Zuckerbelastungstest ????????

bearbeitet 28. 05. 2004, 13:18 in Schwangerschaft
Bin ja jetzt in der 22.SS-Woche und muß ja in 4 Wochen wieder zu meinem Gyn. Der meinte zu mir, daß ich dann nächstes mal ans CTG soll und es soll ein Blutzucker-Belastungstest gemacht werden. weder ich, noch sonst jemand in meiner Familie sind Diabetiker. Hatte das Gefühl, daß der das Routine mäßig macht. Ist das wirklich notwendig ???

Kommentare

  • K_SimoneK_Simone

    237

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Laut meiner Hebamme ist das nicht notwendig. Ich habe sie gefragt, weil es einige Diabetiker in der Familie gibt.
    Bei mir ist aber nichts auffällig, deshalb trau ich mal meinem Gefühl und lass den Test.

    Hhmm, wenn es bei Dir nicht mal ne familäre Belastung gibt, ist es wohl eher so ein testbegeisterter Doktor :roll:

    Das blöde an vielen Untersuchungen ist, dass sie eher verunsichern als Klarheit zu schaffen und einen immer mehr vom eigenen Gespür wegbringen.
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 11. 05. 2004, 15:27
    Hallo Tigerentchen,

    ich würde dir empfehlen den Test zu machen. Ich hatte auch SS-Diabetes, der leider erst im 8. Monat erkannt wurde.

    Dann habe ich mich erst mal über SS-Diabetes belesen. Und war sehr erschrocken welche Auswirkungen ein unerkanter D. haben kann !

    Mittlweile wird auch empfohlen den Test routinemässig zu machen, eben weil SS-D. nicht ganz ungefährlich fürs Ungeborene ist.

    @ Simone, was soll an einem erkannten Diabetes bitte verunsichern ? Wenn er erkannt wird, kann man ihn behandeln und das ist der einizige Grunde, weshalb der Test gemacht wird.
  • Sina1972Sina1972

    948

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Tigerentchen,
    ich habe in meiner Schwangerschaft auch den Test machen müssen, und bei mir wurde eine leichte Schwangerschaftsdiabetes festgellt. Das war nicht weiter schlimm, ich habe meinen Blutzucker gemessen und habe den Süßkram weggelassen und damit den Zucker im Griff gehabt. Im Krankenhaus habe ich dann bei einem anderen Baby gesehen- was Makrosomie durch Schwangerschaftsdiabetes bewirkt... Ein kleiner Junge Geburtsgewicht 5,3 kg, so groß, daß größere Windeln als für alle anderen organisiert werden mußten und ständig am weinen-ok, das tun andere Baby's auch, aber nicht mit einer derart tiefen Stimme.
    Der Zuckerbelastungstest kostet nix (z.B. wenn der Arzt öfters Zucker im Urin feststellt) tut nicht weh und man weiß wenigstens, ob man auf Zucker mehr als sonst achten sollte. Wenn die entsprechende Aufklärung dabei ist, sollte er auch nicht verunsichern.
    Gibt es bei Dir einen bestimmten Anlass, daß der Test durchgeführt werden soll?

    Liebe Grüße von Sina mit Julia 1 Monat und 11 Tage
  • HachiHachi

    142

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wird nicht sowieso bei jeder Urinprobe der Zuckergehalt mit gemessen?
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hachi schrieb:
    Wird nicht sowieso bei jeder Urinprobe der Zuckergehalt mit gemessen?
    Ja, allerdings ist damit nicht gesichert, dass eine Schwangerschaftsdiabetes früh genug erkannt wird.

    Ich habe auch bereits bei der letzten Vorsorge mit meiner FÄ über einen Glukosetoleranztest gesprochen, da ich bei meinem starken Übergewicht evtl. ein höheres Risiko für eine Diabtes habe. Ich werde den Test auf jeden Fall machen lassen.
  • LooonaLooona

    81

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mach Dich nicht verrückt.Mein FA macht diesen Test bei jeder Schwangern.Gehört wohl bei manchen Ärzten zur Routine Untersuchung dazu. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir hat die Hebamme auch gesagt, das ich den machen soll, weil meine Söhne so groß bei der Geburt waren. Aber der FA hat noch nichts davon gesagt ;-)

    Also bei den letzten SS hat das bei mir keiner gemacht. Wie läuft denn der Test eigentlich ab?
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du kommst nüchtern zum Arzt ,

    dann wird dein BZ nüchtern gemessen, dann trinkst du eine Zuckerlösung. Und nach der ersten Stunde wird dein BZ gemessen und dann nach der zweiten Stunde wird wieder dein Bz gemessen.
  • CosimaCosima

    2,173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @tigerentchen:
    Warum in der 26. SSW schon CTG?

