Umgang mit Ansichten der älteren Generation...

LinoLino

11

bearbeitet 9. 10. 2006, 10:04 in Babys erstes Lebensjahr
Hallo!
Mein Mann, unsere Tochter Maya (4 Monate) und ich fahren in ein paar Tagen
zu meiner Oma, die ihre Urenkelin dann das erste Mal sehen wird. Wir freuen
uns sehr darauf, es ist landschaftlich auch so schön dort und ich mag meine
Oma auch sehr. Leider hat sie ziemlich genaue Vorstellungen davon, wie man mit kleinen Kindern umzugehen hat (sie hatte selber 5) und in vielen Punkten
denken wir da einfach ganz anders. Sie wundert sich z.B. sehr, dass wir ohne Kinderwagen kommen (hatte schon früher mal gesagt: aber schlepp sie nicht soviel rum, sonst kriegt sie`n ganz krummen Rücken :roll: ), fand es ganz schlimm, als wir erzählten, dass wir noch kein Kinderbett haben, etc. Wer weiß, was da noch kommt. Hab auch schon sowas wie, ein Baby muss auch mal schreien, anklingen gehört.

Ich frag mich jetzt einfach, wie wir damit umgehen sollen, da ich sie auch
nicht vor den Kopf stoßen will, aber andererseits mittlerweile ziemlich genau weiß, wie ich mit Maya umgehen will, bzw. wie nicht. Hab schon überlegt, dass ich sowas wie "immer noch Familienbett" gar nicht erzähle und wenn sie fragt, sage, dass sie auf einer extra Matratze schläft. Dass wir sie sehr viel auf dem Arm haben und nur im Tragetuch unterwegs sind, wird sie ja aber mitbekommen. Wie seid Ihr mit ähnlichen Situationen umgegangen? Bei Fremden juckts mich mittlerweile gar nicht mehr, wenn irgendwelche Sprüche kommen, aber wie gesagt, ich will sie nicht verletzen und wünsche mir einfach eine entspannte Woche für uns alle. Habt Ihr Tips?

Liebe Grüße von Nadja

Kommentare

  • MondhexeMondhexe

    229

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So wie Du von Deiner Omi erzählst, merkt man das Du sie gern hast! Die Dame mag ja alt sein aber deswegen sind ja nicht alle verkalkt :grin: Erzähl ihr doch wie Du es mit Maya handhabst und vor allem "warum" DU es so und nicht anders machst! Ihr müsst ja nicht in allem einer Meinung sein, es reicht doch wenn Oma und Enkelin die Ansichten der anderen respektieren! Ich wünsche Dir viel Spaß dort!

    LG Andrea
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,

    gluecklicherweise bin ich absolut nicht in der Situation, da meine Oma sowie auch Mutter es absolut akzeptieren wie ich mit Tjalfi umgeh oder es sogar so toll finden, dass meine Mutter schon meinte ich waer eine viel bessere Mutter als sie es war. Also supersuess. Die Verwandten Bekannte die andrere Ansicht sind reiben es mir nicht unter die Nase und akzeptieren meinen Umgang mit meinem Sohn einfach.
    Aber ich denke eine gute Art damit umzugehen ist einfach offen zu sein und sachlich darzulegen warum Du wie auch immer mit Deinem Kind umgehst, welche Gruende Du hast zB Dein Kind mit im Bett schlafen zu lassen und auch zu betonen das es Dir gefaellt und Du das geniesst. Andererseits wuerde ich an Deiner Stelle bei einigen Sachen die Dir entweder nict so wichtig sind oder wo Du Dir unsicher bist Deine Oma um Rat fragen. Daran wird Sie erkennen das Dir Ihre Meinung wichtig ist und Du ihr nicht vor den Kopf stossen moechtest und es wird Ihr leichter fallen Deinen Umgang mit Deinem Kind zu akzeptieren wenn nicht sogar zu verstehen :-)

    MfG
    Stefanie mit Tjalfi (15.03.2006)
  • JessyJessy

    270

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich würde an Deiner Stelle meine Meinung ganz offen vertreten, egal was Deine Oma sagt. Wenn Dein Kind bei Euch im Bett schläft, dann ist das so, wieso muss man sich aber auch immer für alles rechtfertigen muss. :roll:

    Aber letztlich ist es ja auch ganz klar, dass Deine Oma andere Ansichten hat, die Generation ist nunmal anders. Du stößt ihr doch aber deswegen nicht vor den Kopf. Alles was Du machst, hat doch einen Sinn und das muss doch auch Deine Oma einsehen, oder?

