Hallo ihr Lieben,
ich weiß, es gibt bereits etliche Themen zu Blase, Harnweg und Co., jedoch habe ich für meinen "Fall" nichts gefunden, was mir weiterhelfen könnte. Von daher schon mal im Voraus ein Sorry.. :???:
Die Geschichte ist ein wenig länger und hat eigentlich auch nicht unbedingt direkt mit Schwangerschaft und Nach-der-Geburt zu tun, aber ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht trotzdem helfen, bzw. habt einfach ein offenes Ohr, da es mich wirklich belastet.
Seit ich 17 bin (also seit 8 Jahren) habe ich Symptome, die einer Blasenentzündung ähneln - also Schmerzen beim Wasserlassen, sehr häufiges auf die Toilette müssen, Harndrang wo eigentlich nix mehr ist, usw. Diese Symptomatik wird erheblich schlimmer, wenn ich auf die Toilette muss - ähm, also anderweitig, ihr wißt schon.
Meine damalige Hausärztin verschrieb mir ein Antibiotikum, was nicht half. Daraufhin meinte sie, ich hätte keine Entzündung und somit wäre das alles nur psychosomatisch..
Also lebte ich ca. sechs Jahre mit Blasentee und Wärmflasche, mal war es schlimmer und mal war es wieder nicht so heftig. Zwischendurch, wenn es sehr arg war, bekam ich wieder ein nicht hilfreiches Antibiotikum.
Als ich dann meinen Mann kennen lernte, wurde es (wohl aufgrund des häufigen Geschlechtsverkehrs) extrem schmerzhaft, so dass ich am liebsten nur noch auf einer Wärmflasche sitzen wollte. Hinzu kam, dass ich plötzlich nicht mehr richtig auf die Toilette konnte, und wenn dann nur sehr schleimig, teilweise mit Blutauflagerungen - und sich die Blasenproblematik auch immer verschlechterte.
Daraufhin bin ich dann zum Gastroenterologen, da ja ein Zusammenhang zwischen Blase und Darm bestehen hätte können. Die Darmspiegelung zeigte aber keine Auffälligkeiten, abgesehen von einem abklingenden Thrombos. Also wieder zum Hausarzt (einem anderen), der mir aber auch wieder nur Antibiotika verschrieb.
Kurze Zeit später fing es auch nach dem Wasserlassen aus der Harnröhre an zu bluten, immer nur wenige Tropfen, aber es hat mich trotzdem extrem beunruhigt. Daraufhin bin ich dann zum Urologen gegangen, der konnte aber zuerst keine Entzündung feststellen, hat dann einen Katheter gelegt und dann doch was gefunden - also wieder Antibiotika nehmen. Geholfen haben sie auch nicht. Deshalb vermutete er eine Fehlstellung der Unterleibsorgane und wollte das nach der Geburt kontrollieren, um es dann zu operieren. Da es eine Gemeinschaftspraxis ist und ich beim nächsten Termin dann bei seinem Kollegen war, meinte der, dass das sicher tatsächlich nur eine Blasenentzündung sei und tiefergehende Untersuchungen wären wohl nicht nötig, da sich anhand Ultraschalls zu wenig Urin nach Leerung in der Blase befindet. Verstanden hab ich die Logik aber nicht und bin dann nicht mehr hingegangen.
Dann plötzlich war es zum Ende der Schwangerschaft (also im Feb. diesen Jahres) weg und ich war wirklich superfroh.
Doch dann war mein Mann lange im Ausland, kam wieder, wir haben miteinander geschlafen und einen Tag später war es wieder da, mittlerweile seit über einem Monat
Es unterscheidet sich insofern, dass ich nicht zwischen den einzelnen Toilettengängen Schmerzen habe, sondern nur beim Wasserlassen - oder eher in dem Moment, wo ich grade fertig bin und bei diesen letzten Tropfen war auch schon wieder Blut dabei.
Ebenso habe ich das Gefühl, das Volumen der Blase ist nicht besonders groß, da ich nachts mehrfach aufwache, weil ich auf die Toilette muss. Zu Inkontinenz neige ich aber nicht und auch den Beckenboden trainiere ich seit Jahren.
