hallo ihr lieben,
irgendwie hab ich ein schlechtes gewissen weil das mit dem stillen bei mir einfach nicht wirklich klappen will.
dabei hatte ich mir vor der geburt soooo fest vorgenommen das ich stille werde und mich auch schon drauf gefreut, weil ich halt auch um die vorteile weiß wenn man sein kind stillt.
aber ich habe wenig milch und ich krieg den kopf nicht frei ... bin zu ungeduldig und der kleene wird nicht satt. hab es immer wieder probiert auch zwischendurch abegpumpt aber auch da kam nicht viel milch ...!
jetzt mach ich es so das ich ihn anlege zum stillen und der trinkt auch fleißig nur das problem ist nach ner halben stunde (selbst wenn ich ihn jeweils 20minuten rechts und links angelegt habt und er hat nen zug am leib *g*) wieder hunger hat ... ich denk dann immer ich wär ne schlechte mutter und das klappt alles nicht und bin gefrustet. dann wird er zugefüttert und so geht es schon seit tagen.
mittlerweile bin ich echt soweit das ich sage ich lasse es da mich diese versuche stressen und ihn stressen.
muss ich jetzt ein schlechtes gewissen haben oder bin ich eine schlechte mutter weil ich so schnell aufgebe? blöde frage ich weiß.
aber bei anderen klappt das alles so wunderbar und ander die stillen könnten und genügend milch haben die wollen nicht stillen und stopfen sich medis rein damit keine milch mehr kommt.
wie kann ich denn meinen kopf frei kriegen oder ist es jetzt schon zu spät? im grunde weiß ich auch nicht was ich will ... sondern meine gedanken kreisen halt darum das ich es nicht kann weil keine milch und dann fühl ich mich schlecht und hab ein enorm schlechtes gewissen, aber muss ich das haben?
fragen über fragen und gehört vielleicht auch ins stillforum aber ich frag mal hier nach.
lg
syra
edit: mein freund meinte schon zu mir es würde ihn ankotzen das ich solche gedanken habe also reiß ich mich zusammen. aber trotzdem könnt ich jedesmal losheulen weil ich so ein schlechtes gewissen habe ... aber das muss er ja nicht mitbekommen ... will ihm damit ja nicht auf die nerven gehen und männer können das ggf. nicht nachvollziehen!
Kommentare
3,882
1,048
Es gibt zwischendurch immer Zeiten, zu denen die Kleinen ständig an der Brust andocken - zu Wachstumszeiten, Schubzeiten, bei Hitze usw.
Das gibt sich normalerweise nach einigen Tagen wieder.
Ich hatte selber mal einen Tag mit einem 45min Takt ;-)
15
2,953
Wenn es mit dem Stillen nicht klappt, bist du bestimmt keine schlechte Mutter!
Stillen ist am Anfang garnicht so einfach.
Ich habe auch ziemlich gekämpft, mit meinem ersten Kind!
Dein baby ist noch keinen Monat alt, da muss man sich erst noch kennenlernen und die Stillbeziehung aufbauen. das hat bei mir damal mehr als 2 Monate gedauert.
Warum glaubst Du, dass du nicht genug Milch hast?
Wieviele nasse Windeln hat dein Kind am Tag, wirkt es fit?
Das was beim Pumpen aus der Brust kommt sagt überhaupt nichts darüber aus wieviel in der Brust drin ist, dein Kind ist Experte im Saugen!
Ruhst du dich aus?
Isst du genügend?
trinkst du genügend?
Ich drück dich mal ganz kräftig.
27,156
du bist absolut keine schlechte Mutter, egal ob du das Stillen nun aufgibst, oder weiter dran bleibst. Das hat damit im Grunde gar nichts zu tun, auch mit der Flasche kann man sein Kind liebevoll großziehen.