    Du wirst das schon meistern ;-)

    LG
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es meistens nur Ärger gibt, wenn man anfängt, seine Meinung zu begründen. Dann hat das Gegenüber wieder das Gefühl, begründen zu müssen, warum es das alles anders handhabt, fühlt sich evtl. angegriffen usw.
    Ich mache es inzwischen nur noch so: Wenn solche Sprüche kommen, sage ich: Ich weiß, dass Du es so und so machst/machen würdest, aber ich bin da anderer Meinung und mache es so, wie ich es für richtig halte.
    Die meisten Leute können das dann einfach akzeptieren und man kann sich über interessantere Dinge unterhalten ;-)
  • LenchenLenchen

    4,118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Kunststück ist halt immer, es am Ende so hinzukriegen, dass die Oma nicht das Gefühl hat, durch die Blume gesagt zu bekommen, dass sie damals ja alles falsch gemacht hat. :roll: Ich kenn das, und meine Oma ist auch noch schnell eine beleidigte Leberwurst. :???: Bei uns zieht immer sehr gut: "Der KiA hat auch gesagt, dass..." oder "In dem Buch von Prof. Dr. van der Heit steht, dass.." Und ansonsten ist mein Standart-Spruch etwas in der Richtung wie: "Tja, damals wusste man das halt noch nicht, und es sind doch trotzdem die meisten Kinder groß geworden. Heute ist die Wissenschaft weiter, aber wer weiß, was wir immer noch alles falsch machen..." :neutral:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Jessy und Julla sorry aber da muss ich jetzt noch was zu schreiben. Eure Einstellung kann ich nachvollziehen - Fremden oder Bekannten gegenueber, doch in der Familie oder Verwandschaft finde ich sollte man doch etwas Diplomatischer vorgehen, gerade wenn einem die Menschen am Herzen liegen! Meist meinen sie es doch nicht boese, sondern moechten lediglich Ihre Erfahrungen weitergeben, was ja damals auch ueblich war. Sich einfach hinzustellen und zu sagen "Das ist aber meine Meinung und was Du sagst ist mir egal" kann man jemanden gegenueber bringen der einem egal ist, doch aus Linos Message ist herauszulesen das dem nicht so ist.

    MfG
    Stefanie mit Tjalfi (15.03.2006)
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich erkläre immer warum ich das so und nicht anders handhabe. Um aber gerade von der älteren Generation niemanden zu verletzen, setz ich dann immer noch drauf, dass man das damals ja noch nicht wußte und es ganz klar ist, dass Oma / Uroma oder wer auch immer keine Schuld hat, dass sie das damals nicht so gemacht haben. Eigentlich stimmt das ja auch, da sag ich ja auch nix falsches. Mit diesen "Beschwichtigen" bin ich bis jetzt jedenfalls immer gut gefahren. Bei Fremden bzw. Bekannten etc. erkläre ich meistens jedoch gar nichts, vor allen Dingen nicht wenn sie in meinem Alter sind. Dann sag ich nur, dass mach ich so und damit basta. Es sei denn, ich merk ein ehrliches Interesse der Leute.

    LG
    Gretchen
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Warum ist es eigentlich immer so, dass sich die junge Generation gegen die ältere verteidigt. Wenn unterschiedliche Meinungen da sind, sollen doch beie ihre Meinung vertreten. Wir jungen fühlen uns aber automatisch immer in der Verteidungungshaltung und damit unter Druck. Uns fehlt die Selstverständlichkeit ,mit der eigenen Meinung als der richtigen umzugehen.

    Ich würde gar nicht großartig erklären, wieso eshalb warum, sondern nur bestimmt feststellen, dass Ihr Eure eigenen Grundsätze habt und ihr die Verantwortung für dieses Kind tragt. Deine Oma hätte sich bestimmt früher auch nicht reinreden lassen von außen. Bitte die Oma, das zu respekieren und ansonsten gar nicht mehr über das Thema zu sprechen. Und genieß die Tage in der Großfamilie.
  • LinoLino

    11

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für eure Antworten! Ich werds mal auf mich zukommen lassen, vielleicht wirds ja auch gar nicht so arg. Außerdem sind wir ja auch zu zweit.
    Eigentlich finde ich die Haltung "akzeptier meine Entscheidungen" ja auch gut, aber ich glaube gerade der Punkt, mit dem nicht reinreden lassen, war früher etwas anders. Vielleicht stimmt es auch nicht, aber ich denke, dass früher schon noch vielmehr einfach von den Eltern angenommen wurde und man vieles gar nicht in Frage gestellt hat.
    Bin gespannt, wies wird und kann ja in einer Woche mal berichten... Jetzt freu ich mich vor allem mal auf unseren ersten Urlaub zu dritt!
    Liebe Grüße,
    Nadja
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Großmutter einfach gerne im Recht ist. Hinterfragt man dann ein wenig, kann sie meist nicht begründen wieso und weshalb - es war eben so UND RICHTIG. Aus so einer Situation heil rauszukommen ist nicht leicht. Manchmal reagiere ich gar nicht, manchmal begründe ich mein Handeln und bereue es schon bevor ich fertig gesprochen habe...

