Große Angst in der Schwangerschaft,wer weiß Rat evtl Globuli

alexas

Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Alex ich bin jetzt in der 33 SSW schwanger. Unser kleiner Schatz ist ein großes Wunschkind und wir freuen uns sehr wenn wir Ihn in unserem Arm halten dürfen.
Ich habe nur ganz große Ängste,da ich Kinderkrankenschwester bin , überkommen mich immer wieder Bilder von kranken Babys.
Immer wieder habe ich nun Angst das unser Baby krnak ist oder eine Todgeburt wird etc.
Kennt das noch jemand?
Oder weiß jemand was ich für Globulis nemmen könnte um meine Angst in den Griff zu bekommen.
Der DOC sagt das alles i.o. ist.
Lg Alex mit Mäxchen im Bauch

puelseken

Die Angst kennt wahrscheinlich jede werdende Mutter - wenn du Krankenschwester bist, dann bist du natürlich mehr mit Kranken in Kontakt... aber geh doch einfach mal mit offenen Augen durch die Strassen: "jeder Mensch der dir hier begengnet ist eine geglückte Schwangerschaft" (ist nicht von mir, hab ich schon mal hier im Forum gelesen, sorry fürs abkupfern, aber das fand ich so hilfreich) und das sind eine ganze ganze Menge!

Von Glubulis halte ich in diesem Fall nichts, weil ich prinzipiell der Meinung bin, dass man nicht so schnell irgendwelche Medikamente einwerfen sollte und schon gar nicht, wenn es sich nicht um körperliche sonder psychische Dinge handelt. Hast du jemanden in deinem Freundeskreis mit dem du über deine Ängst gut sprechen kannst?

jauchzerle

Globulis werden hier nicht pauschal emfpohlen, da Homöopahtie typabhängig ist.
Deine Ängste allerdings verstehe ich gut.
Trink doch den Schwangerschaftstee, den du auf der Homepage unter "nützliches" findest und leg dir für Angstattacken Rescue Tropfen zu.

milchbart

hast du denn eine Hebamme? Und kennt diese sich evtl. auch noch mit Homöopathie aus? Wenn nein, dann gleich mal suchen;-) wenn ja, dann gleich mal mit ihr ansprechen.

Ich kann deine Ängste gut verstehen. Ich denke, in Ansätzen kennt das jede werdende Mama. aber dank deines Berufes hast du nun natürlich die ganz besonders schlimmen Beispiele vor Augen, das verschiebt manchmal die Wahrnehmung etwas. Hatte selbst mal ein Praktikum in einem Epilepsiezentrum für Kinder gemacht und habe erst mal einige Wochen gebraucht, um mir wieder darüber klar zu werden, dass in solchen einrichtungen die besonders schwer betroffenen Fälle liegen. Aber das muß einem erst wieder bewußt werden. Von daher ist der Rat, durch die Straßen zu gehen und sich mal anzuschauen, wie viele gesunde Kinder es gibt, gar nicht so schlecht:
Alles gut für die letzten Wochen