Aber du willst ja eigentlich stillen, daher kann ich dir nur raten dran zu bleiben. Ihr steckt noch mitten in der ersten meist nicht einfachen Zeit, in der sich die Stillbeziehung erst aufbauen muss. Du glaubst sicher, dass das bei den meisten Frauen ganz einfach läuft, aber die Erfahrung hier im Forum hat mir gezeigt, dass das gar nicht so ist. Ich glaube es sind eher weniger Frauen, bei denen das Stillen von Anfang an ohne Probleme klappt. Die meisten brauchen doch eher einige Wochen, bis alles einfacher wird.
Dein Kleiner trinkt ja offenbar gut an der Brust. Ich nehme mal an die Windeln sind nass, er ist fit und nimmt zu. Damit hast du das beste Zeichen, dass er genug Milch bei dir bekommt. Dass er sich trotzdem oft so schnell wieder meldet ist letztendlich völlig normal und kein Zeichen dafür, dass du zu wenig Milch hast. Lies dir am besten mal das hier durch:
http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=6969
Trinkt er denn dann nochmal richtig, wenn er sich so schnell wieder meldet? Oder nuckelt er dann nur ein bisschen und schläft ein? Vielleicht sucht er auch einfach nur deine Nähe. Da könnte ein Tragetuch helfen! Das kann ich ohnehin nur empfehlen, es erleichtert das Leben mit einem Baby ungemein.
Paty hat es ja auch schon geschrieben, die abgepumpte Menge sagt nichts darüber aus, wie viel Milch wirklich da ist. Ich konnte selbst nach Stunden aus meiner Brust nie mehr als 20-40 ml abpumpen und habe meinen Großen 9 Monate voll gestillt. Der hat sich da mit Sicherheit wesentlich mehr geholt ;-)
Wichtig ist, dass du viel trinkst und ordentlich isst. Und es wäre natürlich gut, wenn du den Kopf ein bisschen frei bekommst, denn Stillen ist zum großen Teil auch Kopfsache. Ist natürlich nicht so einfach. Aber hast du mal geschaut, ob es in deiner Nähe eine Stillgruppe gibt? Vielleicht würde dir das helfen, denn da siehst du direkt, dass viele Frauen am Anfang Probleme beim Stillen haben. Das macht es dir vielleicht auch leichter.
Halt durch! Es wird besser! Und dann ist es tatsächlich das Praktischste was es gibt!
liebe Grüße
Eowyn
2,340
Dein Kind ist doch noch wirklich gaaanz ein Kleines, wahrscheinlich spielen Dir Deine Hormone auch noch den ein oder anderen Streich :biggrin: und Du bist deshalb emotional so wackelig.
Das wird sich schon noch einspielen und wenn Du stillen möchtest, dann still ihn doch so oft. Ich habe das auch durchgezogen, das ist gar nicht so schlimm, das wird auch bald einfacher. (Auch zeitlich)
Wenn Dein Kind wirklich so oft trinkt, ist das ja auch kein Wunder, daß in der Brust noch nicht so viel drin ist, muss ja auch nicht.
Er muss ja nicht alle 30 min 100 ml trinken
Versuche Dich von dem Gedanken frei zu machen, Du hättest nicht genug Milch, das ist nämlich nicht sehr wahrscheinlich.
Wie lange trinkt er denn dann jeweils?
Trinkt er wirklich, oder will er einfach bei Dir sein und nuckeln :-) ?
Lies den oben genannten Artilkel, danach findest Du es bistimmt nicht mehr so schlimm, so oft zu stillen. Ich hatte nach dem Lesen ein schlechtes Gewissen, daß ich nur alle zwei Stunden stille :biggrin: :oops: :biggrin: :oops:
15
hallo ihr lieben, hab mir den link jetzt mal angschaut und auch gelesen.
vieles was dort steht praktiziere ich auch. achte auch darauf allerdings klappt es mit dem stillen nicht so wie ich mir das vorstelle, das hat aber nichts damit zu tun das mir jemand sagt wann und wie oft ich stillen soll oder sollte.
