Hallo,
im Juli 3 Wochen lang hat mein Sohn ziemlich wenig gesaugt, 2 Wochen wegen der Hitze, eine Woche, weil mein menses gekommen ist, und ich weniger Milch hatte...
seit 4 Wochen saugt Csanád aber alle 2 Stunde, in der Nacht alle 2 oder 2 und halb. Inzwischen bekommt er seit einer Woche Birne und Kartoffeln.
Unser Tag schaut so aus, ein Beispeil:
8 Uhr stillen
10 Uhr stillen
halb 12-12 Birne + stillen
halb 3-3 Kartoffeln + stillen
5, 7 stillen
vor dem Schlafen gehen stillen
jedes Mal vor Schlafen gehen unter tags auch stillen
inder Nacht dann halb 12, 3, halb 6 stillen
Bekommt er noch genug Milch? Warum saugt er alle 2 Stunden? Weil er jetzt ißt, und er quasi die Brust mehr vermißt? Oder er holt die vorherige 3 Wocehn weniger stillen quasi nach?
Was meint ihr?
Kommentare
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das reguliert sich auch wieder.
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bei isses zur Zeit genauso, bzw. noch schlimmer! Nachts werde ich im Stundentakt geweckt :???: Tagsüber will er auch ständig die Brust. Nur wenn er abgelenkt ist (Ausflug, Einkaufen, Spazieren gehen), verlängern sich die Stillpausen.
Heute nacht wars sehr schlimm! Ich habe ihn in meiner Müdigkeit mit dem Ellenbogen getroffen, als ich ihn zu mir ran holen wollte - das war ein Geschrei
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Ansonsten richtet sich die Milchmenge IMMER nach der Nachfrage, egal, wie alt das Kind ist. Selbst wenn die Kinder wochenlang nur noch 1x/Tag stillen können sie sich in kurzer Zeit auch wieder voll von MuMi ernähren, wenn es nötig ist (z.B. im Krankheitsfall).
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@Anke, es ist der Zahn bei euch, denke ich...bei uns war es vor bis zum 3-4 Wochen so, aber das hats du bei NovemberMamis gelesen... die waren die Zähne...wobei ein Zahn ist bei uns auch nicht durch, trotzdem ist er nicht quengelig, aber die Nähcte!!!!!!!!!!!!!!! an gut, momentan besser, nicht alle Stunde, wie vir Wochen, sondern alle 2, 2 und halb.
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Dieses "die Milch reicht nicht" hat meistens andere Gründe, eben nicht genug getrunken, zu viel Stress oder eben nicht häufig genug angelegt. Die älteren Generationen haben das noch stark im Kopf, unsere Eltern vor allem deswegen weil zu ihrer Zeit noch nach der Uhr gestillt wurde (da kann sich die Brust ja nicht gescheit einstellen!) und unsere Großeltern weil sie eben wirklich Mangelzeiten durch Krieg und Nachkriegszeit erlebt haben. Da war es wirklich ein Thema, ob eine Mutter genug Milch für ihr Baby hat. In unserer heutigen Überflussgesellschaft ist das aber eigentlich kein Problem mehr, sondern vielmehr Kopfsache!
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