ach ich hab soviele Fragen-- Untersuchungen beim FA

Katja40Katja40

48

bearbeitet 26. 09. 2006, 15:30 in Schwangerschaft
also. da gibt es noch was , was ich euch gern fragen würde, und zwar .. habe ich jetzt vom Fa so einen Zettel mit den kostenpflichtigen Untersuchungen bekomme und frage mich welche davon es wert sind gemacht zu werden .
also da wären
Nackentransparenz ( einerseit will ich von einer Dow-Syndrom Erkrankung gar nichst wissen, dann müsste ich nämlich über einen Abbruch nachdenken, und das will ich nicht, andererseits kommen auf die Erziehung eines Behinderten Kindes ganz andere Dinge auf mic zu, auf die man ja auch vorbereitet sein sollte)
Schwangerschafstdiabetis
Toxoplasmose
irgendwas mit Farb-Doppler
und ich glaub das wars...

(mein Freund will alle machen und auch bezahlen)
welche habt ihr gemacht?

und was ist mit der Fruchtwasseruntersuchung : einerseit würde ich gerne, andererseits schreckt mich die Fehlgeburtssache ab-- niedriges Risiko hin oder her)

achja: und dann macht mir noch Sorgen, dass ich niemals irgendeine der typischen Kindekrankeiten ( Rötel, Pocken( ect. durchgemacht habe ( selbst als ich im Aussiedlerlage von 100 kranken Kindern umgeben war)
und jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, weil es a immer solche Horrorgeschichten über Schwangerschaft und Kinderkrankheiten gibt...
und dann.... ist auch meine Polio Impfung dieses jahr abgelaufen....
mache ich mich unnötig verrückt?

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    erst mal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!

    Nanu, dein Frauenarzt möchte aber ordentlich abkassieren, wenn man davon ausgeht, dass er alle Untersuchungen der Liste empfiehlt.:shock: Die Nackentransparenzmessung, Fruchtwasseruntersuchung etc. werden eigentlich erst ab 35 Jahren empfohlen, und sind selbst dann nicht immer aussagekräftig, oft wird die werdende Mutter nur verunsichert.

    Am besten suchst du dir eine Hebamme, die entweder ganz oder in Abwechslung mit dem Frauenarzt die Vorsorge durchführt, da kannst du dann auch über deine Fragen und evtl.e Ängste sprechen.

    Ich habe in der zweiten Schwangerschaft einen Feinultraschall machen lassen, aber nur, weil meine Frauenärztin das so toll fand und meinte, das wäre schon besser. Und man lässt sich ja so schnell ein schlechtes Gewissen machen. :mad:

    Zur kostenlosen Vorsorge gehören eigentlich nur drei normale Ultraschall-Untersuchungen, einmal zwischen der 9. und 12. Woche, dann zwischen der 19. und 22. und nochmal in der 29. bis 32. Blutdruckmessen, Gewicht, Urinprobe sind anfangs alle vier Wochen, später dann alle zwei Wochen und zum Schluss wöchentlich dran. Die Blutabnahmen wegen Bestimmung des Eisenwertes u. a. finden drei Mal statt, auch das kann die Hebamme übernehmen. Deine Immunität gegen Röteln wird auch bestimmt, bei mir wurden zwei Toxoplasmose-Tests kostenlos durchgeführt(liegt evtl. an der Ärztin oder Hebamme, ob man zahlen muss, Akupunktur bekam ich nämlich auch kostenlos).

    Übrigens musst du bei normal verlaufender Schwangerschaft zur Vorsorge keine Praxisgebühr bezahlen, das steht so im Gesetz. Auch wenn die Arzthelferinnen meiner ehemaligen Frauenärtzin das anders sahen. Denn dann kann der Arzt nur eben die reine Vorsorge von der Krankenkasse bezahlt bekommen und nicht jedes Mal einen Ultraschall(der auch total unnötig ist, zumal bei deinem Alter).

    Lies dich mal durch die Wichtig-Beiträge in der Rubrik Schwangerschaft hier durch oder gehe auf die Homepage der Betreiberin dieser Seite, da findest du noch mehr Infos.

    Liebe Grüße vom Milchmädchen
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann mich Milchmädchen nur anschließen.