Mir ist klar, dass ich zum Arzt gehen sollte und das ein Forum dafür kein Ersatz ist.
Aber das macht mich wirklich fertig, dass die ganze Rennerei nun schon wieder losgeht, nur dieses mal auch noch mit Baby im Schlepptau.
Ich hab keine Lust, schon wieder etliche Medikamente zu schlucken, für mich doch recht "peinliche" Untersuchungen zu ertragen, um dann letztlich gesagt zu bekommen, ich hätte einen an der Waffel und zuviel Streß, weil die gängigen Methoden nicht anschlagen. Ich weiß einfach nicht, was ich noch machen soll.
Tut mir leid, dass ich mich hier so ausheule - aber irgendwie hoffte ich, jemand hat einen guten Ratschlag oder ähnliche Erfahrungen oder kennt einen Spezialisten oder ich weiß auch nicht
Viele Grüße,
Janine
Kommentare
8,312
Hat sich Dein Mann mal untersuchen lassen - vielleicht trägt er irgendwelche Bakterien, die bei ihm keine Syptomatik verursachen, aber bei Dir eben schon. Du schreibst, Du hattest das schon bevor ihr Euch kennengelernt habt - vielleicht hattest Du irgendwelche Bakterien an ihn weitergegeben und ebkommst sie nun regelmäßig von ihm zurück? Sorry, dass sich das so kompliziert anhört, ich hoffe, Du verstehst, wa sich meine?!
Hast Du evtl. auch schon mal mit Deinem Frauenarzt darüber gesprochen?
Warst Du schon mal bei einem Nephrologen (Nierenfacharzt)?
1,414
Solange nicht klar ist, ob es eine Infektion ist und welche Keime es sind, würde ich auch kein Antibiotikum mehr nehmen, das hat ja keinen Sinn.
Ich wünsche dir das allerbeste!
Amelie
85
und vielen Dank für eure Antworten!
Ja, auf die Idee, meinen Mann mal abchecken zu lassen, kam ich auch schon. Aber er ist der Meinung, da er keine Symptome habe, wäre das überflüssig.. Vermutlich hat er einfach die typische Männer-Angst vor einem Besuch beim Urologen :???:
Mit dem Frauenarzt habe ich während der Schwangerschaft auch gesprochen, der mich dann auch zu besagtem Urologen überwiesen hatte. Und da ich zu der Zeit zweimal zusätzlich einen Pilz bekam nach dem GV, erteilte er mir vorläufiges Verbot, weil das Milieu zu empfindlich auf Sperma reagieren würde. Ich weiß nicht, ob das eine mit dem anderen zusammen hängen könnte. Ich fühl mich wie eine wandelnde Geschlechtskrankheit :sad:
Allerdings gab es ja auch immer wieder lange Etappen, in denen ich keinen Sex hatte - und die Problematik bestand trotzdem. Mir schien es eher, durch den GV "gereizter" zu reagieren. Vor allem nach vermehrtem Kontakt mit der oberen Scheideninnenwand.
Bei einem Nephrologen war ich noch nicht, nein. Der Urologe hatte damals die Nieren geschallt und meinte, die wären tiptop. Von daher dachte ich, es ist wahrscheinlicher, das Problem findet sich entweder in Blase oder Harnweg. Und die Blutung hängt schätzungsweise auch nicht mit den Nieren zusammen, denn dazu wäre es wohl zu frisch und "unverdünnt".
Viele Grüße,
Janine
25,096
Wenn nein sollte man das schleunigst nachholen.
denn von einer einfachen sehr kleinen "Krampfblase" kann das alles sein...und das da was ist läßt keine Zweifel..
Also nochmal ab mit dir zum Urologen und dort bleiben bis sie was gefundne haben.
Kontrastmittel Aufnahmen, Biopsie..das ganze Programm.
