Einleitung bei wenig Fruchtwasser nötig?

bearbeitet 15. 09. 2006, 17:32 in Geburt
Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen, denn ich bin sehr verunsichert. Ich bin heute ET-1. Es wurde festgestellt, dass ich zuwenig Fruchtwasser habe. Aufgrund dessen war ich heute im KH beim CTG und zum US. Die Herztöne vom Baby sind super, Wehen habe ich keine. Ansonsten habe ich auch keinen geburtsbereiten Befund. Muttermund ist zwar weich, aber geschlossen. Köpfchen noch nicht fest im Becken (ist noch verschiebbar).
Nun soll ich morgen und Sonntag zum CTG kommen, am Montag wieder in die Sprechstunde ind KH, wo nochmal nach dem Fruchtwasser geschaut wird.
Die Ärztin sagte mir, dass am Montag wahrscheinlich gleich eingeleitet wir und ich dableiben müsse.
Habe mir jetzt sämtliche Beiträge (auch die Studie) über Einleitungen durchgelesen. Das hat mich auf jeden Fall überzeugt, dass eine Terminüberschreitung kein Grund für eine Einleitung ist.
Wie sieht es aber bei wenig Fruchtwasser aus? Sollte man da tatsächlich eingreifen oder wäre eine Bestehen auf Abwarten und täglichen CTG-Kontrollen sinnvoller?

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das kommt auch etwas auf Dein Gefühl an. Zum Ende der SS ist wenig FW nicht ungewöhnlich, wie Du vielleicht gelesen hast. Grundsätzlich kann man abwarten und eben CTG Kontrollen machen.
    Evtl. kann man auch erst nur einen Belastungstest machen.
    Wenig ist so deeeeeehnbar.....
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