    Weil Du fragtest, was wir haben machen lassen:
    Ich habe den Toxoplasmose-Test und den Diabetes-Test gemacht. Toxo hat glaueb ich 7 EUR gekostet, war mir aber lieber, weil ich eien Katze hatte (die lebt jetzt bei meinen Eltern).
    Ich gehörte keiner "Risikogruppe" für Diabetes an, ließ den Test aber dennoch machen - und hatte prompt auffällige Werte. Allerdings war es kein Diabetes, sonder ich habe mich einfach falsch ernährt. Mich aht das sehr evrunsichert, aber im Nachhinein muss ich sagen, war das ganz gut, denn nur so konnte ich meine Ernährungsweise etwas umstellen.
  • Katja40Katja40

    48

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also.. das mit den 7 euro wundert mich aber sehr.. auf dem zettel steht bei mir 20 ..!!!!
    naja und empfolen hat mir der Artzt noch nix.. ich hab halt erst mal nur so einen Zettel mit den Möglichen Untersuchungen bekommen..aber das macht mich jetzt stutzig.. mag den Arzt eigentlich.

    zum ultraschall. ich find es jetzt nich wichtig jedesmal einen Ultraschall machen zu lassen.. aber schön.. jedes Mal u sehen , wie das Kleine aussieht und was es da drin so treibt ;-)

    aber noch ne andere Frage : in meiner Familie gibt es keine Fälle von "Mongolismus" ... bei meinem Freund ist es so : die schwester seine Oma , hat eine Tochter , und diese hat eine Tochter mit Down Syndrom.. ist sowas nun eigentlich vererbar oder anders gefragt.. hat das was mit dem alter zu tun..oder anders gefragt ;-) muss ich mir mit dieser Familienakte und meinem Alter überhaupt sorgen machen?

    P.S. noch was zur Hebamme. die sollte ja bei der Geburt dann eigentlich dabei sein, jetzt wohne ich aber noch auf dem Dorf , würde mir also hier eine suche, 2 monate vor der Entbindung wollten wir aber dann nach Düsseldorf ziehen und dann wahrscheinlich auch da entbinden.. dass sind 40 Kilometer entfernung.. ist die Hebamme dann trotzdem in dem Krankenhaus dabei?
  • RomanceRomance

    1,686

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Katja40 schrieb:
    aber noch ne andere Frage : in meiner Familie gibt es keine Fälle von "Mongolismus" ... bei meinem Freund ist es so : die schwester seine Oma , hat eine Tochter , und diese hat eine Tochter mit Down Syndrom.. ist sowas nun eigentlich vererbar oder anders gefragt.. hat das was mit dem alter zu tun..oder anders gefragt ;-) muss ich mir mit dieser Familienakte und meinem Alter überhaupt sorgen machen?

    Um das abzuklären, kannst Du Dich doch einfach mal an eine humangenetische Beratungsstelle wenden. Ich war dort auch (in Göttingen) da eine meiner Schwestern eine bestimmte vererbbare Erkrankung hat und wurde dort in dieser Beratung super aufgeklärt und es wurde eine Stammbaumanalyse durchgeführt, sprich ich wurde über meine Familie und die meines Mannes "ausgequetscht". Die Beratung dauerte insgesamt etwas über eine Stunde. Die Uniklinik Düsseldorf hat eine humangenetische Beratungsstelle - findest Du über die Seite der Uniklinik Düsseldorf. (die Beratung kostet übrigens nix -zumindest war das in Göttingen so - und für den Test auf die Erbkrankheit hab ich auch nichts bezahlt, weil ja eine familiäre Indikation vorlag). Überwiesen wurde ich von meiner Hausärztin.

    Übrigens HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zur Schwangerschaft!!!
  • MelusineMelusine

    535

    bearbeitet 17. 09. 2006, 11:16
    @Katja40: erst mal herzlichen Glückwunsch!

    Ich befürchte jedes Paar muß selber für sich entscheiden, wieviel Pränataldiagnostik sie haben wollen.

    Den Diabetestest würde ich in jedem Fall machen und Toxoplasmose, falls Du Kontakt mit Katzen hast. Serologien sind teuer, ich finde 20 Euro klingen realistisch.

    Die Nackentransparenzmessung haben wir auch machen lassen. Ich habe es als sehr beruhigend empfunden, daß alles unauffällig war und konnte die Schwangerschaft mehr genießen (aber was gewesen wäre, wenn was Pathologisches rausgekommen wäre????).
    Da in unserer Verwandtschaft / Bekanntschaft in den letzten 3 Jahren gleich zwei Fälle von Trisomie 18 aufgetreten sind tut es meiner Psyche bis heute sehr gut, daß mein Risiko nun nach dem unauffälligen Schall extrem gering ist. Auch eine Trisomie 21 oder andere Behinderungen hätte ich vorher wissen wollen, einfach um die Zeit zu haben, mich darauf einzustellen und nicht nach der Geburt einen psychischen Zusammenbruch zu erleiden (ich kenn´ mich)... :roll:

    Ich drücke´ Euch die Daumen, daß Ihr Euch für das Richtige entscheidet!

