Elternzeit Ende! Und dann?

InfernoInferno

1,361

bearbeitet 19. 01. 2007, 10:06 in Kummerkasten
Ich befinde mich gerade in einer kniffeligen Zukunftsangstphase, wenn ich das mal so nennen darf.
Im Dezember ist die Elternzeit vorbei. Wir sind ja nun im Juli erst nach Dresden gezogen, somit musste ich meinen Job in München kündigen.
Nun finde ich keinen passenden Job für mich, musste mich schon mal ab Dezember arbeitssuchend melden und warte zudem auch noch auf einen Kindergartenplatz.
Ich bin Ergotherapeutin. Und hier im"osten" sieht es nicht sehr rosig mit den Jobs aus. Es ist nicht so, dass es und finanziell schlecht geht, aber ich möchte nicht arbeitslos werden und mal wieder was anderen machen als mich um Kind, Mann und Haushalt zu kümmern.
Ich habe keine Ahnung wie es weitergeht. Die Einrichtungen wo mich beworben habe, geben kein feadback, ständig muss ich nachtelefonieren und dann vertrösten sie mich auf MItte Oktober, obwohl die Stelle für Anfang Oktober ausgeschrieben wurde.
Mir fällt aber auch nix ein, was ich sonst gerne arbeiten würde und was ich gut könnte.
Das mit dem Kindergarten ist das nächste. Ich weiß ja nicht mal, ob wir ab Dezember einen Platz für Philipp bekommen. Keine Ahnung wann die sich melden. Ich rufe da morgen noch mal an :roll:
Das nächste "Problem", ich möchte bald wieder schwanger werden. Deshalb habe ich auch schon wieder Bedenken, wenn es mit einem JOb wirklich klappt, ist es auch irgendwie blöd, wenn ich dann nach 3 Monaten sage, dass ich schwanger bin, oder?
Klar könnte ich mir jetzt sagen, wenn ich eh ein Zweites Kind möchte, bleibe ich gleich zu Hause. Aber dann bin ich ja nun mal arbeitslos und finde nach der zweiten Elternzeit bestimmt keine Arbeit mehr in meinem Beruf, oder?
Ach mann, früher war das bestimmt alles viel einfacher.

Kommentare

  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn es euch finanziell gut geht und ihr noch Kinder möchtet, dann sorge Dich doch bitte nicht so.
    Inferno schrieb:
    Es ist nicht so, dass es und finanziell schlecht geht, aber ich möchte nicht arbeitslos werden und mal wieder was anderen machen als mich um Kind, Mann und Haushalt zu kümmern.
    Inferno schrieb:
    Das nächste "Problem", ich möchte bald wieder schwanger werden. Deshalb habe ich auch schon wieder Bedenken, wenn es mit einem JOb wirklich klappt, ist es auch irgendwie blöd, wenn ich dann nach 3 Monaten sage, dass ich schwanger bin, oder?
    Klar könnte ich mir jetzt sagen, wenn ich eh ein Zweites Kind möchte, bleibe ich gleich zu Hause. Aber dann bin ich ja nun mal arbeitslos und finde nach der zweiten Elternzeit bestimmt keine Arbeit mehr in meinem Beruf, oder?

    Du schreibst auf der einen Seite, Du möchtest endlich wieder etwas anderes machen, als Haushalt und Kind betreuen, aber andererseits möchtest Du noch ein Kind...

    Unabhängig davon was klappt oder nicht klappt, solltest Du Dir darüber ganz sicher werden, was Du wirklich möchtest.

    Versteh mich bitte nicht falsch, aber vielleicht geht es Dir auch nicht so gut damit, weil Du auf der einen Seite arbeiten möchtest, aber auf der anderen Seite auch sehr bald ein Kind willst und das einen Konflikt in Dir auslöst!?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich kann mir auch vorstellen, daß Du so was wie ein schlechtes Gefühl oder schlechtes Gewissen hast, einen Job anzufangen und schon im Hinterkopf zu haben, daß Du auch wieder schwanger werden willst. Das kann auch zu Konflikten führen, weil Du dann vielleicht denkst, Du würdest Deinen Arbeitgeber anlügen und ihm keinen reinen Wein einschenken, über Deine Pläne. Das ist auch eine doofe Situation, einerseits ein Kind zu wollen und mit dem Gedanken im Hinterkopf auf Jobsuche gehen. Aber vergiß dabei nicht, es steht Dir zu, einen Job anzufangen und dann wann immer Du willst, schwanger zu werden.