das ich mein kind nicht aus den augen lasse und es dort schläft wo ich schlafe etc. pp. ist für mich selbstverständlich. das ich alle paar minuten schaue oder es stundenlang auf dem arm trage für mich auch!
ich werde es auch weiterhin versuchen aber nicht um jeden preis, bedeutet nicht um den preis das ich mich selbst "fertig" mache und am verzweifeln bin und das ggf. noch auf mein kind übertrage!
natürlich möchte ich das beste für mein kind aber ich möchte mich selber dabei nicht zu grunde gehen sehen und so ist es derzeit bei mir.
sicher auch eine kopf sache und hängt auch sicher mit den erfahrungen zusammen die ich während/nach der geburt gemacht habe und sicher auch mit meinen großen erwartungshaltungen an mich selber. wo ich derzeit feststellen muss das ich diesen nicht gerecht werden kann, ebenso den erwartungshaltungen aus meinem umfeld, jeder fragt ah du stillst und wenn man sagt das es nicht klappt bekommt man gleich dumme gesichert oder muss sich erklären, das führt auch nicht dazu bei das ich mich besser fühle, das mag egoistisch klingen aber sollte man als mutter nicht auch noch ein stück an sich selber denken können?
keine ahnung, vielleicht muss ich von dem "trip" runterkommen das ich alles zu 180% auf anhieb kann und richtig mache.
hört sich vielleicht seltsam an aber vielleicht kann das jemand auch nur im ansatz nachvollziehen was ich meine oder mich verstehen?
lg
syra
... die frage nach meinem stress, ja den mach ich mir selber ...
... hunger und durst verspüre ich irgendwie kaum es ist schon eher ein reinzwänge von essen und trinken.
wenn er trinkt dann mal nur an einer brust und schläft nach 15 minuten ein, dann mal wieder je 15 minuten rechts dann wieder links dann wieder rechts. das "andocken" ist kein problem er fängt dann auch gleich richtig an zu saugen, macht natürlich auch zwischenzeitlich mal ne pause *ggg* mal reicht es für vier stunden oder länger und mal will er nach ner halben stunde schon wieder.
nachts durschlafen tut er auch nicht :shock: da ist es dann unterschiedlich mal meldet er sich alle stunde mal erst nach drei. dafür ratzt er tagsüber relativ lange, denke aber er muss selbst auch seinen eigenen rythmus finden, will ihn ja auch nicht wecken für eine mahlzeit.
was das ausruhen anbelangt so fällt es mir schwer mich zu entspannen! da ich das bedürfnis habe ständig nach dem kleinen zu schauen ob es ihm noch gut geht und ich angst habe ihm könnte irgendwas passieren wenn ich nicht ständig nach ihm schaue oder an ihm rumzppeln kann oder ihn auf den arm nehmen kann, aber das geht sicher allen frischgebackenen eltern so ,-) ich trau mich schon gar nicht mich ins bett zu legen aus angst ihm könnte was passieren ... verrückt oder? und dann hört man wieder von anderen legt ihn nur nicht zu euch ins bett das ist gefährlich ... üerhitzung etc. pp.
2,322
Bei mir dauerte das Vollstillen sage und schreibe 13 Tage
Lukas hing mir quasi dauernd an der Brust und nach 2 Tagen fast 24 h Stillens erwähnte ich das bei meiner Auf-den-letzten-Drücker-Nachsorgehebi (eine Dame älteren Semesters, es war allerdings keine ander mehr frei). Die meinte dann, dass Dauerstillen keineLösung sei und ich zufüttern sollte :flaming01: . Hätteich das bloß niiieee gemacht! Ende vom Lied: Ich hab noch 3 1/2 Monate abgepumpt, dabei pro Tag nur 1 -1 1/2 Mahlzeiten fürLukas rausgekriegt und fühlte mich darin bestärkt, zu wenig Milch zu haben :roll:
Gegen Ende der "Still"zeit war es nur noch ein K(r)ampf Lukas an die Brust zu kriegen. Er brüllte sie nur an und weigerte sich immer mehr, überhaupt anzudocken :traurig07: . Ich war der Meinung, mein Baby lehnt mich (meine Brust) ab und fing an, ihn dafür abzulehnen...
