitere Kind - obwohl ich nun weiß was es bedeutet ein Kind zu haben :eek02: ;-) . Aber die nächsten Jahre werden mich noch einiges lehren ... :roll:
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hmmm uns wäre schon geholfen,
wenn wärend der schwangerschaft nicht nur
in schwangerschaft, geburt und geburtsberichte gelesen wird :!:
aber es gibt immer wieder,
welche hier die nicht über den rand dieser foren raussehen
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Ich meinte auch nicht das Essen an sich, sondern die Menge die ich zurücklasse wenn ich mal ohne Kind unterwegs bin.
Gruß
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Aber ist weiß nicht, ob ich aus den Beiträgen in den foren erkannt hätte, was das für eine Arbeit ist - und überhaupt hätte sich gar nichts geändert, da ich ja schon schwanger gewesen wäre, und vorher hätte sich nichts geändert, weil ich es 1. nicht richtig geglaubt hätte und 2. wollen wir ja alle Kinder, egal, wie stressig es ist - wir sagen ja alle, so wie ich das rausgelesen hab - dass es sich tausendmal lohnt, wenn man in die strahlenden Kinderaugen guckt, nur manchmal darüber jammern und Gleichgesinnte sprechen tut auch ganz gut..................................
nur hätte ich vielleicht ein bisschen gewichtheben gemacht, damit ich nicht so Rückenschmerzen von diesm sch... maxicosi bekomme...mein gott, sind Kinder schwer.... :???:
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Ich will das Thema jetzt hier nicht groß aufrollen denn ich glaube es gehört nicht hier hin. Aber ich denke das es immer die gleichen sind die schauen. Manche wissen auch einfach nicht das ihr so das Forum finanziert. Ging mir auch eine Weile so.
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wir finanzieren das forum nicht damit, daß in den verschiedenen unterforen gelesen wird :!:
im forum gehts um die weitergabe von infos :!:
finanziert wird die seite durch sponsoren und
diese banner sollten angeklickt werden :!:
das hat aber nichts damit zu tun,
daß einige schwangere in dem forum Schwangerschaft und Geburt
mit den unterforen
aber es gibt auch noch ein forum Nach der Geburt
mit den unterforen
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@yeshe, stimmt, man sollte in der schwangerschaft die zeit nutzen und sich durchlesen. den fehler dies zu versäumen habe ich nämlich auch gemacht *schäm* und jetzt fehlt mir einfach die zeit die foren durchzuwälzen, und ich picke mir nur das nötigste raus *nochmal schäm*
an dieser stelle auch noch mal vielen dank an alle, die hier so fleissig posten und immer mit rat und tat zur verfügung stehen
lg mel
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ich habe nicht angenommen,
daß sich eine angesprochene auch outet
aber ich kann dich trösten,
es gibt mehrere von dieser sorte...
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also mir geht es auch so wie Dir. Manches Mal vermisse ich halt die gemütlichen Sonntage (bei schlechtem Wetter) vor dem Fernseher, oder nur einfach mal wieder das Aus- bzw. eher das Durchschlafen :roll: . Ich habe auch schon überlegt, ob ich früher einfach nur bessere Nerven gehabt hätte und mir alles leichter gefallen wäre.
Na ja, vielleicht hilft es ja auch schon etwas zu lesen, dass es einem nicht alleine so geht .
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Schön zu merken, dass ich nicht alleine mit meinen Gefühlen da stehe ;-)
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:gruebel01:
Ich hoffe dann immer, das bei den meisten sich die Zeit einfach im Nachhinein verklärt hat, weil es nicht sein kann, dass die alle null probleme mit ihrem Kind und den Veränderungen hatten. Oder haben die wirklich alle eitel Sonnenschein ??
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nein, die hatten auch nicht eitel Sonnenschein... Aber das ist doch immer so, das hinterher alles nicht mehr so schlimm ist.
Ich finde, jede Phase mit Kind hat ihre guten Seiten - aber auch stressige Tage. Und ich glaub, das hört auch nicht auf. Zum Glück überwiegen aber die schönen Momente und wenn Dich so ein Zwerg dann (wie Florian jetzt mit 14 Monaten) drückt und knutscht - hach, da könnt man doch wegschmelzen.
Lass Dich nicht verrückt machen. Es gibt wohl immer Leute, die meinen, anderen Panik einflößen zu müssen um damit Respekt vor ihrer eigenen Leistung einzuheimsen...
Liebe Grüße
Mandy
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es hätte wohl niemand mehr als 1 Kind, wenn die schönen Momente nicht die stressigen überwiegen würden! Hab mal irgendsowas gehört, dass es genetisch ist, dass man nur seinem eigenen Kind in das Gesichtchen gucken muss und dann ist alles verziehen. Kann ich mir gut vorstellen, dass die Natur bzw. Gott irgendwie getrickst hat, damit die Eltern die Geduld nicht verlieren...
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