Ratlos

wudwudwudwud

2,744

bearbeitet 15. 05. 2004, 17:48 in Stillen
Hallo

Wir haben mal wieder ein Problem, ist ja nix Neues.
Die Sache stellt sich so dar:

Wir (meine Tochter Cecilia 13 Wochen und ich ) hatten einen tollen Rhythmus, sie ist gegen neun/halb zehn eingeschlafen und hat 4-5 Stunden geratzt, dann getrunken und nochmal 3-4 Stunden geratzt. Doch dann zogen Wolken auf über uns. Zunächst wurden die Abstände nachts immer kürzer. 3,5 Stunden für die erste Runde, dann 3, dann 2,5 Stunden und schließlich sind wir da gelandet wo wir heute sind.
Wann genau das angefangen hat kann ich gar nicht sagen weil ich dem nicht viel Bedeutung beigemessen habe, wer denkt denn auch das es so endet.
Aber ich schätze mal es hat 1-1,5 Wochen gedauert bis wir den jetzigen Zustand hatten. Den haben wir jetzt schon seit letzter Woche Donnerstag.
Sie trinkt, manchmal länger, manchmal kürzer, aber immer gut, schläft ein und ist 1-1,5 Stunden später wieder da und hat Hunger. Trinkt, schläft ein, Stunde später-Hunger. So geht das dann die ganze nacht, das Kind wird immer ärgerlicher weil Hunger und müde.
Zwischendurch schläft sie immer wieder ein, wacht aber kurze Zeit später wieder auf.

Also haben wir gedacht, klar ist der 12. Woche Schub. So langsam allerdings verliere ich den Glauben an diese Theorie weil sie tagsüber recht ausgeglichen ist. Da schaffen wir normalerweise die zwei Stunden Abstand, manchmal sogar drei.
Und auch ansonsten ist sie recht friedlich.
Sie macht immer bis in den frühen morgen so rum und schläft dann mal für ca. 3 Stunden ein, ich denke mal weil sie total fertig ist.

Nach Rücksprache mit meiner Hebi habe ich ausprobiert ob es wirklich Hunger ist der sie treibt und hab ihr ein Fläschchen angeboten nachdem sie wieder mal nur eine Stunde geschlafen hatte und dann wieder wach war.
Sie hat es mit einer Wonne ausgetrunken und einem Tempo das mir schlecht wurde und ich gedacht hab, oh gott das Kind muß völlig ausgehungert sein. Und an dem Abend hatte sie fast zwei Stunden gestillt und das war erst eine Stunde her.
Darauf hat sie 3,5 Stunden geschlafen und hat dann nochmal 2x2,5 Stunden nach Stillen geschlafen.

Den nächsten Abend hat sie abgepumpte Mumi bekommen, da hat sie ca. 300 ml weggehauen und auch ganz gut geschlafen. Aber ich bin keine Hochleistungsmilchkuh und kann nicht soviel Mumi aufbringen, das waren gesammelte Werke sozusagen.

Von zwei Nächten gestärkt wollte ich es gestern mal wieder ganz normal versuchen.
Ließ sich auch ganz gut an, 2x jew. 1 3/4 Stunden zwischen den Mahlzeiten, aber dann.
Also der Zeitplan sah so aus.
18:30 geschlafen bis 19.15
kurz gestillt, geschlafen bis 20:30
Gestillt bis 21.15 geschlafen bis 21:30
aufgewacht weil ins Bett gelegt.
Etwas genöhlt, aber 21.45 wieder eingeschlafen bis 23.00.
Gestillt bis 23.30 geschlafen bis 1.15.
Gestillt bis 2.00 geschlafen bis 3.15.
Gestillt bis 3.30 geschlafen bis 4.20
Gestillt bis 5.00 geschlafen bis 7.00
Gestillt bis 7.20 geschlafen bis 8.30
Gefrühstückt aber erst gegen 9.15.

Wie gesagt, tagsüber ist es ok mit den Zeiten, aber nachts halt nicht.
Letztens haben wir nachts von 3.20 bis 5.00 gestillt.
Meine Hebi hat mir empfohlen ihr immer dann ein Fläschchen anzubieten wenn sie kurze Zeit nach dem Stillen wieder aufwacht. Nur diesmal hatten wir ja erst nachts den Käse.