Ich war auf dem besten Weg in eine postnatale Depression und ging zum FA.
Der verschrieb mir diePille und ich hatte quasi einen "Freibrief" abzustillen. Trotzdem hab ich tagelang geheult,weil ich doch eigentlich vollstillen wollte.
Im Nachhinein bin ich davon überzeugt, dass ich Lukas nie eine Flasche hätte anbieten dürfen, aber dafür ist esnun zu spät.
Wenn ich jemals noch ein Baby bekommen darf (mein Mann will nicht), würde ich mir schon in der SS eine wirklich stillfreundliche Nachsorgehebi suchen.
2,340
Mir geht es andersrum als Dir, ich höre von mehr Frauen "Das hat nicht geklappt, ich hatte nicht genug Milch, Kind hat dauernd geschrien, das wurde nicht satt" etc. als daß ich Frauen sagen höre "Hat alles super geklappt".
Vielleicht hast Du wirklich etwas hohe und "falsche" Erwartungen an Dich und auch wenn Du es nicht glaubst und hören willst, man ist nach einer Geburt ganz schön aus dem Gleichgewicht. (Ich wollte das auch nicht wahrhaben "Buhu, rotz, heul, nein das sind nicht die Hormone, die Welt ist so gemein, buhu" :biggrin:
Und wenn man Dir sagt, "Das wird schon", dann meinen wir es gut mit Dir und wir sprechen aus Erfahrung. Wie auch immer es wird, es wird gut!
Ich weiß, daß das bei mir gaaar nicht klappte, ich bekam meine Tochter noch nicht mal angelegt! Zu dem Punkt mir Gedanken zu machen, ob genug Milch in meiner Brust ist kam ich erst gar nicht. Im KH hab ich gedacht, wenn Du zu Hause bist und endlich keiner mehr hinter Dir steht "Sie müssen stillen", kriegt das Blag sofort die Flasche, den Scheiß tust Du Dir nicht an.!
Doch dann ging ich in mich und mit meiner neuen inneren Einstellung , mit Ruhe und Geduld (und einer anderen Technik :cool: ) hat es dann wunderbar funktioniert.
Mach Dir doch auch nicht so einen Stress, wenn Du jetzt eh schon zufütterst, sollte das Deine Nerven doch schonen. Die Angst, dass er nicht satt würde, brauchst Du dann doch schon mal gar nicht haben, wenn das Milchpulver im Schrank steht. Nimmt das denn nicht ein wenig Druck von Dir?
27,156
Was genau klappt denn aus deiner Sicht bei dir beim Stillen nicht?
235
Bei mir hat es zwar mit Martje nach ein paar Tagen hervoragend geklappt, dafür nach 4 1/2 Monaten nicht mehr. Ich habe mich für die schlechteste Mutter aller zeiten gehalten und wollte nur noch heulen. Meine Ma hat mich da Gott sei dank schnell wieder raus geholt.
Egal wie es weiter geht, Du bist keine schlechte Mutter. Sonst würdest Du Dir wohl kaum so viele Gedanken machen ;-)
das mit dem nicht entspannen können, weil dauernd nach dem Baby schauen kenne ich von mir auch. Aber auch das wird wieder besser!
Und auch eine Mutter die mal egoistisch ist ist eine gute Mutter, denn was nutzt es Deinem Kind wenn Du nicht ausgeglichen bist?
Ich wünsche Dir alles gute und steh zu und hiner Deinen Entscheidungen!
2,953
Ich finde deine Stillabstände eigentlich recht gut, wenn dazu noch die Windeln immer schön nass oder voll sind, bekommt Dein Baby bestimmt genug.
das ein baby mal dauerstillen möchte oder schon mal nach 30 min wieder kommt ist ganz normal, sie haben ja auch ein "stillbedürfniss" also nicht nur das Essen ist hier gemeint.