    Viele Grüße
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab euche schon verstanden. Da ist auf der einen Seite das Schlechte Gewissen dem Arbeitgebenr ( wenn es einen geben wird) gegeüber. Und auf der anderen Seite der große Wunsch noch ein Kind zu bekommen.
    Ich bin überhaupt kein Karrieretyp, ich kann und habe sehr gerne für Philipp zurückgesteckt. Mir geht es dabei eher um eine kurzzeitige Abwechslung für die Zeit, wenn Philipp nun in den Kindergarten kommt, und natürlich auch um eine kleine Finanzspritze, die ja nie schaden kann. Ach naja und um meine Zukunft nach den zwei Kindern. Ich möchte ja spätestens dann wieder in meinem Beruf arbeiten, den ich mal (für viel Geld) erlernt habe.
    Ich denke, ich höre da einfach auf meinen Bauch.
    Leider hat es ja mit dem ersten Verusch für das 2. Kind nicht geklappt (FG 16. SSW), sonst hätte ich jetzt all die Sorgen nicht (aber wahrscheinlich andere ;-) ).
    Also werde ich weiter herumtelefonieren. Den nächstbesten Job annehmen und mich auf Kind nr. 2 freuen :grin:


    Aber nochmal zur jobalternative? Arbeitet ihr wieder in euren erlernten Jobs? Was würdet ihr den an Hilfsjobs annehmen? Callcenter? (Kann man ja auch locker mit Bauch weitermachen).
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Inferno,

    also mit konkreten Erfahrungen kann ich da grad nicht dienen, weil meine Situation eine ganz andere ist. Ich habe für meine beiden älteren Kinder aufgehört zu arbeiten, hab dann aber nach ein paar Jahren wieder Vollzeit angefangen zu arbeiten, in meinem alten Beruf als Sekretärin und bis im Februar diesen Jahres immer als Sekretärin / Arzthelferin gearbeitet, auch immer Vollzeit.

    Dann hab ich im Februar 2006 einen neuen Job angefangen und bin dann prompt Anfang Februar 2006 schwanger geworden, mein Arbeitgeber fand das nicht lustig und ich glaub, daß ich den Vertrag dort auch nicht verlängert bekommen werde. Ist mir aber egal, ich will sowieso gerne 2 Jahre Elternzeit nehmen, bis dahin ist der Vertrag ausgelaufen, blöd gelaufen aber Kind geht vor.

    Dann will ich natürlich auch wieder einsteigen, aber ich hab da noch keine Idee, was ich machen könnte. Ob ich wieder einen Job als Sekretärin oder Arzthelferin bekomme? Keine Ahnung, bin ja auch nicht mehr die jüngste. Hilfsjobs würde ich glaub ich auch machen, aber inwieweit ich Kompromisse eingehen würde, ich weiß nicht so genau.

    Du bist noch jung mit Deinen 28 Jahren, auch wenn Du jetzt nochmal ein Baby kriegst, Dir läuft die Zeit noch nicht davon, was die Arbeit angeht. Ich würde auch auf meinen Bauch hören. Günstige Zeitpunkte gibt es nie, und wenn Ihr Lust habt, why not.

    Viele Grüße
  • DeannaDeanna

    1,641

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann das alles sehr gut nachvollziehen.
    Ich bin gelernte IT-Systemkauffrau.
    Als ich der Liebe wegen hierhergezogen bin, hatte ich glück über Connections nen Job bei nem großen Provider hier in der Gegend zu bekommen.
    Die Arbeitsagentur konnte mir trotz hervorragendem Abschluss nix bieten.
    Leider hat der Arbeitgeber immer nur Zeitverträge für ein Jahr gemacht.
    Die dritte Verlängerung ist dann automatisch der Festvertrag.
    Nur dass ich kurz vor meiner dritten Verlängerung schwanger geworden bin und auf Grund von Komplikationen in der SS viel früher meinen AG informieren musste als ich das eigentlich wollte.
    Die haben - was ja nicht anders zu erwarten war - meinen Vertrag nicht mehr verlängert, so dass ich wegen der Komplikationen in der SS krank geschrieben war, dann meinen Resturlaub genommen habe, in Mutterschutz und dann in Elternzeit gegangen bin.
    Und nu sitz ich hier.
    In der Firma hab ich auch nicht als IT-Systemkauffrau sondern als Sachbearbeiterin in der Rechnungsstelle gearbeitet.
    Ich bin jetzt also eigentlich seit Ende meiner Ausbildung raus aus meinem eigentlichen Job.

    In meine alte Firma kann und will ich nicht mehr zurück, weil die da nur Vollzeitstellen anbieten und ich wenn nur Halbtags arbeiten möchte.
    Allerdings: möchte ich überhaupt wieder?

