Antibiotika-Gabe bei Mandelentzündungen

LenchenLenchen

4,118

bearbeitet 5. 10. 2006, 01:16 in Kranke Kinder
Hallo,

Janis hat schon wieder eine eitrige Mandelentzündung, die dritte in diesem Jahr. Seit vier Wochen hustet er (wohl aber immer wieder neu angesteckt, er ist halt seit 1.8. in der Krippe), bekommt auch Schleimlöser. Da er gestern Fieber hatte, sind wir heute noch mal zur KiÄ, die aber als Grund fürs Fieber die Angina gefunden und uns (mal wieder) ein Antibiotika-Rezept ausgestellt hat.
Die ersten beiden Male dieses Jahr habe ich das Zeug schweren Herzens gegeben. Jetzt bin ich auf diese Aussage gestoßen, die JCrone4444 mal gegeben hat:
Eitrige MAndelenzündung wird eigentlich nur noch beim Nachweis von Streptokokken behandelt (Scharlach). Man hat sehen können, dass die Therapie mit Antibiotika nicht zu einem schnellerem Abheilen der Entzündung führt. Nur bei Scharlach versucht man die Komplikationen (rheumatisches Fieber und Nierenbeteiligung) zu verhindern. Daher ist dort die Behandlung mit Penicillin für 10 Tage wichtig.
Sie ist ja, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, KiÄ in der Schweiz. Hat sich das hierzulande nur noch nicht rumgesprochen? Ist das mittlerweile wiederlegt? Handele ich fahrlässig, wenn ich das Zeug einfach weglasse und gucke, was passiert? Macht mich meine KiÄ dann nicht zur Schnecke, wenn ich nach 'ner Woche wieder hingehe und sage, besser geworden ist es nicht, aber ich hab auch das Antibiotikum nicht gegeben?

Edit: Ich hab jetzt mal ein bisschen gegoogelt, und meistens heißt es, "bei einer eitrigen Angina, ist die Antibiotikagabe unerlässlich", meist noch mit dem Hinweis, dass die Tonsilitis meistens durch Streptokokken ausgelöst werde. Heißt das denn jetzt, dass eine eitrige Mandelentzündung auf jeden Fall von Streptokokken ausgelöst wird?

Kommentare

  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei einer eitrigen Mandelentzündung würde ich auf jeden Fall, wenn auch schweren Herzens, Antibiotika geben.
    Grund: nicht behandelte M.e. können auf die Herzklappen und auch auf die Nieren gehen.
    Bei meiner Mutter wurde damals halt nur mit Hausmittelchen behandelt und sie hat als Folge davon eine künstliche Herzklappe bekommen müssen.
  • LenchenLenchen

    4,118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, das ist es halt, die Gesundheit meines Kindes will ich natürlich auch nicht riskieren... Aber Janis' Krankheitsverlauf lässt mich irgendwie auch an der Diagnose der Ärztin zweifeln. Gestern habe ich ihn mit etwas über 39°C Fieber aus der Krippe geholt. Gegen Abend sprang er mir schon wieder mit 37,6°C in der Küche rum. Ich wäre heute eigentlich gar nicht mit ihm zum Arzt gegangen, wenn er halt nicht schon seit vier Wochen dauerhusten würde. Er wollte sich nicht wirklich in den Hals gucken lassen, die KiÄ hat wirklich nur etwa eine Sekunde was sehen können. Reicht das überhaupt für eine ordentliche Diagnose? Ich hab gelesen, dass weißer Belag in Punkten oder Streifen normales Symptom bei Mandelentzündungen ist. Wie will sie so schnell gesehen haben, dass es wirklich Eiter war? Ich meine, ich bin kein KiA, ich hab da keine Ahnung von, vielleicht ist es ja wirklich ganz eindeutig. Aber Janis hatte heute nie über 38°C Temperatur und war ziemlich fit. Er hat länger Mittagsschlaf gemacht als sonst, aber bei seinen anderen eitrigen Mandelentzündungen war er wesentlich schlechter drauf, schlapper, mit viel höherem Fieber. Ich bin mir halt so unsicher. :sad: Ohne den ewigen Husten wäre ich halt gar nicht hingegangen, und die eitrige Angina wäre überhaupt nicht diagnostiziert worden. Kann ich vielleicht morgen noch mal zum Hausarzt gehen und auf einen Abstrich bestehen? Können das überhaupt alle Ärzte machen, wird das eingeschickt, oder wie?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hmm, also ich kann dir da jetzt nicht wirklich guten Gewissens was raten. Ich wollte nur wegen dem Fieber was schreiben. Und zwar hatte Leander dieses Jahr auch mal ne eitrige Mandelentzündung und er hatte gar kein Fieber dabei. Ich bin mit ihm damals zu meinem Hausarzt , weil mein Kia Urlaub hatte und der hat ihm auch nur ganz kurz in den Hals geschaut, weil er den Mund freiwillig ja nicht aufmacht. Weil ich an dieser Diagnose auch gezweifelt hab, bin ich am nächsten Tag dann nochmal zum KIA und der hat das bestätigt und auch, dass er Penicillin nehmen muss. Mir wars da auch nicht wohl dabei, aber bei ner eitrigen Entzündung wollte ichs nicht drauf ankommen lassen...
  • babygrillbabygrill

