... stand nach der letzten Vorsorge in meinem Mutterpass. Ich würde meine Hebamme fragen, aber die ist zur Zeit nicht gut zu erreichen. Meine Ärztin schien es nicht so schlimm zu finden, meinte aber davor, bei der Untersuchung, dass alles über 5 cm unbedenklich sei. Ich gehe nicht davon aus, dass es besonders tragisch ist, wollte aber gerne wissen, ob mir jemand genauer sagen kann, ob das bedeutet, dass mein Gebärmutterhals kürzer ist, als er sein soll und ob das schlimm ist, denn es ist ja wohl wenn, nicht sehr viel verkürzt, oder?
Ach ja, mein Kind sei zu klein sagte die Ärztin auch, aber nur etwa 1 Woche und acuh das sei nicht so tragisch, denn sonst sei alles in Ordnung. Leider mache ich mir trotzdem Sorgen.
Zu meiner "Vorgeschichte":
Ich bin in der 21. Woche und war kurzzeitig krankgeschrieben wegen leichten vorzeitigen Wehen und dann nochmal wegen Magen-Darm-Infekt. Durch den Umbau unseres Hauses haben wir momentan sehr viel zu tun und auch sehr viel Stress, nebenbei natürlich unsere Tochter und die Arbeit, wo ich Ärger mit meinem Chef habe.
EDIT:
Ich habe meine Hebamme jetzt erreicht und sie hat mich beruhigt
Sie meinte, das sei ganz schön lang (bisher war es immer über 5 cm), aber es käme auf die Messweise an.
Außerdem meinte sie, das es auch nicht bedenklich sei, wenn das Kind nicht so groß sei. Erstens, was ich ja auch selber weiß, ist die US-Messung nicht immer so genau und wenn es kleiner wäre käme es vielleicht leichter raus ;-)
Franka war angeblich auch immer kleiner, als sie sollte. Ich hab wahrscheinlich nur Hormon- und Stress bedingte SS-Panikanfälle.
Kommentare
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na dann brauch ich ja gar nichts mehr schreiben. Hat deine Hebamme ja schon alles beantwortet ;-) Hast du bald wieder einen Termin bei ihr? Das würde dir sicher gut tun. Mal schauen was sie dann zur Größe des Kindes sagt.
liebe Grüße
Eo
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Ich weiß es ja grundsätzlich und du weißt ja, dass Franka immer zu klein geschätzt wurde. Außerdem habe ich den Verdacht, das meine Ärztin eher knapp mißt.
Der nächste Vorsorgetermin bei meiner Hebamme ist am 31.10., also noch etwas hin. Aber mit dem ganzen Stress auf unserer Baustelle hab ich eh weder Zeit noch Ruhe, da vorher noch irgendwas auszumachen.
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Zumal sie bei Folgeschwangerschaften ja eh kürzer sein soll.
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OK, lisi hatte ja vorzeitige Wehen, aber wenn man nix hat, braucht man auch nix nachmessen.
Darf auch kürzer als 4cm sein, oder?
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Bei solchen Geschichten ist es halt auch gut einen Referenzwert zu haben. Normalerweise ist die Cervix wohl über 50mm. Alles was unter 25mm, abhängig von der SSW ist gefährlich.
Bei uns wird ab der 34 SSW nichts mehr gemessen. Dann ist es egal, das Kind kann kommen. Keine Wehenhemmer etc.
Die Cervixlänge wird übrigens mittels vaginalen Ultraschall gemessen. Also bei der Geburt passiert da nichts dergleichen mehr.
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Gemessen wurde bei mir auch wegen der Wehen, sonst hätte da niemand nachgeschaut, denke ich.
Aber ist alles nicht schlimm, da das immer noch lang genug ist.
Bei Franka hatte ich halt überhaupt keine Beschwerden und jetzt liege ich ständig flach. Bisher 3 Infektionskrankheiten, leichte Wehen und einfach stressbedingte Beschwerden, wie Gewichtsabnahme usw.
Das macht mich nervös. Und dabei bin ich erst 21. Woche.
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Laßt Euch doch von diesen Zahlenspielchen nicht dermaßen beeindrucken. So etwas hat z.B. auch mit der Körpergröße und den anatomischen Eigenheiten jeder Frau zu tun. Und natürlich verkürzt sie sich dann in der Relation ensprechend der "Ursprungsmessung".
@Paty: es wird weltweit nirgends so oft vaginal untersucht, wie in Deutschland.
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@Marlies: Meine Hebamme meinte man kann Deine Aussage mit den VaginalUntersuchungen noch ergänzen. CTG ist wohl in Deutschland bei FÄ auch seeeehr beliebt.
Gruß Ivonne
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