85
Es klingt gruselig :???:
Ja, einfach hin und dort bleiben ist gut. Wie gesagt, wenn ich irgendeinen Arzt (oder sogar den Facharzt) aufsuche, tun alle immer so, als würde ich mir das ganze nur einbilden, weil keine Entzündungsstoffe gefunden werden. Und für alle anderen möglichen Krankheitsbilder wäre ich laut ihrer Aussage "noch zu jung"...
837
Bis auf das beigemischte Blut kann ich Dich sehr gut verstehen!
Jahrelang habe ich quasi mit einer "Dauerblasenentzündung" gelebt :sad: Antibiotika halfen nur sehr kurz, das Verlassen der Wohnung in der kalten Jahreszeit oder Platz nehmen auf einer Ledercouch waren extrem schmerzhaft :???: Eigentlich tat es immer weh, ich hatte ständig Harndrang, und auch bei mir wurde es schlimmer als ich meinen Mann kennenlernte...
Irgendwann bin ich zum Urologen gegangen und habe eine Blasenspiegelung vornehmen lassen. Der Urologe teilte mir mit, dass ich einerseits eine Reizblase entwickelt hätte und andererseits mein Harnröhrenausgang zu klein sei. Daher würde sich die Blase nicht richtig entleeren und im Resturin würden sich Bakterien bestens vermehren und nie richtig ausgespült. Mein Blasengrund würde bereits erhebliche Veränderungen zeigen, die Blase würde auf Dauer schrumpfen und das Gewebe würde fest, die Probleme also nur schlimmer :shock:
Allerdings hatte er meine Blase am Ende der Spiegelung aufgefüllt und die Entleerung gemessen. Da war er selbst überrascht, dass er dort keine Auffälligkeiten fand. Trotzdem riet er mir zur OP an meinem Harnröhrenausgang. Das sollte alle Probleme beseitigen.
Da ich vor den Tagen nach dem problemlosen, ambulanten, kleinen Eingriff riesige Angst hatte und mir auch nicht vorstellen konnte, dass das hilft, da die Blasenentleerung ja normal war, habe ich das nie machen lassen.
Damals war ich 23. Heute mit Anfang 30 habe ich fast keine Probleme mehr, max. 3 Blasenentzündungen pro Jahr, bei denen ein Antibiotikum hilft
Ich habe mir angewöhnt 3 Liter tägl. zu trinken. Anfangs war das sehr hart, weil es eben noch sehr weh tat. Im folgenden Sommer bin ich nur noch in Birkenstocks ohne Socken gelaufen, das habe ich beibehalten. All die kleinen Gänge (Müll, Hund Pipi machen lassen, usw.) mache ich so, egal welches Wetter wir haben. Allerdings achte ich sehr darauf, nicht kalt zu sitzen, oder wirklich auszukühlen. Die Reizblase ist seitdem verschwunden :biggrin: Aber ich merke sofort, wenn ich zu wenig trinke, es fängt sofort wieder an zu ziehen..., läßt sich aber durch ordentlich nachtrinken beheben ;-)
Ich hoffe, ich konnte Dir Mut machen! Gute Besserung!
LG
85
eine (Ex-)Leidensgenossin - wie schön
Und ich muss neidlos sagen, ich beglückwünsche Dich, dass Du das Theater los bist, auch ohne operativen Eingriff!
Wie ulkig, das hatte der Urologe auch vermutet, dass ich die Blase nicht ganz entleeren könnte. Daraufhin dann ja die Vermutung einer Fehlbildung samt "Androhung" einer OP, woraufhin dann der zweite Urologe meinte, die Blase entleere sich im vollkommen normalen Bereich.
Und wenn ich das richtig verstanden habe, hattest Du die ganze Zeit über tatsächlich baktierell nachweisbare Blasenentzündungen? Da liegt dann noch mal ein Unterschied, bei mir sind nur ganz selten mal ein paar nachzuweisen und das Antibiotikum hilft überhaupt nicht.