    VLG von Melusine
  • JaneJane

    229

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie schon von meinen Vorschreiber gesagt, sehe ich den Toxoplasmose Test, wenn man mit Katzen Kontakt hat, und den Diabetestest als sinnvoll an, da man da dann in der Schwangerschaft bei pos. Befund behandeln kann.

    Die anderen Untersuchungen habe ich nicht gemacht, da für uns klar war (ist) das es keine Konsequenz (Schwangerschaftsabbruch) gegeben hätte.

    Diese schwerwiegende Frage muß wohl aber jeder für sich selbst entscheiden!

    Grundsätzlich sind die regulären Empfehlungen aber wohl ausreichend!

    Übrigens haben meine FÄ immer in den Schwangerschaften die 10 Euro Praxisgebühr kassiert, obwohl ich keine "Extras" in Anspruch genommen habe. :flaming01:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Jane: ich habe es einmal drauf ankommen lassen und mich geweigert, die 10 Euro zu bezahlen. Da hieß es von den Arzthelferinnen nur, ich solle das mit der Ärztin klären. Die dann kein Wort darüber verloren hat und mich trotzdem ausführlich das dritte Mal geschallt hat.
  • July78July78

    1,031

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eine Fruchtwasseruntersuchung würde ich wirklich nur machen lassen wenn viele andere Untersuchungen darauf hingewiesen haben dass dein Kind behindert sein könnte. Sonst ist die Gefahr dass du es dabei verlierst viel höher als dass es wirklich krank ist. Und stell dir mal vor, du verlierst es, und dann kommt heraus es war gesund!!!!

    Sonst bin ich derselben Meinungen wie die anderen, Toxoplasmose ja, Nacken wird meist beim normalen Ultraschall mitgemacht also so nebenbei. Obwohl auch da nur nach Statistiken gegangen wird, also du bekommst keine 100% klare Aussage ob dein Kind Downsyndrom hat oder nicht, es geht nur um KÖNNTE - und dann ist man ja auch nicht schlauer als vorher.

    Wegen der mega-entfernten Verwandten deines Freundes die Downsyndrom hatte, würd ich mir keine Gedanken machen. Ich würd das nichtmal erwähnen beim Gespräch mit dem FA, sonst bequatschen sie dich möglicherweise noch zu irgendwelchen Tests, so aus reiner Vorsicht und du machst dich dann total verrückt.

    Genieße deine Schwangerschaft, kennst du schon den Schwangerschaftstee? Würd ich dir empfehlen, ich hab leider erst ziemlich spät davon erfahren, sonst hätte ich ihn gern schon früher getrunken, ist nämlich ein kleines Wundermittel ;-) Gib einfach das Wort bei der Suche ein oder auf Marlies Homepage, da findest du dann alles dazu.

    Alles Gute!!!!!
  • *Claudia*Claudia

    885

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich finde, man kann sich auch verrückt machen. Toxoplasmose und Diabetis finde ich schon wichtig, aber bei den anderen Tests machst du dich nur verrückt. Auch weil es zum Teil gar keine 100% Sicherheit gibt!

    Ich habe die 10 Euro auch immer brav gezahlt, na toll, wenn ich das gewusst hätte. :sad:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Katja40 schrieb:


    aber noch ne andere Frage : in meiner Familie gibt es keine Fälle von "Mongolismus" ... bei meinem Freund ist es so : die schwester seine Oma , hat eine Tochter , und diese hat eine Tochter mit Down Syndrom.. ist sowas nun eigentlich vererbar oder anders gefragt.. hat das was mit dem alter zu tun..oder anders gefragt ;-) muss ich mir mit dieser Familienakte und meinem Alter überhaupt sorgen machen?

    bei meinem Freund in der familie ist auch ein Mongoloid(hoffe es is richtig geshrieben)
    Und meine Frauenärztin meinte ich brauche mir darüber keine gedanken machen,weil wenn es vom mann kommt,kann es nicht vererblich sein,also mach dir keinen kopf ;-)
  • BahiaBahia

    191

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir haben sie die 10 Euro auch abgenommen. Ich wollte lediglich das erste US-Screening. Ich habe erstmal rumdiskutiert mit den "netten" Damen und mich noch anmachen lassen: "Na langsam müsste es ja bei allen angekommen sein, wann man die Praxisgebühr zahlen muss." Ich habe dann dummerweise gezahlt. Die Ärztin hat dann einfach irgendeinen zusätzlichen Test gemacht, wie ich im Nachhinein von der Krankenkasse erfahren habe. Die haben mir auch bestätigt, dass ich die 10 Euro zur Vorsorge NICHT zahlen muss.