    Was aber immer gut ankommt: auch mal um Rat fragen (auch wenn man eigentlich schon weiss, wie man eine Sache angehen will). Die Omis fühlen sich dann mit einbezogen und teilen sich auch gerne mit. Nicht alles war früher falsch und so einige Dinge werde ja tatsächlich auch heute noch so gemacht. Durch Zufall erfuhr ich z. B., dass ich als Baby gepuckt wurde (und das 1973!) :razz: .

    Ich denke mal in den meisten Fällen ist keine böse Absicht dahinter.
  • LenchenLenchen

    4,118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Susanne67 schrieb:
    Deine Oma hätte sich bestimmt früher auch nicht reinreden lassen von außen.
    Ich glaube, das ist der springende Punkt, dass das damals eben nicht so war, zumindest in den meisten Familien. Meine Oma hat z.B. mal erzählt, dass meine Mutter eigentlich mehr bei ihrer Großmutter aufgewachsen ist. Als Baby wurde sie ihr alle vier Stunden zum Stillen aufs Feld gebracht, und ansonsten arbeitete Oma, und ihr Kind war mit der Schwiegermutter zu Hause. Na gut, das ist jetzt eher die landwirtschaftliche Version, aber ich glaube, generell wurde damals viel mehr Wissen über die Generationen weitergegeben, und viele andere Informationsquellen hatte man ja auch gar nicht. Fernsehen gab es in den allermeisten Haushalten noch nicht, viele kleinere Orte hatten nichtmal 'ne Bücherei, wo man Erziehungsratgeber ausleihen konnte, da war es selbstverständlich, dass man auf das Wissen der Alten zurückgriff, die damit auch noch eine gewisse Daseinsberechtigung als wandelndes Lexikon hatten. Und jetzt, wo unsere Großmütter damit an der Reihe wären, drehen wir uns einfach um und pfeifen auf ihren Rat. Die eine oder andere verletzt das bestimmt, das kann ich schon verstehen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Lenchen *Applaus* Dein Beitrag spricht mir aus der Seele :-)
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Stefanie: Ich habe noch nie erlebt, dass jemand durch diesen Satz verletzt war! Es kommt ganz sicher auf den Tonfall an, sowohl von der einen, als auch von der anderen Seite. Meistens ist es aber so, dass die ältere Generation, wenn sie reinredet, es eben mit dem "naja, es ist ja Dein erstes Kind"-Tonfall tut.
    Dagegen finde ich, dass eine Erklärung wie Gretchen sie abgeben würde, viel überheblicher rüberkommt, weil sie das Handeln der älteren Generation toleriert, aber mit Unwissenheit begründet. Hab ich bei meiner Schwiegermutter am Anfang so gemacht, die hat sich dann immer angegriffen gefühlt und "Wir waren damals auch nicht dumm!" entgegen gesetzt.
    Wenn ich nicht weiter begründe, hab ich meine Meinung gesagt, muss mich nicht rechtfertigen und erzeuge auf der anderen Seite nicht das Bedürfnis, sich zu rechtfertigen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ohja die lieben omas das kenne ich :roll:
    die fingernägel kannst du abknabbern da brauchst du keine schere war der beste vorschlag den mir meine oma gemacht hat.
    ich bedanke mich immer für die ratschläge aber sage ihr das ich mit meiner tochter MAYA :grin: so umgehen möchte wie ich es für richtig halte weil ich doch etwas anderer ansicht bin wie meine oma sie schaut dann zwar etwas beleidigt aber 2minuten später ist auch wieder gut

    lg july
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aber das stimmt nun mal!!! Zumindest bei den ganz Kleinen.
    Tja....nicht immer ist alles falsch. :biggrin:
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Da muss man auch einschätzen können, was beim Gegenüber zieht, um den richtigen Ton und die richtige Strategie zu treffen.

    Bei meiner Mutter zum Beispiel ist es so, dass sie sehr offen ist und von sich aus fragt, "Bei dir haben wir das ja damals so-und-so gemacht, wie ist denn der neueste Stand der Forschung?"