    Wir wollen auch ein zweites Kind und das möglichst bald.

    Habe hier in der Gegend leider die Erfahrung gemacht, dass Mütter von zwei Kindern, die dann noch dazu nen Halbtagsjob wollen, nur sehr schwer ne Anstellung finden.

    Derzeit gehe ich mehr oder weniger regelmäßig auf Aushilfsbasis im Büro meiner Schwiegereltern putzen. Kein Traumjob, aber wenn ich es regelmäßig schaffe schon mal ein Wocheneinkauf.

    Hab auch schon überlegt, ob ich mir so nen "Kugelschreiberzusammenbaujob" suche, denn mein Problem ist es, dass mein Mann alleine das Geld für uns nach hause bringt und ich das Gefühl habe, dass es nicht reicht (was es - wenn auch knapp - bisher aber immer getan hat).

    Ich habe mich nach Ende der Erziehungszeit nicht arbeitssuchend gemeldet und bekomme somit auch kein Arbeitslosengeld.
    Wenn das mit Nummer zwei in Kürze klappt, dann kann ich die Sorgen um einen neuen Job nochmal zwei Jahre verschieben.
    Wenn nicht, muss ich sehen was ich mache, aber ich denke dass ich schon branchenfremd arbeiten muss um einen Job zu bekommen.
    Allerdings weiß ich auch nicht was ich da gerne machen wüde...


    Kann man sich als Ergotherapeutin nicht auch selbständig machen???
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, ich sehe ihr habt auch einges erlebt.
    Ja, als Ergotherapeutin kann ich mich auch selbständig machen. Aber ich finde das in der heutigen Zeit der Gesundheitsreformen nicht mehr sicher. Außerdem muss man eine Praxis nachweisen, die Kostet ja auch. Ich könnte auch freiberuflich arbeiten, aber da habe ich glaube auch das Problem mit der Krankenversicherung.
    Weiß nicht genau wie das so läuft.
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Erkundige Dich doch mal nach Möglichkeiten, vielleicht gibt es Dir ein besseres Gefühl bei Deiner weiteren Planung!
  • DeannaDeanna

    1,641

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Moniflori schrieb:
    Erkundige Dich doch mal nach Möglichkeiten, vielleicht gibt es Dir ein besseres Gefühl bei Deiner weiteren Planung!

    Genau das war auch mein Gedanke.

    Mal so als "Idee": Ne Ergotherapeutin, die nach Hause kommt.
    Ich weiß ja nicht wieviel Arbeitsmaterial du brauchst, aber ich denke, dass das gerade bei älteren Menschen oder Familien mit mehreren Kindern, wo die Planung "wer was wann" schwieriger ist gut ankäme.

    Meine Oma hatte auch bis zum Schluss Krankengymnastik zu Hause, weil sie die brauchte aber nicht in eine Praxis gehen konnte.

    Ich kann deine Sorgen bzgl der Selbständigkeit verstehen, ich denke auch manchmal darüber nach (aber in welchem Bereich sollte ich mich selbständig machen).
    Bei mir kommt noch dazu, dass ich mir gedanken mache, ob ich nicht noch irgendeinen andere Ausbildung machen soll, bei der es mir "nebenbei" arbeiten besser klappt.
    Aber was???
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich arbeite ja schon ewig "privat". Nur ist es bei uns so, dass wir dirkt mit der Kasse abrechnen können.
    Meine Schwester ist KG in Münster, und hat dort eine Praxis mit drei Kolleginnen..
    Sie hat sich zuerst an Altenheime, Seniorenstifte usw. gewandt, und dort haben sie sehr viel zu tun.
    Ihr habt doch auch einen Berufsverband, die können sicher sagen, welche Voraussetzungen man braucht. Mit einem Hausservice ohne Praxis, ist das Risiko überschaubar. Man braucht halt sein Werkzeug, Eigeninitiative und Durchhaltevermögen.

    @Deanna: Na zuerst musst Du überlegen was Du gut kannst und gerne machst. Ich würde z.B. gerne kochen gehen, bei Familienfeiern, großen Essen oder sowas ;-) Oder wer gut backen kann....Geburtstagtorten? Lieferung nach Hause..mobile Massagen, Tiere betreuen....

    Insgesamt ist und war es für mich immer das Problem, Grenzen zu setzen. Also nicht alles annehmen, ohne schlechtes Gewissen usw.. Aber wenn man das kann und mit dem Einkommen keine Familie ernähren muss, wäre so etwas sicher eine gute Idee.
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, wir haben einen Berufsverband. werde nachher gleich mal nachlesen, welche Bedingungen man erfüülen muss um als freie Mitarbeiterin zu arbeiten.
    Viel MAterial für einen Hausbesuch brauche ich nicht. Man kann viel improvisieren.