    Ich habe die Schnauze so voll von diesen Abzockern. Ich sage die nächsten beiden Ultraschalltermine ab und lasse die Vorsorge nur noch von meiner Hebamme machen.

    P.S. Zusatzuntersuchungen, die auf eine evtl. Behinderung o.ä. hinweisen, lasse ich nicht machen. Wir sind uns einig, dass wir unser Baby so annehmen werden, wie es ist. Es ist ein Geschenk Gottes.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nur mal so am Rande: die offizielle Bezeichnung ist schon lange nicht mehr Mongolismus (die Mongolen fanden diese Bezeichnung verständlicherweise nicht in Ordnung). Man spricht vom Down Syndrom oder Trisomie 21.
  • Katja40Katja40

    48

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für eure Tipps,

    bin mal gespannt wie das mit der Parxisgebühr bei mir sein wird.
    Zur Toxoplasmose : ich hab zwar keinen Kontakt zu Katzen, aber da steht auch was von Gemüse und Obst.. kostet ja nicht sooviel, also lass ich es mal vorsichtshalber machen.
    Aber ich glaube, ich lass auch das mit den Behinderungen überprüfen, sonst bin ich am Ende, wenn es doch ein Behindertes Kind wird, total überfordert.
    Meine Mutter meint sie würde dass nervlich nicht aushalten.Aber Sie geht auhc immer davon aus dass Menschen mit Trisomie 21 z.B unglücklich sind, weil sie z.B nie Familie haben. Ich hab aber durch den Zivildienst meines Freundes ( bei schwerstbehinderten) die Erfahrung gemacht, dass es eigentlich keine glücklicheren Menschen gibt als diese mit Down-Syndrom. weil sie irgendwie ein Leben lang so um die 10 jahre alt sind, und einfach jeden Tag wieder neues und schönes an der Welt entdecken , also wie Kinder halt -- und welcher 10 Jährige braucht schon einen Partner/kinder ;-).

    @eowyn: Deswegen hab ich es ja in Anführungsstriche gesetzt, weil ich auch meinte es sei negativ besetzt ( mir klingen da so die "Mongo" Beschinfungen aus Kindertagen in den Ohren) .. aber danke für den Tipp, damit ich in kein Fettnäpchen trette ( obwohl ich es irgendwie doof finde.. dass man das so negativ empfindet)

    ich hab mir gestern ein Schwangerschaftsbuch von Bellybottom gekauft und jetzt mache ich mir schon wieder um andere Sachen sorgen. da steht z.b ( was ja auch einleuchtend ist) dass die ersten Wochen die entscheidensten Sind, weil sich da die Organde ausbilden.) Nun habe ich echt große Schwierigkeiten, mich gesund zu ernähren ( ich bin so der Cola und Chips Freak) und vor allem kann ich nicht aufhören zu rauchen.. es ist ach schwer weil man das Kind ja noch gar nicht wahrnimmt.. da ist das schlechte gewissen einbisshen Unterdrückt.
    Ich hab auch darin gelesen, dass die meisten fehlgeburten zw. der 8 und der 11 Woche stattfinden, stimmt das? weil , sosehr ich mir am Anfang gewünscht hab, das "Ei" würde einfach abgestossen werden, ich glaub wenn mir der Arzt in 2 Wochen sagt.. das ist ncihst mehr.. ich glaub damit würde ich jetzt nicht mehr klarkommen.

    Und dann ist da noch meine Vorgeschichte.. dass ist jetz ein bisshen persönlich aber egal.. ich hab so zwischen dem 14 und dem 20 Lebensjahr viel mit Drogen experimentiert.. das letzte mal ist zwar schon 1,5 jahre her.. aber irgendwie habe ich Angst , dass da was zurückgeblieben sein könnte.. und dann bin ich auch mit 18 an Bulimie erkrankt.. ich hab das erst einpaar Monate vor der Schwangerschaft einigermaßen in den Griff bekommen und auch während ich schwanger war schon nicht mehr erbrochen, aber es macht mir trotzdem Angst .. wobei wenn soviele Frauen ständig WÄHREND der Schwangerschaft erbrechen, und trotzdem gesunde Kinder bekommen.. kann es ja eigentlich nicht schlimm sein...
  • BahiaBahia

    191

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Katja40: Ich finde es super, dass Du Dein Drogenproblem und die Bulimie so gut in den Griff bekommen hast. Mach Dir mal um ein wenig Cola oder Chips keine Sorgen. Versuch einfach zum Ausgleich viel frisches Obst und Gemüse (z.B. lecker gemischten Salat mit Tomaten, Mais und Thunfisch) und gute Kohlenhydrate zu essen (Vollkornnudeln mit Tomaten- oder Sahnesosse z.B.). Was ich Dir aber unbedingt rate: Hör auf zu rauchen! Das ist genauso schlimm wie Alkohol in der Schwangerschaft. Es ist wirklich richtig schädlich. Denk an Dein kleines süßes Baby im Bauch und dass Du es liebst und nur das Beste für es möchtest. Dann fällt es Dir sicher leicht, aufzuhören.