    1,633

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Lenchen,

    mein Schnudi ist offensichtlich auch wie Dein kleiner Nasi ein Mandelentzündungs-Kandidat. :???:

    Er hatte das jetzt glücklicherweise seit Juni nicht mehr, doch ich mußte auch innerhalb von 4 oder 6 Wochen zwei mal Antibiotika geben. Auch hier erfolgte die Diagnose ohne Abstrich.

    Insbesondere beim zweiten Mal hatte er aber auch Scharlach-Zeichen, d.h. beispielsweise diesen typischen Ausschlag. Ich habe mich auch gefragt, ob ich eine Alternative zum Antibiotika habe. Auch ich habe tagelang gegooglet und habe resignieren müssen.

    Dabei habe ich auch herausgefunden, dass diese Erkrankung jedes Mal eine Art negative Resistenz mit sich bringt. D.h. jedes Mal wenn die Kleinen daran erkranken, ist es wahrscheinlicher, dass die Krankheit wieder kommt. Dies kann bis zu 7 mal im Jahr erfolgen, dann wird zu einem Eingriff geraten.

    Ich würde mich auch freuen, wenn es eine Alterntive zum Penicillin gäbe. Ich hoffe, dass die nächste Erkrankung noch weit weg ist. :neutral:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Soweit ich weiß lassen sich die Streptokokken per Abstrich nachweisen.
    Du könntest ja nochmal beim KiA anrufen und fragen, ob er einen machen kann, damit du wirklich sicher gehst.
  • LenchenLenchen

    4,118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So. Ich war heute Morgen jetzt noch mal bei meinem Hausarzt. Eigentlich gehe ich zu dem eher ungern, weil der Antibiotika gern als Flächenbombardement verschreibt und ich es schon zweimal erlebt habe, dass er mir welche bei Infekten verschrieben hat, die sich nachher als klar viral herausstellten. :twisted: Aber wenigstens kann ich da zu Fuß hin, muss nie warten, und es ist halt 'ne zweite Meinung, also sind wir da vorbeigegangen. Ich hab ihm die Geschichte erzählt, er sagt, er guckt gerne noch mal nach. Janis macht den Mund auch besser auf als gestern, Arzt guckt rein und sagt: "Hm, na ja, gerötet sind die Mandeln schon, und ein bisschen vergrößert. Aber wo die Kollegin die Eiterstippen gesehen haben möchte, würde ich schon gern wissen. Antibiotika würde ich in diesem Fall wirklich nicht verschreiben." Und wenn der das sagt...
    Jetzt bin ich halt nur voll enttäuscht von meiner KiÄ. :sad: Da sieht man doch mal wieder, dass man der ganzen Bagage nicht blind vertrauen sollte.
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nun muß ich auch was dazu fragen. Hab ich das richtig verstanden, das man Antibiotika nur gibt wenn es vereitert ist. Tim Hat ja auch Angina und laut Arzt nur rot, aber nicht vereitert. Und er nimmt auch Antibiotika seit letztem samstag. Der Arzt meinte nur es wäre eitrig geworden, wenn ich nicht gekommen wär. Da hätte ich ihm das wohl ersparen können?
  • LenchenLenchen

    4,118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was meinen Hausarzt überzeugt hat, war vor allem, dass er kein Fieber hatte und sein Gesamtzustand sich so schnell so grundlegend gebessert hatte. Da gibt es wohl auch virale Mandelentzündungen, die schnell ohne große Behandlung weggehen. Es ist wohl am besten, vor jeder Antibiotika-Gabe auf einen Abstrich zu bestehen. Meiner Recherche zufolge werden aber schon die meisten Mandelentzündungen von Streptokokken verursacht. (Auf einer Seite stand "die Mehrheit", auf einer 80%.) Aber es ist halt die Frage, ob man seinem Kind allein aufgrund von Wahrscheinlichkeitsrechnungen Antibiotika gibt. :???: Andererseits habe ich auch noch nie dran gedacht, einen Abstrich machen zu lassen, weiß also nicht, wie furchtbar das für ein Kind ist. Immerhin muss der Arzt dann ja richtig ran an die Mandeln.
  • babygrillbabygrill