    Das mit dem Essen kochen finde ich auch Klasse. Aber wie kann man so etwas verwirklichen? Ich bin echt kein Organisationstalent! Aber ich habe schon oft die Idee gehabt, Büros mit leckerem Essen in der Mittagspause zu beliefern ;-) Aber es muss sehr günstig sein.
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich mach das ja im grunde. Ich habe keinen job gefudnen, wollte mir aber meine Qualifikationen aufrecht erhalten.

    deshalb habe ich mich selbständig gemacht. Anfangs lief es schlecht, jetzt läuft es mal so, mal so. Es wechselt sich ab.
    Ich habe keine großen KOsten, da ich zu hause ein büro eingerichtet habe, kann sogar vieles absetzen. Dadurch mache ich eigentlich einen kleinen Gewinn und bin beschäftigt und kann mir genau einteilen, wieviel ich arbeiten will.

    Wir sind nicht unbedingt darauf angewisen, deshalb ist das so ok und ich mache mal was anderes als kInd und haushalt. ich finds momentan ideal.
    Mit dem 2. kind, das wird jetzt stressig werden, aber ich werde alles etwas zurückschrauben und notfalls babysitter nehmen, wenn ich dringende aufträge habe. Aber irgendwie wird es schon gehen
    :grin:

    Irgendwann will ich mal einen "richtigen" job..aber das hat zeit. ;-)

    erkundige dich doch mal, wie es so ausssieht, die voraussetzungen, was du zu zahlen hättest, die Krankenkasse usw... ;-)
    Oder geh zur jobbörse und such dir irgendwas, muss ja nichts tolles sein, einfach für ein paar monate zum rauskommen. Habe ich auch schon oft gemacht und dadurch schon in den unterschiedlichsten bereichen gearbeitet.
  • DeannaDeanna

    1,641

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na zuerst musst Du überlegen was Du gut kannst und gerne machst.

    Das Problem ist, dass Aus-/ bzw. Weiterbildungen Geld kosten würden, das ich nicht habe.
    Ich arbeite sehr gerne mit Menschen, hab ja auch mal 6 Semester Sozialpädagogik studiert.
    Weil ich aber auf Grund von überlaufenden Seminaren mit meinem Studium nicht weiter kam, hab ich aufgehört.
    Blöderweise vor dem Vordiplom...

    War schon am überlegen nen Kurs in Fußpflege zu machen. Zu meiner Schwiegerfamilie kommt eine Fußpflegerin nach Hause.
    Allerdings: der Kurs ist nicht gerade günstig. Und wenn, dann will ich nicht in irgendsoeiner kleinen Klitsche lernen sondern richtig.

    Ergotherapie hat mich auch schon immer interessiert, genauso wie Logopädie, Physiotherapie bzw. Massagen.
    Ne Bekannte von mir hat ne Ausbildung in Shiatsu-Massagen gemacht, hat aber an einer Schule weiter weg von hier auch gute 2 Jahre gedauert.
    Und weg vom Kind und Haus is nicht drin.

    Ganz hoch gegriffen wäre auch was im Bereich Heilpraxis/Naturheilkunde. Da kommt aber als Nachteil, dass ich z.B. niemanden Blut abnehmen könnte oder so.

    Lustigerweise waren das alles irgendwie mal Richtungen die ich einschlagen wollte, bevor ich meine Ausbildung gemacht habe...
    Passt irgendwie garnicht zusammen...
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Tja, die soziale Schiene ist eben auch nicht immer gut. MAcht zwar Spaß, aber wird unterbezahlt und stellt wenig Arbeitsplätze zur Verfügung.

    Gerade habe ich mit dem Kindergarten telefoniert. Die haben mich wieder auf Montag vertröstet, weil sie immer noch keinen rechten Überblick über meine Situation haben. Sie dachte, dass Philipp erst 2 Jahre alt wird und somit kaum einen Platz in der Krippe für ihn hätte. Aber so sieht es doch schon besser aus, sagte die Cheffin, wenn er schon 3 wird. Montag kann sie mir mehr sagen. na dann warte ich mal gespannt drauf.