    @sonnenblume:
    Die Tests laufen unterschiedlich ab, was die Messungen und die Zeitspanne betrifft.
    Schau mal in der Suche, kann mich erinnern, daß bei einem Thema sachonmal mindestens zehn Leute erzählt haben, wie ihr Test ablief...

    Liebe Grüße,
    Cosima
  • luxorluxor

    1,282

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich hatte bei zwei Vorsorgeterminen einen erhöhten Zuckerwert im Urin, deshalb habe ich den Test auch machen lassen.

    Aber kost nix ist nicht richtig. Ich musste dafür zahlen, die genaue Rechnung habe ich noch nicht, wird so um die 25 Euro kosten.

    Bei mir wurde am Anfang gemessen, dann nach einer Stunde und nochmal nach einer weiteren.

    Ist aber alles normal, keine erhöhten Werte mehr. Aber wieso muss ich schon wieder zahlen und andere nicht?

    Gruß
    Ellen
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der Test wird von den Krankenkassen nur in medizinisch begründeten Fällen bezahlt. Normalerweise werden die Frauen da zur Kasse gebeten.
    Den ersten Test musste ich selber zahlen, der war grenzwertig ok. Der zweite, der dann in der 34. Woche gemacht wurde war dann medizinisch notwendig, und daher kostenlos, weil positiv.
    Der Ablauf ist eigentlich genormt.
  • K_SimoneK_Simone

    237

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Kayleigh119
    @ Simone, was soll an einem erkannten Diabetes bitte verunsichern ? Wenn er erkannt wird, kann man ihn behandeln und das ist der einizige Grunde, weshalb der Test gemacht wird.

    Ich schrieb, dass das blöde an vielen Tests ist, dass sie eher verunsichern. Und wenn es nach manchen Ärzten ginge könnte man ständig alles testen. Und entfernt sich immer mehr vom eigenen Gespür.

    Ich frage mich einfach, warum ein Arzt einen Test machen will, wenn weder Zucker im Urin war (das hab ich zumindest dem Beitrag so entnommen) und keine familäre Belastung vorliegt.
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    .... weil eben bei Gestadionsdiabetes nicht immer Zucker im Urin zu finden ist !!!
    Und auch in diabeteslosen Familien kann sowas vorkommen.
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Simone,

    das nur kurz zum Schwangerschaftsdiabetes :
    Der Gestationsdiabetes kann für das ungeborene Kind gefährlich sein. Auf Grund der großen Gewichts- und Größenzunahme kann es zu Problemen während der Geburt kommen, die durch die ungünstigeren Platzverhältnisse auch für das Kind belastender wird. Häufiger wird dann auch ein Kaiserschnitt notwendig. Die Ausreifung des ungeborenen Kindes kann verzögert ablaufen sodass nach der Geburt Anpassungsstörungen auftreten können. Besonders wichtig ist die langsamere Ausreifung der Lunge des Fetus. Auch Stoffwechselstörungen und Verschiebungen im Salzhaushalt des Kindes sind zu beobachten. Die größte Gefahr liegt in der gestörten Entwicklung des Mutterkuchens (Plazenta), die zu einer kindlichen Mangelversorgung und sogar zum Absterben des Kindes führen können. Nach der Geburt neigen die Neugeborenen von Müttern mit einem Gestationsdiabetes zu Unterzucker. Durch regelmässige Kontrollen innerhalb der ersten 48 Lebensstunden und gegebenenfalls Zufütterung von Traubenzuckerlösung kann ein dadurch bedingter Schaden zuverlässig vermieden werden.
    Quelle: Netdoctor
    Meine Frage an dich , findest du jetzt immer noch das ein Zuckertest ein blöder Test ist :?:
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Kayleigh: ich hab mir erlaubt deinen Beitrag zu editieren.

    Es wäre wirklich angebracht den Test in die Regularien aufzunehmen, denn unerkannte Schwangerschaftsdiabetikerinnen gibt es sehr viele (ich war auch eine davon).
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Jauchzerle,
    danke :grin: , ich hätte den Text auch gerne so reingesetzt, aber ich sach nur "Frauen und Technik"

    Ich habe irgendwo gelesen, dass viele Ärzte diesen Test mittlerweile routinemässig machen, eben weil der SS-Diabetes nicht grad ungefährlich ist.
    Bei mir wurde er leider auch erst im 8. Monat festgestellt.
  • K_SimoneK_Simone

    237

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo (auch) Simone,

    nein, ich finde nicht, dass der Test blöd ist.
    Und ich find es total verständlich, dass Du nach einer eigenen SSW Diabetes dazu rätst.