Ich habe bereits unzählige Pipi-in-den-Becher-Stäbchen-Tests gemacht und auch eine Kultur wurde beim Urologen angelegt. Ein Bluttest zeigte mittels weißer Blutkörperchen ebenfalls keinen Nachweis einer Entzündung. Von daher dieser Spruch, es wäre alles nur psychosomatisch :???:
Mit solchen Hausmitteln helfe ich mir derzeit auch immer über Wasser
Wobei ich warme Füsse für mich sehr wichtig finde, da mir bei akuten Blasenschmerzen eh immer total kalt ist und trage dann zwei Paar Socken übereinander
Ja, danke - das hat mir tatsächlich Mut gemacht. Vor allem, weil es mir zeigt, dass sich noch mehr damit rumplagen und mich da verstehen können. Ich hoffe bloß, ich muss nicht noch weitere fünf Jahre warten, bis ich das in den Griff bekomme ;-)
Viele Grüße,
Janine
38,644
85
Machtspielchen sind nicht so unser Ding :roll:
8,312
Hier geht's aber ganz eindeutig nicht um "Machtspielchen", sondern um Gesundheit bzw. Krankkheit, Schmerzen, Unwohlsein und eine Leidensgeschichte.
Das ist ein gewaltiger Unterschied....
38,644
Aber Du mußt das ja nicht tun. Nur solange nicht alle diagnostischen Möglichkeiten ausgeschöpft sind würde ich nicht vielleicht unnötig leiden, nur weil der Partner Vorurteile hat.
Aber Du hast die Wahl, mir tut nichts weh.
85
hm, ich finde schon, dass es um Machtspielerei gehen würde, würde ich ihm ein Ultimatum setzen, denn wie bereits mehrfach gesagt, besteht kein direkter Zusammenhang zu ihm.
Er ist gelernter Krankenpfleger, hat lange Zeit auch im allgemein medizinischen Krankenhaus gearbeitet. Dass er also "kneift", weil er irgendwelche unwissenden Vorurteile hat, ist wirklich Blödsinn.
Und er drückt sich auch nicht, weil er zu bequem ist oder meinen würde, dass ihn das ganze nichts angeht - sondern weil er vor urologischen Untersuchungen schlicht wirklich Angst hat - das sagte ich aber schon mal. Von daher fänd ich es nicht besonders feinfühlig, wenn ich von ihm etwas verlange mit der Drohung, keinen Sex mehr zu haben, obwohl es dafür keinen akuten Grund gibt. GV ist nicht der Auslöser, nur ein zusätzlicher Reizfaktor.
Wenn ich ihn darum ernsthaft bitten würde, würde er sich sicher einer Untersuchung unterziehen lassen.
Aber ich denke, wenn man sich liebt, kann man auch ruhig mal an die Gefühle seines Partners denken, wenn man solche Abwägungen in Betracht zieht.
Wenn ihr da eine andere Einstellung habt, ist das ja okay.
Gruß,
Janine
38,644
Er sollte wissen, dass ein Mann keine Symptome haben muss. Und hier geht es um Differentialdiagnostik . Das wird ihm doch etwas sagen?
Du nimmst Rücksicht auf seine Angst, das ist ja okay, aber so etwas sollte dann auch auf Gegenseitigkeit beruhen, und er könnte Rücksicht auf Deine und auch seine Gesundheit nehmen.
Ich will nur sagen, wenn es vielleicht doch die Ursache ist, wirst Du Deine Schmerzen nie los. Du lässt massenhaft schmerzhafte Untersuchungen über Dich ergehen, da wird ihn eine sicher nicht umbringen. Es tut mir leid, aber da ist meiner Meinung nach zuviel Verständnis fehl am Platz. Du hast hier gefragt, und die gegenseitige Ansteckung wurde Dir als eine Möglichkeit genannt. Ich denke einfach, es lohnt sich, auch das in Betracht zu ziehen. Warum Du da so abwehrend reagierst, ist mir ein Rätsel.
Für mich hat so etwas nichts mit Macht zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Aber natürlich kannst Du es dabei belassen, und weiter damit leben.
8,312
85
Schön, tolles Beispiel.. aber geht Dein Freund auch zum Zahnarzt, weil Dir der Kiefer weh tut?