    Dann habe ich noch mit einer Nageldesignerin Kontakt aufgenommen.
    ICh habe ja letzes Jahr einen Kurs dazu gemacht, mit dem Hintergrund mich mal selbständig zu machen und zu Hause mein eigenes Nagelstudio eröffnen zu können. Aber mir fehlt die Übung und der Mut zu Selbständigkeit. Hier gibt es ja auch studios wie Sand am Meer.
    Und bei ihr könnte ich auf 165,-€ BAsis ganz langsam anfangen. Eventuell heißt es. Aber auch erst nächstes JAhr. Wobei mir das ja wegen dem Kindergarten ganz gelegen kommen würde. Jedenfalls wollen wir uns mal treffen und genaueres besprechen. Klingt doch schon mal nach Zukunftsmusik.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    In meine Fachzeitung inseriert immer die ALH
    http://www.alh-akademie.de/html/ueb_alh.htm
    Bei Fußpflege ist nur eine Woche Anwesenheit nötig und ginge mit Begleitung.
    Aber was die kosten....
    Es gibt dort noch viele andere Angebote.

    @Inferno:
    Kochen macht viel Arbeit, und ich glaube, man muss gut organisieren und kalkulieren können.
    Was kostet denn in D ein normales Mittagessen in eine Gaststätte?
    Ich habe mal einen Bericht gesehen, die hat das mit belegten Brötchen gemacht...In Hamburg existiert ein "Instution" :biggrin: Die Dame ist schon älter, aber dackelt mit eben diesen Brötchen durch St. Pauli und beliefert die Mädels...und das sehr erfolgreich. Allerdings natürlich in der Nacht.
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Keine Ahnung was so ein Essen kostet. Denke in einer Kantine 3 - 4 Euro für ein gutes Essen. Aber die Sache ist bestimmt nix für mich.

    Habe gerade auch noch mit der Arbietsagentur telefoniert und ich bekomme am Montag ein "Arebitspaket". da kann ich meine Wünsche erlätern und werde dann an einen Vermittler weitergeleitet. Na da bin ich ja auch mal gespannt, was der für mich findet.
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Endlich eine Neuigkeit. Philipp hat ab Januar einen Kindergartenplatz :bounce02:
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist ja eine schöne Nachricht! :bounce02:
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, wir freuen und tierisch.

    Hab gestern noch eine Bewerbung weggeschickt, als Bürokraft. Das klang ganz nett. 3h täglich, von 9-12 Uhr.
    Nebenbei habe ich die tolle Mappe vom Arbeitsamt bekommen und angefangen, das alles auszufüllen. :roll:
    Hoffentlich kommt es gar nicht erst zur Arbeitslosigkeit.

    Wie wär das denn mit dem neuen Elterngeld, wenn ich nach der Erziehungszeit nicht mehr arbeiten war und wieder ein Kind bekomme? Bekommt man dann nur die Pauschale von 300€ ein Jahr lang?
    (Falls ihr dazu einen Tread kennt, bitte weiterleiten! :oops: )
  • DeannaDeanna

    1,641

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Inferno schrieb:

    Wie wär das denn mit dem neuen Elterngeld, wenn ich nach der Erziehungszeit nicht mehr arbeiten war und wieder ein Kind bekomme? Bekommt man dann nur die Pauschale von 300€ ein Jahr lang?
    (Falls ihr dazu einen Tread kennt, bitte weiterleiten! :oops: )
    Da du nicht mehr in die 24 Monate fällst, die die Kinder max. auseinander sein dürfen für den Geschwisterbonus (den ich jetzt auch nicht mehr bekomme... 36 Monate würden mehr Sinn machen), wirst du, sofern dein Mann nicht daheim bleibt die 300 EUR bekommen.
    Würde dein Mann die 2 Monate daheim bleiben gäbe es - ich glaube es waren dann 14 Monate Geld und das berechnet sich irgendwie nach dem Gehalt deines Mannes.
    Aber so ganz verstanden hab ich das immer noch nicht.
    In der aktuellen Leben & Erziehen ist ein Sonderheft zum Elterngeld.
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Melde mich mal wieder.
    Ich sitze frustriert zu Hause, Philipp geht bis Mittag in den Kindergarten.
    Und nun weiß ich schon bald nix mehr mit meiner Zeit anzufangen. Natürlich habeich noch den Haushalt, Fotos zum einkleben, Bücher zum lesen, den PC... aber ich möchte mal wieder was für mein Gehirn und für mein Portemonai machen :neutral:
    Ich schreibe Bewerbungen, bekomme aber keine Antworten. Nicht einmal wenn ich nachfrage was aus der Stelle geworden ist. Das nervt!

    Was macht ihr denn in der Zischenzeit nach eurer Elternzeit? Ich meine natürlich die Jenigen, die vielleicht nicht merh in ihrem alten Job arbeiten können!
    Und was machen die Hausfrauen den halben Tag ohne Kind?
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