    Meine kritische Haltung mag ich mir trotzdem bewahren. Das sind einfach Entscheidungen, die jede Frau mit ihrem Gewissen und Gefühl selbst treffen muss.

    Lieben Gruss
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    .... und bei mir in der 34. Woche, also auch seeeehr spät.
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ auch Simone ;-)

    ja es gibt sicher viele Untersuchungen die Frau sich sparen kann. Da hast du Recht. Aber ich glaube, die Ärzte raten eben zu sämtlichen Untersuchungen um sich abzusichern. Leider weiss man als Laie nicht was wirklich wichtig ist.
    Z.B.bei jeder Untersuchung einen Vaginalen US zu machen, ist sicher auch unsinnig und eine Keimeinschleppung.

    Ich habe zuerst auch gedacht, ach wozu den Zuckertest, ich hab eh nix.
    Und als der Test dann positiv war und ich mich dann mal belesen habe über SS-Diabets, ist mir doch der Schweiss ausgebrochen. :eek01:

    So is dat halt mit den Ärzten :???:

    @ Jauchzerle, puh das ist aber arg spät gewesen. :shock: Wie gross und schwer war denn dein Zwerg bei der Geburt ?
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    K_Simone schrieb:
    Meine kritische Haltung mag ich mir trotzdem bewahren. Das sind einfach Entscheidungen, die jede Frau mit ihrem Gewissen und Gefühl selbst treffen muss.

    Was macht dich denn so kritisch dem Diabetes Test gegenüber :?:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, hört sich genau so an wie es bei meinem Großen (3660gr), Anpassungstörungen hatte er und die Glukoselösung brauchte er auch, komisch das die dann beim zweiten den Test nicht für medizinisch Notwendig gehalten haben, bzw. mir nicht mal davon erzählt :cry:

    Und dann kam Felix, mit KS 3 Wochen vor ET und 3880g, der wäre ja 4500 oder mehr geworden, wenn ich bis zum ET gewartet hätte :roll:

    Und jetzt hat nur die Hebamme gesagt, dass wir das machen sollen, na mal sehen, ob der Test jetzt als medizinisch Notwendig eingestuft wird.
  • K_SimoneK_Simone

    237

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Yasmin
    Was macht dich denn so kritisch dem Diabetes Test gegenüber

    Mir gehts gar nicht so sehr um den Diabetes Test.
    Ich hatte nur bei dem ursprünglichen Beitrag den Eindruck, dass der Arzt grundlos einen Test durchführen will. Dass das bezüglich SSW Diabetes sinnvoll sein kann hab ich den Beiträgen hier inzwischen entnommen :!:

    Vielleicht kann ich meine "kritische Haltung" auch noch besser erklären.
    Ich hab z.B. ne Gynäkologin im Bekanntenkreis, die wirklich zu jeder nur irgendwie machbaren Untersuchung rät. Am besten alle 4 Wochen Toxoplasmose, "waaas du weist nicht, ob du gegen Ringelröteln immun bist!" usw. Der FA von ner Freundin hat empfohlen nie im Restaurant Salat zu essen, er könnte nicht gut genug gewaschen sein, etc, etc
    Mich stresst so etwas wahnsinnig.

    Aber das hat weder mit dem Diabetes Test zu tun, noch mit irgendwelchen Beiträgen hier im Form. Hier find ich´s nähmlich wirklich angenehm und entspannend. :grin:

    Lieben Gruss
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Tja und wenn man gegen Ringelröteln nicht immun ist, was soll man da ihrer Meinung machen? Besser keine Kinder kriegen :???:
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dann buchen wir das also unter "panikmachende Ärzte" und nicht unter "überflüssige Tests" ab, oder?

    @ kayleigh
    mein Mops war dann 52 cm und knapp 3900 g schwer und ist eine Woche vor Termin per KS geholt worden. Also klein und dick, wie SSDiabetikerkinder leider nun mal sind.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was macht der FA eigentliche, wenn wirklich SS Diabetis erkannt wurde? Muss man dann einen Diätplan einhalten oder Medikamente nehmen?
  • Sina1972Sina1972

    948

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wurde zu einem Diabetologen geschickt, wurde dort von einer Ernährungsberaterin über die Schwangerschaftsdiabetes aufgeklärt und bekam ein Set zum Blutzuckermessen. Das sollte immer vor und 2 Stunden nach dem Essen gemacht werden. Nach einer Woche wurden die Werte mit dem Arzt durchgesprochen. Bei mir waren sie weitestgehend in Ordnung, allerdings habe ich auf meine Ernährung geachtet.
    Läßt sich alles in den Griff kriegen, sollte es schlimmer werden, kann es auch sein, daß man sich spritzen muß. Kommt aber nicht so oft vor denke ich.
    Nach der Geburt wurden im Krankenhaus die ersten paar Tage auch noch die Zuckerwerte bei mir gemessen, war aber alles wieder ok.