    Und noch ein persönlicher Tip von mir: Lies nicht so viele Schwangerschaftsbücher oder -Zeitungen. Da kriegt man oftmals Panik und macht sich unnötig einen Kopf.

    Das Forum hier ist eine super Informationsquelle und ein "Angstnehmer".

    Ich wünsche Dir eine wunderschöne Schwangerschaft, genieße diese großartige Zeit.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Guck besser mal auf die Homepage, das gibt es auch einen Schwangerschaftskalender.
  • *Claudia*Claudia

    885

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde auch, dass Rauchen musst Du unbedingt aufhören. Ich habe vorher auch geraucht und ich muss sagen, sobald ich wusste, dass ich schwanger war, war definitiv Schluss. So leicht fiel mir das noch nie!

    Das mit der Fehlgeburt stimmt, in dieser Zeit besteht einfach das Grösste Risiko. Ich hatte auch vor ca. 1 Jahr auch eine und das war genau in so einem Zeitraum, aber da mach Dir mal nicht so viele Gedanken, dass bringt nur schlaflose Nächte! :knutsch01:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und du brauchst drineng eine HEbamme.

    Zur GEburt kommt nur eine Beleghebamme mit ,dazu muß sie in dem KH in dem du entbindest BElegbetten haben...das gibt es nicht in jedem KH

    Dann kannst du noch im GEburtshaus entbinden. Dort hast du dann auch eine Hebammedabei die bereits die Vorsorge mitmacht..aber die kOsten im Geburtshaus sind höher da die KK nciht alles übernimmt ( die Vorsorge schon aber nciht alle KOsten der GEburt im Geburtshasu).


    Dann gibt es noch ne Möglichkeit du suchst dir für die Vorsorge eine Hebamme und eine Für die NAchsorge in Düsseldorf.

    oder so:

    JEtzt eine nur für die Vorsorge bei dir..und dann schaust du mal wo es in Düsseldorf KH mit Belgehgebammen gibt.

    die BEleghebammen rufst du mal an und sagst das du eben ca 2 Monate vor der Entbindung nach Düsseldorf ziehst und dann gerne noch ne HEbammenbetreuung bis zur GEburt sowie ne Betreuung wärend der GEburt und die Nachsorge machen lassen würdest..

    und bis dahin gehst du zu einer HEbamme in deiner Nähe...dsa ist auf jeden Fall Sinnvoll ...da werden viel deiner Fragen sich von gnaz alleine beantworten.

    Übrigens die wenigstens Behinderungen kann man mit der Pränataldiagnostik feststellen..denn nur BEhinderungen die auf einen GEndefekt basieren kann man dort sehen..den Rest eben nciht..udn das ist ein nicht unerheblicher Tei.

    MEin Sohn ist geistig behindert..dsa sieht man bei keiner Vorsorgeuntersuchung. ;-)

    Das Downsyndrom Risiko für euch könnt ihr bei einem Arzt für HUmangenetik klären lassen.
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also erst mal auch von mir herzlichen Glückwunsch.

    Da ich auch schon 36 bin, stehen bei mir natürlich auch die Fragen nach "Zusatzuntersuchungen" an. Aber ich sage dazu ganz klar, wenn dafür keine medizinische Notwendigkeit besteht (weil sich z.B. Auffälligkeiten im Ultraschall gezeigt haben oder meine "Werte" nicht in Ordnung sind), will ich sie nicht. Ich würde eh kein Kind abtreiben lassen. Und wofür sind die Untersuchungen denn sonst da?

    Selbstverständlich hoffe ich, wieder ein gesundes Baby zu bekommen. Aber ich meine, diese ganzen Untersuchungen machen einen nur noch mehr verrückt und verunsichern noch zusätzlich. Man macht sich doch sowieso schon so viele Gedanken. Und wenn dann irgendein Arzt irgendwas auffälliges meint gesehen zu haben, was dann? Und nacher ist dann gar nichts und man hat sich um sonst verrückt gemacht? Nee, das will ich nicht.