Ich reagiere nicht abwehrend was die Vermutung betrifft, er sollte sich auch untersuchen lassen. Wie gesagt, das schwebte mir auch schon im Sinn - und dass es nicht dazu kommt, hat doch nie einer behauptet!
Aber da bisher die Dringlichkeit nicht besteht eher unwahrscheinlichere Möglichkeiten auszuprobieren, und ich denke, dass erst einmal die wahrscheinlicheren gecheckt werden sollten, werde ich ihn nicht dazu drängen. Bei mir waren bisher ja nun eher halbherzige Untersuchungen und somit denke ich, sollte das erst mal abgeklärt werden.
Aber das habe ich nun schon zum dritten Mal geschrieben, und denke, nun reicht es auch an Erklärung.
Weil ich die Symtomatik bekam, als ich überhaupt noch keine Penetration ohne Kondom hatte, weil sie sowohl vorhanden ist, wenn ich sexuell aktiv bin, als auch mehrere Monate abstinent. Weil wir, seitdem ich die Pille nicht mehr nehmen darf, nur noch mit Kondom miteinander schlafen und keinerlei Veränderung auftritt. Weil keinerlei Infektion, Entzündung, Bakterien, Chlamydien, oder sonst was nachgewiesen werden konnten. Ich denke, diese Beispiele reichen erst einmal? Ich hätte vielleicht noch mehr.
Das einzige, worauf ich abwehrend reagierte, war die Aussage, jemanden dann auf Abstand zu halten und somit einen Besuch beim Arzt zu erzwingen. Ich fänd so ein Verhalten von ihm unmöglich und somit werde ich ein solches ebenfalls nicht praktizieren. Punkt
8,312
Ich wollte damit verdeutlichen, dass es natürlich wohl sein kann, dass Dein Freund "was" hat, ohne, dass es sich bemerkbar macht bei ihm selber.
Und übrigens: Vielelicht waren es ja die Kariesbakterien meines Mannes, die das Loch verursacht ahben, die ich mir durch zu viel knutschen eingefangen habe?! :biggrin:
Marlies hat das nicht als Erpressung gemeint; ich habe das gerade nochmal nachgelesen. Ich sehe das so wie sie: Wenn ich ein Leiden habe, wa smich immens stört und auch nur die kleinste Vermutung besteht, dass es sich um etwas handeln könnte, was der Partner eingeschleppt aht - oder auch nur verschlimmert-, dann würde ich ihn bitten, sich untersuchen zu lassen. Und zwar aus der Angst heraus, dass es bei mir ewig so weitergeht und ich länger nutzlos leiden müsste.
Sicher ist es nicht schön, seinen Partner zu einem Arztbesuch zu "zwingen", aber sollte ihm nicht auch daran gelegen sein, dass es Dir wieder gutgeht? Oder ist ihm das nicht so wichtig?
Oder aber bist Du so "selbstprüglerisch", dass Du lieber längeres Leiden in Kauf nimmst, nur damit Dein Freund ein bequemes Leben hat; stehen seine Ängste vor dem Arztbesuch über Deinen Schmerzen?
Rücksichtnahme ist schön und gut und richtig und wichtig. Aber nicht um jeden Preis.
Entweder Du willst Dir helfen lassen oder eben nicht. Du bist diejenige, die mit den Schmerzen klarkommen muss, nicht wir.
837
Nein, bei mir waren auch fast nie Bakterien nachzuweisen... eigentlich war alles ok.
Mein Urologe fand die Verschlimmerung nach dem Kennenlernen meines Mannes auch ganz normal und wollte da nicht weiteruntersuchen, er meinte nur, nicht umsonst heißt es auch "Honeymoon Desease" ;-) Beim GV werden eben Keime der eigenen Haut (ohne Kondom auch Keime des Partners) quasi in die Harnröhre "gerieben", er riet zu viel trinken vor und direkter Blasenentleerung nach dem Sex, das ist zwar unromantisch aber hilfreich ;-)
LG
85
:fies02:
Bei allem Respekt - entweder Du willst nicht richtig lesen oder Du kannst es nicht.. Lassen wir´s gut sein.
@Una
Danke.. ;-)
8,312