    Liebe Grüße von Sina
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei mir war es genau das gleiche.
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    K_Simone schrieb:
    @ Yasmin
    Was macht dich denn so kritisch dem Diabetes Test gegenüber

    Mir gehts gar nicht so sehr um den Diabetes Test.
    Ich hatte nur bei dem ursprünglichen Beitrag den Eindruck, dass der Arzt grundlos einen Test durchführen will. Dass das bezüglich SSW Diabetes sinnvoll sein kann hab ich den Beiträgen hier inzwischen entnommen :!:

    Vielleicht kann ich meine "kritische Haltung" auch noch besser erklären.
    Ich hab z.B. ne Gynäkologin im Bekanntenkreis, die wirklich zu jeder nur irgendwie machbaren Untersuchung rät. Am besten alle 4 Wochen Toxoplasmose, "waaas du weist nicht, ob du gegen Ringelröteln immun bist!" usw. Der FA von ner Freundin hat empfohlen nie im Restaurant Salat zu essen, er könnte nicht gut genug gewaschen sein, etc, etc
    Mich stresst so etwas wahnsinnig.

    Aber das hat weder mit dem Diabetes Test zu tun, noch mit irgendwelchen Beiträgen hier im Form. Hier find ich´s nähmlich wirklich angenehm und entspannend. :grin:

    Lieben Gruss


    OK, dann hab ich Dich Mißverstanden ;-)
    Dann sind wir ja einer Meinung- schön :cool:
  • luxorluxor

    1,282

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    habe jetzt nochmal eine Frage zu dem Thema:

    ich dachte zunächst, bei mir wäre jetzt alles in Ordnung. Mittwoch war ich zum Vorsorgetermin und fiel aus allen Wolken.

    Der Zuckerbelastungstest war lt. der Aussage der Sprechstundenhilfen OK und nicht auffällig. Die mich betreuende Hebamme ist jetzt aber anderer Meinung gewesen und hat mich für gestern zum Test unter Normalbedingungen gebeten. (Warum sie mich dann nicht schon früher angerufen hat, wenn`s so dramatisch war, frage ich mich natürlich auch etwas).

    War ich also gestern dreimal zum Blutabnehmen hin, einmal nüchtern um 8 Uhr, einmal um 11 Uhr und nochmal um 15 Uhr. Den Wert nüchtern hab ich leider nicht mehr im Kopf. Um 11 waren es 116, um 15 Uhr 119. Sprechstundenhilfen sagen wieder, ist OK. Bis zu 120 wäre es noch im Rahmen. Beim Belastungstest war ich aber auch nur 1-2 Punkte unter dem "noch im Rahmen" und meine Hebamme meinte, dass gäbe Anlass zur Sorge. Da die Hebamme nur Mittwoch und Freitag in der Praxis ist, könnte ich sie heute nur anrufen. Ist aber auch blöd, da ich dann ja erst mit den Sprechstundenhilfen telefonieren muss und die nicht vor den Kopf stoßen will.

    Deshalb meine Frage an die Fachfrauen hier: Muss ich mir wegen der Werte Sorgen machen? Hat meine Hebamme Recht, dass sie so vorsichtig ist. Die Sprechstundenhilfen meinten gestern, die wäre immer sehr übervorsichtig und das wäre in den meisten Fällen unbegründet. Wer hat nun Recht? :shock:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    der wert liegt noch im grünen bereich :!:
    vielleicht immer mal wieder kontrollieren wäre nicht schlecht
    und vielleicht auch ein wenig auf die ernährung achten,
    aber sorgen brauchst du dir nicht zu machen
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ausnahmsweise die Sprechstundenhilfe ;-)
  • luxorluxor

    1,282

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    danke für Eure schnelle Antworten, dann bin ich jetzt beruhigt. Auf Ernährung achte ich eigentlich schon von Anfang an, viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch, einmal die Woche Fisch, Trinken ohne Ende und natürlich den Schwangerschaftstee.

    Hoffe es entwickelt sich nichts weiter draus, aber es wird ja bei jeder Vorsorgeuntersuchung der Zuckerwert kontrolliert und ab dem nächsten Termin sind es ja nur noch Abstände von 2 Wochen.

    Gruß
    Ellen
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