    Und wenn ich doch ein behindertes Kind bekomme, dann ist es sicher erst mal ein Schock. Bin ja auch nicht aus Stein. Aber ich weiß, dass ich nicht alleine damit stehen werde. Und dass es für alles mögliche Hilfen gibt. Da würden wir uns zwar erst mal zurecht finden müssen, aber andere Eltern haben das auch geschafft.

    Selbstverständlich können andere Eltern bzw. Mütter das ganz anders empfinden. Es geht hier ja jetzt auch nur um meine persönliche Meinung. Jeder muss da seinen eigenen Weg finden.

    LG
    Petra
  • Katja40Katja40

    48

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ach ja , wenn es doch so einfach wäre.. sich nicht über alles einen Kopf zu machen...;-) ich hab heute eine sendung gesehen über zwei eineiige Mädchen und eines war gesund und das andere aufgrund von Sauerstoffmangel und einer deswegen abgestorbenen Gehirnhälft " Spastisch Behindert" ( auch son negativ besetztes Wort) und dann hab ich an meine raucherei gedacht, dass das ja auch mit dem Sauerstoff zusammen hängt und...inzwischen kann ich das schlechte Gewissen wegen dem rauchen kaum noch aushalten, nach jeder schwöre ich mir aufzuhören.... ohne erfolg und ich rauche immer noch soviel.. was kann ich denn machen um aufzuhören, wenn ich es selbst nicht schaffe?
    Was mir auch Sorgen macht, ist meine Berufliche Situation , ich hab keine Ausbildung, wollte ja studieren gehen und kriege somit nur schlechte Jobs. Im moment arbeite ich im 4 stunden akkord beim Kosmetikverpacken ( fühl mich kaum noch wie ein mensch und körperlich halt ich das wohl nicht lange aus) und Kellnere.. beides nicht so prickelnd während einer Schwangerschaft , und den Kellnerjob werde ich ja auch spätestens verlieren wenn man den Bauch sieht.

    Und heute beim Kosmetikverpacken, ist mir erst schlecht geworden und dann so schwindelig , dass ich dache ich werde ohnmächtig und 10 minuten auf dem Bodem im Klo lag, und dann nach hause gefahren bin. Ist das normal, oder muss ich mir jetzt Sorgen machen.. wegen Fehlgeburtsphase ect?
  • Katja40Katja40

    48

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Claudia : tut mir sehr leid, dass du deine Beiden Kleinen verloren hast
    @Anja : ich hoffe du nimmst mir das nicht übel, aber ich hab da s rein aus Interesse eine Frage. Wie es geistig um deinen Jungen aussieht, weiss ich ja nicht. Aber optisch hat er ja eine Fehlbildung der Oberlippe, ich weiß nicht : handelt es sich hierbei im diese sog. Gaumen-Kiefer-Spaltung oder so? Und ist dies nicht operativ behebbar?

    achja und wegen Hebamme: ich hatte schon eine angeschrieben, hat sich aber nicht gemeldet.. muss mal weitersuchen.
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Katja,
    also Akkord darfst Du in der Schwangerschaft nicht mehr machen. Das erhöht das FG-Risiko. Und kellern auch nur mit gewissen Einschränkungen. Das gilt von Anfang an. Normalerweise muss Dein Arbeitgeber Dir eine passendere Arbeit geben, wenn Du ihm von Deiner Schwangerschaft erzählst. Wie gesagt, normalerweise. Denn leider ist das nicht immer so. Meine Nachbarin erzählte, dass ihre Chefin überhaupt keine Rücksicht genommen hat, bis sie irgendwann nicht mehr konnte und sich von ihrem FA hat krank schreiben lassen. Und meine Schwägerin (Friseurin) durfte auch nicht mehr im sitzen oder Pausen machen. Sie wurde so gemobbt, dass sie sich auch schon vor Beginn des Mutterschutzes krank schreiben ließ. Wenn man sich so umhört, scheint das mehr und mehr so zu werden.

    Das mit dem Rauchen aufhören ist eine reine Kopfsache. Halte Dir vor Augen, wie sehr Du damit Deinem Baby schadest. Wenn Du glaubst, es nicht allein zu schaffen, weiß vielleicht Dein FA noch Rat. Aber einfach weiter machen wie bisher ist auf keinen Fall eine Lösung.