Alle meine Babies haben im ersten Lebensmonat bestimmt mindestens 1h zum Stillen gebraucht, mit wieder aufwecken, bäuern, wickeln, etc.
Wenn du ihn mit zu dir ins Bett legst, brauchst du nicht aufstehen um nach ihm zu schauen! ;-)
wenn du Angst vor Überhitzung hast, oder sich einer drauflegt oder so, dann leg ihn doch mit einem Nestchen neben dich, dann hat er sein bett in deinem.
Und essen solltest du wirklich, sonst fúhlst du dich schlechter.
iss doch sachen die schnell gehen, Müsli mit Joghurt und obst, Salat, Butterbrot. Lass dich bekochen.
Kopf hoch, Aller Anfang ist schwer :razz:
25,096
Nimm den kleinen doch einfach mit in dein BEtt..dann schläfst du Arm in Arm mit deinem Kleinen..da wirst du dann ruhig. ;-)
UNd durhcschlafne..Stillabstände,etc..das muß noch lange nciht sein...versuch wirklich deine Ansprüche runter zu schrauben..verkriech dich mit dem kleinen ins Bett und laß alles andere einfach stehen.
59,500
Also für mich liest sich als würde es bei Euch klasse mit dem Stillen klappen. Du machst das wirklich gut und stillst nach Bedarf. Einen richtigen Stillrhythmus gibt es frühestens nach 6-8 Wochen. Noch ist Eingewöhnungszeit für Euch beide.
Zum Kopf frei bekommen empfehle ich Dir mind. eine Papastunde am Tag. Eine Stunde die Dein Sohn mit Papa verbringt, er z.B. bei Deinem Freund auf dem Bauch schläft, er ihn durch die Wohnung trägt oder er mit ihm spazieren geht. Eine Stunde , die Du alleine für Dich hast. In der Du in Ruhe essen kannst, mal in Ruhe duscht, ein gutes Buch liest, etwas schläfst... einfach etwas tust was Dir gut tut.Und Papa und Sohn tut das auch gut. In der Papastunde können die beiden in Ruhe eine gemeinsame Beziehung aufbauen.
Ansonsten kann ich Judica´s Vorschlag eine Stillgruppe zu besuchen nur unterstützen.
97
ich kann auch gut verstehen, was Dir alles an Gedanken durch den Kopf geht. Man fragt sich am Anfang staendig, ob man alles richtig macht und das Schlimme ist, eigentlich weiss man gar nicht, was denn nun eigentlich "richtig" ist.
Vielleicht hilft es Dir, wenn Du Dir mal objektiv aufschreibst, was Du denn eigentlich von Dir und der Stillbeziehung erwartest, oder was Du denkst, wie es sein muesste. Und dann vergleichts Du das mit den Erfahrungen, die hier im Forum beschrieben werden und entdeckst vielleicht, dass beides gar nicht wirklich zusammenpasst.
Ich hatte auch irgendwie falsche Vorstellungen im Kopf, von Babies, die alle 3 Stunden Hunger kriegen, eine halbe Stunde trinken, Baeuerchen machen und dann wieder seelig schlafen. War alles anders, und ich dachte, irgendwas machst Du falsch, aber nachdem ich mich hier durch das Forum gelesen hatte und akzeptiert hatte, dass es eben nicht nach der Uhr laeuft, dass manche Naechte gut und manche schrecklich sind, dass es Dauerstilltage gibt, oder heisses Wetter, so dass die Kleinen Durst haben, oder Tage, an denen sie Naehe brauchten, dann ging alles viel leichter. Es war zwar immer noch anstrengend und manchmal schwer und kraeftezehrend, aber ich hatte wenigstens keine Angst mehr, dass ich etwas falsch mache.
Und wenn es wirklich nicht klappt, dann wirst Du Deine Kind mit genauso viel Liebe mit der Flasche grossbekommen.
Alles Gute und denk vor allem zwischendurch an Dich