    Mein Vater hält sich meistens raus, hatte mal ein paar absolut beknackte Anwandlungen, bei denen ich ihm ziemlich klipp und klar die Meinung gesagt habe, mit Fachzitaten. Aber wenn's nciht im SPIEGEL stand, glaubt er's nicht.

    Die Schwiegereltern hingegen haben komplett andere Ansichten und weil jedes Treffen mit Rechtfertigungen unsererseits endete, haben sie fast ein Jahr lang ihren Enkel äußerst selten gesehen. Da hagelte es Vorwürfe, meist sehr ungeschickt kaschiert durch sehr dünne Blumen. Bei denen zog dann auch immer "Der Doktor hat gesagt", aber glücklich waren sie nicht.

    Erst als sie weitgehend akzeptiert hatten, dass unsere Art der Erziehung gefahren wird und nicht ihre, durften sie ihren Enkel auch mal hüten. Mittlerweile ist Timo mehrmals die Woche da. Ich will nicht behaupten, es gäbe keine Reibereien, aber mit klaren Ansagen fährt man da am besten, wenn es mal richtig zu einem Streitpunkt kommt. Ansonsten ist die Devise meistens: Totschweigen... :neutral:
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Julla schrieb:
    Dagegen finde ich, dass eine Erklärung wie Gretchen sie abgeben würde, viel überheblicher rüberkommt, weil sie das Handeln der älteren Generation toleriert, aber mit Unwissenheit begründet. Hab ich bei meiner Schwiegermutter am Anfang so gemacht, die hat sich dann immer angegriffen gefühlt und "Wir waren damals auch nicht dumm!" entgegen gesetzt.

    Ja aber letztendlich war es doch so, dass damals der Stand der Forschung noch nicht dem Stand der heutigen entsprach und deswegen so irre Sachen mit den Kindern gemacht wurden. Man denke nur an den Sonnenschutz oder die Stillbeziehung etc. Überheblich sag ich das auch nicht...das würde mir bei meiner heißgeliebten Omi niemals in den Sinn kommen, da hab ich viel zu viel Respekt vor ihr :grin:

    LG
    Gretchen
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Letztendlich mach doch immernoch der Ton die Musik und jeder wird am besten wissen wie er mit seiner Verwandschaft umzugehen hat - hoffe ich ;-)

    Aber sicher ist es nicht verkehrt die Omis auch mal um Rat zu bitten, dann fuehlen sie sich ernstgenommen und es faellt ihnen viel leichter auch mal einzulenken. Und wenn es nur bei Kleinigkeiten ist wie dem Fingernaegel abkauen (was mir uebrigens eine Verwandte geraten hatte mit der ich sonst sogut wie nie uebereinstimme:-))

    MfG
    Stefanie mit Tjalfi (15.03.2006)
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Genau!
    Das mit Fingernägel abkauen hat mir übrigens auch mein Kinderarzt geraten. Das erschien mir ziemlich befremdlich, weil ich das noch nie gehört hatte. Anscheinend machen das aber andere auch :grin:

    LG
    Gretchen
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wart einfach ab, was auf Dich zukommt, vielleicht wird alles anders als Du denkst.
    Ich muss da an meine Oma denken.
    Erst sagt sie " Du darfst nicht immer sofort springen, wenn das Kind schreit. Da wird es verwöhnt" Und was ist? Wenn meine Tochter auch nur ein kleines bißchen anfängt zu nörgeln, springt sie rum wie ein aufgescheuchtes Huhn "Ach, das Kind schreit! Ach herrje, was hat es denn! Och, gutschigu, ist doch alles gut! Hörst DU nicht, das Kind weint!" :biggrin: "Oma, laß sie doch mal nörgeln, weinen hört sich ganz anders an " :biggrin:
  • Winni40Winni40

    23

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    *snowflake schrieb:
    Durch Zufall erfuhr ich z. B., dass ich als Baby gepuckt wurde (und das 1973!) :razz: .

    Hm - jetzt muß ich aber nachfragen: was heißt denn "pucken", den Ausdruck habe ich noch nie gehört! :oops:
  • LenchenLenchen

    4,118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Guck mal hier! ;-)
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Winnie40: Pucken heißt einpacken. Die kleinen werden am Anfang wei kleine "Päckchen" in Tücher gewickelt. viele Babys kommen mit dem vielen Platz den sie nach der Geburt haben nciht zurecht und wollen wieder so schon eingekuschelt sein wie im BAuch...
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