    Wegen einer Hebamme, da ist meine Erfahrung, die lieber per Telefon anzurufen. Natürlich müsste man es eventuell auch mehrmals probieren. Aber da kann man auch gleich von vornherein klären, ob sie einen überhaupt noch übernehmen kann, was sie so alles anbietet und macht und so. Es ist nämlich nicht so, dass man sich einfach nur bei einer Hebamme melden muss und die dann sofort für einen da ist. Gerade besonders "beliebte" Hebammen oder welche, die durch Mund-Propaganda in der Region einen guten Ruf haben, sind manchmal voll ausgelastet und können unter Umständen einen nicht auch noch betreuen.

    LG
    Petra
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wg. des Rrauchen Aufhörens:
    Eine Bekannte hatte mal so einen Aufsatz für Zigaretten (man ich komm nicht auf den Namen, so´n langes Ding, wo man die Zigi reinsteckt, sieht sehr damenhaft aus...) war aber speziell zum Aufhören.
    Da war noch irgendwie ein Extrafilter drin, der war immer voll mit schwarzem klebrigen Zeug, dem ganzen Teer (nee, wohl nur ein Teil dessen), den Du sonst einatmest. Das war sooooooooo ekelig, das hat echt beim Aufhören geholfen. Dazu hatte sie noch ein Buch, das wohl äußerst hilfreich war.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Du darfst natürlich fragen:
    Mein Sohn hat keine Fehlbildung der Oberlippe. Sie ist einfach nur weit nach oben gezogen. Das ist lediglich eine kosmetische Sache wie Segelohren und wird nicht behoben

    ;-)
    Eine Lippen_Kiefer-Gaumenspalte hat/hatte er auch nicht auch keine versteckte. Er ißt und trinkt völlig normal.

    Und wegen deiner Arbeitstellen : Du bist bei beiden ab sofort unkündbar auch wenn du nur auf 400Euro Basis arbeitest. Solltest du da probleme bekommen wende dich an das Gewerbeaufsichtsamt..die beraten dich über deine rechtliche Situation.
    Und inofrmiere beide Arbeitgeber umgehend darüber das du SS bist damit die Mutterschutzrichtlinien eingehalten werden können.

    Eine Kündigung mußt du nicht unterschreiben sondern kannst direkt damit zum Gewerbeaufsichtsamt oder Anwalt maschieren..
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ergänzend zu Anja möchte ich noch sagen, so eine Oberlippe hat der Sohn meiner Freundin auch. Und sie raucht nicht und hat auch noch nie geraucht. Außerdem arbeitet sie in einer Nichtraucher-Umgebung und auch in ihrem Haushalt sind keine Raucher. DAS hat also sicher nichts mit den Folgen vom Rauchen zu tun.

    LG
    Petra
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ergänzend zu Anja möchte ich noch sagen, so eine Oberlippe hat der Sohn meiner Freundin auch. Und sie raucht nicht und hat auch noch nie geraucht. Außerdem arbeitet sie in einer Nichtraucher-Umgebung und auch in ihrem Haushalt sind keine Raucher. DAS hat also sicher nichts mit den Folgen vom Rauchen zu tun.

    Was soll das denn jetzt??? :shock: :shock:

    Das war hoffe ich nicht die Frage oder?
    An Segelohren Reiterhosen oder der Nasenform ist ja das Verhalten der Mutter auch nicht schuld..
  • Amelie77Amelie77

    1,414

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Erstmals gratuliere ich dir herzlich zur Schwangerschaft! :bounce02:
    Ich finde es schön, dass ihr euch nach anfängliche Schock für das Baby entschieden habt und auch schon Vorfreude aufkommt.

    Ich hatte eine Fehlgeburt in der 6. Woche, habe starke Blutungen und Krämpfe bekommen - die ersten 12 Wochen kommt soetwas leider häufiger vor, aber dennoch gehen die meisten Schwangerschaften gut. Versuche positiv zu denken ;-)
    Ich habe vor der Schwangerschaft 1 Packerl Zigaretten pro Tag geraucht und sehr viel Kaffee getrunken :oops: Mit positivem Test habe ich beides aufgehört, mir war dann aber auch so schlecht, dass es nicht sonderlich schwer war.
    Ich habe bis zur 13. Woche täglich mehrmals erbroche - Schwangerschaftsübelkeit - und Moritz kam gesund und gut genährt zur Welt!
    Falls du das mit dem Rauchen und der Bulimie nicht in den Griff kriegst würde ich professionelle Beratung in nAnspruch nehmen. Frag deinen Frauenarzt danach!

    Ich wünsche dir alles Gute
    Amelie
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es wurde doch nur immer wieder gesagt, wie schlimm es ist, weiter in der Schwangerschaft zu rauchen. Ich wollte damit nur sagen, dass man nicht alles aufs Rauchen schieben kann. (Bin selbst überzeugte Nichtraucherin) Mehr sollte es nicht heißen. Wenn es anders angekommen ist, tut mir leid.