    1,633

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Moooment!!! :roll:

    Soweit ich weiss, geht Fieber, sogar hohes Fieber, immer mit einer eitrigen Mandelentzündung einher. :roll: Jedenfalls dachte ich das bislang und es war bei uns auch immer so.

    Weitere Begleiterscheinungen sind starke Kopf- und Gliederschmerzen, aber vor allem tut der Hals weh, eindeutiges Unwohlsein sollte also schon offensichtlich erkennbar sein.

    Tja, wenn das bei Euch nicht so ist... :???: , dann umso besser :cool:
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eine Virusinfektion der oberen Atemwege lässt halt die Mandeln anschwellen (was weh tut und auch zum Husten reizt, was wiederum irritiert und diese rötet), da ja die Mandeln ein Teil unseres Immunsystems sind.

    Bei einer eitrigen Mandelentzündung möchten die kleinen meist nix essen, sind weinerlich, heiser, haben Fieber.

    Ich ärgere mich auch oft über die Ärzte und kaufe das antibiotikum erst, wenn ich sehe, dass der Infekt schlimmer wird oder wenn der KiA wirklich sagt, oh dass sieht aber ganz eitrig aus oder so.

    Meine kinder hatten anfangs im Kiga öfters Husten und Mandelentzündung etc., aber hinterher hat sich das gelegt, da ihr Imunsystem ja auch dazugelernt hat.

    Wie geht eigentlich so ein Abstrich?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, na wenn ich das so höre, dann war das wohl keine eitrige Mandelentzündung, was wir da hatten. Ein bisschen nölig war er da schon, aber er hat gegessen und getrunken und Fieber hatte er wie gesagt auch keins. Heiser war er auch nicht. Super, nächstes Mal werd ich dann wohl mal genauer nachfragen, bevor ich ihm wieder dieses eklige Penicillin reinzwingen muss...
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ZUm Rest brauch ich nix sagen das habt ihr wunderbar hinbekommen..

    nur kurz zum ABstrich:
    Das geht ganz Fix langes Stäbchen einmal kräftig AA sagen und bis das Kind schaut ist auch schon der Abstrich gemacht...

    mußten wir grad vor kruzem machen weil Felix Scharlach hatte..
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und den Mund aufsperren müssen sie ja sowieso ;-)
    Anja, weißt du zufällig, wielange das dauert, bis man da ein Testergebnis hat?
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Normalerweiße wenn der KIA das selbst auswertet innerhalb von ein paar Stunden..

    Also wir waren Vormittags da und am späten NAchmittag hat er mich schon mit dem Ergebniss angerufen... ;-)
  • LenchenLenchen

    4,118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gut zu wissen. Hat man eigentlich das Recht, auf einen Abstrich zu bestehen? Oder muss man das bezahlen oder so?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Von mir war es vielleicht etwas leicht dahin gesagt, dass man nur die Strep A positiven Entzündungen behandeln müsse, wir haben hier im KH einen Strep A Schnelltest (sollte aber jeder Kinderarzt haben und das Ergebnis hast Du nach fünf Minuten). Falls der Strep A Test negativ ist (und der Hals einfach nach Strep A aussieht) kann man auch einen normalen Abstrich machen und ihn einschicken, Dauer ca. 3 Tage.
    Natürlich verschreiben viele Kinderärzte schnell mal die Antibiotika, aber man hat zeigen können, das die Heilung durch die Antibiotika nicht schneller geht. Nur bei Strep A Entzündung konnte man die Komplikationen (Herz und Niere) verhindern und daher ist die 10 tägige Penicillinkur notwendig.
    Eine richtige Mandelentzündung geht mit Schmerzen und hohem Fieber (selten nicht) einher, aber die Kinder haben fast nie zusätzlich Schnupfen (spricht eher für viral).
    Wenn man eine wirklich eitrige Mandelentzündung hat und keinen Abstrich macht, muss man so konsequent sein und über 10 Tage mit Penicillin behandeln, um Komplikation zu vermeiden (wie Scharlach). Dies wird dann allerdings meist auch nicht gemacht. Oder wie lang und womit sind Eure Kinder behandelt worden?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mh, also Arthur hat letztens Antibiotika bekommen wegen (angeblicher? es wurde kein Test gemacht :???: ) Mandelentzündung. Dieses sollte er nur 5 Tage nehmen.
    Ich weiß leider nicht mehr, wie das hieß, irgendwas mit B am Anfang, so ähnlich wie Botox nur viel länger? :oops: :oops:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die kanadischen Handelsnamen kenne ich nicht, aber vielleicht kanst Du den Inhaltsstoff nachschauen?
    Makrolidantibiotika (Klacid etc.) kann man nämlich über fünf Tage einsetzen statt Penicillin, wenn man Penicillin nicht gut verträgt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hier noch ein Zitat von einer Infetionsinternetseite:

    "Die Tonsillopharyngitis, im Volksmund häufig als Angina bezeichnet, kommt sehr oft sowohl bei Kindern alsauch bei Erwachsenen vor.

    Die Tonsillopharyngitis ist ein häufiges Krankheitsbild und zeichnet sich durch Fieber, Schluckschmerzen , geschwollene Halslymphknoten und Beläge auf den Tonsillen ( Mandeln) aus.

    In den allermeisten Fällen sind es virale Infektionen, so dass eine antibiotische Therapie nicht nötig ist. In einer Arbeit , welche im New England Journal of Medicine im Jahre 2001 pubbliziert wurde, zeigt folgende Tabelle die Verteilung der verschiedenen Erreger bei der Tonsillopharyngitis auf.

    [bild]tonsilloerreger.jpg[/bild]

    Mit der antibiotischen Therapie bei der Tonsillopharyngitis, will man v.a. Spätfolgen verhindern. Diese Spätfolgen, wie z.b. das rheumatische Fieber, werden nur durch Streptokokken der Gruppe A ausgelöst. Wie aus der obigen Tabelle jedoch ersichtlich ist, sind nur 15-30% aller Tonsillopharyngitiden durch diese Streptokokken verursacht. Würde man nun alle Patienten mit Tonsillopharyngitis antibiotisch behandeln, so bekäme die Mehrzahl der Leute Antibiotika, ohne sie wirklich zu brauchen. Genau dies wollen wir in der heutigen Zeit, wo Resistenzen gegenüber Antibiotika zunehmen, aber vermeiden!

    Um dies zu vermeiden, sollte bei jedem Verdacht auf Tonsillopharyngitis ein Rachenabstrich erfolgen. Mit diesem Rachenabstrich kann nun einerseits ein sogenannter Schnelltest oder eine mikrobiologische Kultur gemacht werden. In der Hausarztpraxis hat sich der Schnelltest bewährt, da hier das Resultat in kürzester Zeit zurVerfügung ist. Eine etwas höhere Aussagekraft hat die mikrobiologische Kultur, hier kommt das Resultat aber meist erst 24-48 h später.

    Sollte nun der Schnelltest oder die Kultur auf Streptokokken Gruppe A positiv werden, so ist eine antibiotische Behandlung empfohlen. Da wir mit der antibiotischen Behandlung ja nur die Spätfolgen verhindern wollen, kann diese ruhig auch einige Tage nach dem Symptombeginn noch angesetzt werden. ( Dies im Falle man das Resultat der Kultur abwarten möchte.)"
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hier wird ja leider grundsätzlich kein Abstrich gemacht.
    Wenn ich der Antibiotikabehandlung zustimme (was bisher noch nicht so oft war) da gabs dann Amoxycilin, Clarythromycin oder Erythromycin über 7 Tage, Ist das dann zu kurz?
    Si haben bisher dann auch immer direkt darauf angesprochen, also so, dass die Beschwerden geringer wurden bzw. fast weg waren am nächsten Tag.
    Sollte man dann besser ne gróssere packung kaufen( hier geht das) und dann 10 Tage geben?

    Wie heisst denn dieser Schnelltest? Vielleicht kann ich den meinem KiA empfehlen oder im Med. Labor!
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Paty: Wie der Schnelltest heißt wissen wir alle nicht..da müßte man eine LAbortante fragen.

    Antibiotika 7 Tage ist auch in Ordnung. .die Dauer der Einnahme hängt ja auch immer vom Antibiotika ab..also welches man gerade bekommt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Clari und Erythromycin ist 7 Tage o.k. Amoxy nicht.
    Der Schnelltest heisst Strep A Schnelltest.
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke!
    Dann weiss ich beim nächsten mal Bescheid.
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