Einleitung in der 38. Woche

VickiVicki

498

bearbeitet 31. 08. 2006, 14:08 in Schwangerschaft
Eine Freundin von mir ist in der 30. Woche und ihr Arzt möchte die Geburt in der 38. Woche einleiten. Als Begründung meinte er, dass es nötig ist, weil ihr erster Sohn aplastische Anämie hat. Damit will er das Risiko verkleinern, dass das neue Baby diese Krankheit auch bekommt. Nun ist mir der Zusammenhang nicht ganz klar, warum das neue Baby diese Krankheit auch bekommen sollte, wenn es so lange wie es möchte im Mutterleib bleibt? Die Freundin hat das einfach so hingenommen, weil sie auch gar keine Kraft mehr hat sich gegen den Arzt zu stellen, oder das anzuzweifeln was er ihr sagt. Sie ist seit über einem halben Jahr eigentlich dauernd in der Klinik, hat dort auch fast 3 Monate mit ihrem Sohn gelebt.
Was meint ihr, sollte ich ihr sagen, dass sie sich das noch mal überlegen sollte und noch mal mit dem Arzt reden soll, oder ist das schon ganz vernünftig, in der 38. Woche einzuleiten?

Kommentare

  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu

    Also es gibt aplastische Anämien die bereits angeboren sind..oder die Kinder bekommen síe erst später.
    Deine Freundin soll klären lassen ob das Kind eine angeborene Anämie hat...dann kann man auch klären wie groß die Warscheinlichkeit ist dsa das 2 Kind betroffen ist.. Das machen hUmangenetiker.

    Die müssen dann auch entscheiden wo das 2 KIdn besser aufgehoben ist..im Mutterleib oder draußen.
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