    LG
    Petra
  • Katja40Katja40

    48

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich denke Petra wollte wirklich nur sagen,dass dies nichts mir Rauchen zu tun hat, weil ja auch die ganze Zeit vom Rauchen die Rede war. Ich hab aber gelesen, dass diese Mißbildung dieser Region ( die wirkliche Mißblidung) wirklich durch Rauchen gefördert wird.
    Das mit der Bulimie ist kein Problem mehr für mich, ich glaube ich hatte auch schon mal eine sehr sehr sehr frühe Fehlgeburt zu der Zeit als ich noch krank war und ich denke es war deswegen, weil mein Körper kaum Kraft für mich selbst hatte, geschweige denn für ein Baby. Aber nach 3 jahren wo es wirklich sehr schlimm war und einem Klinikaufenthalt , der mir nichts gebracht wurde der Ekel davor irgendwann größer als die panische Angst 100 Gramm zuzulegen. Seitdem hab ich 10 Kilo zugenommen. plus ein während der Schwangerschaft und bin nun bei 69. und es macht mir gar nichts aus.. vielleicht auch weil ich aus diesem klaustrophobisch engem Idealismuswahn der Pupertät rausgewachsen bin. Aber ich glaube das mit dem rauchen werde ich alleine nicht hinbekommen, auch weil mir vielleicht die Psychische Komponente dafür fehlt. Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, es ist nich so dass ich mich nicht auf das Kind freuen würde , aber es ist irgendwie so "sachliche Freude" . ich habe auch keine schwangerschaftstypische emotionale Übersensibilisierung, mit Heulen oder so. Und ehrlich gesagt verstehe ich es nicht. Bevor ich meinen Freund kennengelernt hatte war ich so typisch trotzig anarchistisch pupertär, bloß keine Familie, keine Ehe , keine Kinder, Traditionen , bloß keine Bindung, Und dann war plötzlich alles anders, ich wurde so furchtbar romantisch und kitschig und hab ständig bei sachen geheult über die ich mich vorher lustig gemacht hatte. Und dann war, durch dieses neue Gefühl i meinem Leben.. mich selbst und jemand anderen so zu lieben zum ersten mal eine starke sehnsucht nach einem Kind da.. ich dachte damals , ich will unbedingt Kinder haben und ich würde nie etwas tun dass ihnen schadet. .. und jetzt ist irgendwie alles zu gedämpft in mir.. ich weiß nicht ob es ist weil die Beziehung eigentlich dem Ende entgegen gin, oder weil ich von dieser Schwangerschaft so überrumpelt wurde... oder ob das noch alles kommt ( ist ja erst 8 woche) aber irgendwie durch diese fehlende richtige emotionale Freude fällt es mir auch schwer das rauchen aufzugeben.. weil ich das 6 mm krümmelchen auf dem Ultraschall zwar faszinierend finde und es überall rumzeige.. aber so richtig herzliche Gefühle habe ich dafür irgendwie nicht
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Am Anfang ist oft alles durcheinander. Das kann in alle Möglichen Richtungen gehen. Auch wenn Du schwanger bist, muss das nicht heißen, dass bei Dir sozusagen ein Schalter umgelegt wurde und Du Dich jetzt mal zu freuen hast. Ich hatte eine Bekannte, die hat sogar erst ein paar Wochen nach der Geburt angefangen, sich richtig zu freuen. Die ganze Schwangerschaft über war das einfach nur eine Tatsache für sie, dass sie schwanger war. Und nach der Geburt hat sie ihren Sohn erst mal ohne Probleme mehr oder weniger ihrer Mutter überlassen (sie war verheiratet). Erst dann hat sie langsam realisiert, dass das IHR eigenes Kind ist und fing an, sich damit zu beschäftigen. So lange muss es natürlich nicht bei Dir dauern. Vielleicht hilft es Dir schon, eine gewisse Beziehung aufzubauen, wenn Du das Baby zum ersten Mal strampeln spürst. Das ist bei vielen Müttern so. Also da brauchst Du Dir wirklich nicht so viele Gedanken machen. Gerade am Anfang ist man gegen die Emotionen (vorhanden oder nicht) ziemlich machtlos. Solange Du nicht mit Absicht irgendwas "schlimmes" anstellst, ist es schon OK. Und wie gesagt, lass Dich wegen dem Rauchen vom Arzt beraten. Ich glaube, da gibt es auch Möglichkeiten und er wird Dir sicher gerne helfen.

    LG
    Petra
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