Laut Theorie braucht der Körper 24-48 Stunden um die Milch umzustellen, aber doch keine zwei Wochen und wenn dann nicht nur für tagsüber, oder?
Ihre Lieblingsbrust nimmt sie momentan auch immer öfter nur widerwillig.
Da macht sie ewig rum bis sie andockt. Bei der anderen saugt sie immer an, lässt los, saugt dann wieder an, lässt los,...Das tut echt weh mit der Zeit, meine Brüste tun sowieso schon weh wegen den Nächten.

Kann es einfach sein das ihr die Milch wirklich nicht mehr langt um nachts gut schlafen zu können?
Bzw. der Nährstoffgehalt, denn Milch ist da?
Sie trinkt übrigens wirklich und nuckelt nicht nur.
Ich trinke auch Milchbildungstee bzw. Stilltee, hab das Stillöl und auch die Stillkugeln.
Also was meint Ihr? Was soll ich tun? An einen Schub glaube ich mittlerweile nicht mehr, zumal sie kurze Zeit vorher schon eine Woche hatte in der sie viel zugenommen hat und ich denke das wir den Schub da gemacht haben.
Ach ja die Gewichtszunahme geht so, liegt noch im Rahmen, aber trotzdem ist das doch nicht normal, oder?
Das einzige was wir tagsüber wieder haben ist eine verlängerte Stilldauer, sie pennt mir einfach immer wieder ein. Kein Wunder bei den Nächten, aber trotzdem klappt es dann meistens mit den zwei Stunden Abstand.

Gruß

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hi wurdwud,

    *aufdieschulterklopf*

    du machst das supi. ich erinner mich dunkel an genau so eine nacht mit meinem sohn. ich war ein schatten meiner selbst. so schlim wurde es nie wieder. es gab auch bei uns eine nacht da wollte er echt jede stunde. es wurde dann aber schon in der nächsten nacht weniger oft. manchmal wenn er einfach nur ganz oft, aber ganz wenig getrunken hat, wollte er einfach nur kuscheln. es ist seine art zu kontrollieren, ob alles in ordnung ist.

    ich denke deine maus steckt voll im schub. freu dich einfach, dass sie tagsüber erträglich ist. nicht jedes kind ist nörgelich im schub. jedes kind ist anders und deine isst halt, wie eine siebenköpfige raupe...

    ihr schafft das beide. da bin ich mir sicher.

    als wir so eine nacht hinter uns hatten wie ihr grad hab ich mir auch gedacht: das stehst du nicht mehr lange durch, doch ich hab fast 6 monate gestillt. *stolzaufmichbin*

    also dann sieh es einfach so, dass deine maus gerade große arbeit leistet, um mehr milch zu haben, denn die brauch sie beim wachsen.

    lg schnatter1
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Danke für Deine Antwort.
    Wir machen das aber nicht erst seit einer Nacht, sondern das wäre die achte in Folge gewesen wenn ich nicht zwischendurch mal ein Fläschchen gegeben hätte. Und vorher wurden die Abstände ja immer kürzer.
    Also irgendwas passt da gewaltig nicht.
    Beim letzten Schub war sie aber auch tagsüber unerträglich, das ist sie jetzt ja nicht.
    Und eigentlich sollte sie ja durch sein durch den Schub.
    Ich weiß echt nicht was ich machen soll.
    Einerseits möchte ich ja stillen, aber andererseits finde ich es furchtbar wenn das Kind so viele Nächte lang hungrig sein muß und dann noch motzig und total übermüdet.
    Ist das irgendwie verständlich?
  • dorifranzdorifranz

    360

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Martina,

    schlaeft sie den an der Brust ein, oder legst Du sie wach ins Bettchen und sie schlaeft wieder ein?

    Wenn sie an der Brust einschlaeft, dann kann es sein, dass wann immer sie leicht aufwacht, (Babies haben ja einen anderen Schlafrhythmus) meint die Brust zu brauchen um wieder einschlafen zu koennen. Das kenne ich und ich war auch kurz davor abzustillen., weil extrem NERVIG!!!!! Isabelle kam so in der Regel 6 mal die Nacht. Wir haben dann unser ganzes Schlafverhaeltnis geaendert. Das ganze hat sich daraufhin normalisiert. Ich habe dann gemerkt: nix Hunger nur an die Brust will. Aber: Saugen ist Saugen und am Flaeschchen kann man ja zur Not auch saugen.....

    Liebe Gruesse,
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Manchmal so, manchmal so, je nach dem wie müde sie ist.
    Sie trinkt aber wirklich. Hab auch schon gedacht das sie nur nuckeln will, aber sie trinkt definitiv.
    Sie schläft auch an der Brust ein, aber nicht immer. Sie kann auch alleine einschlafen wenn sie müde ist, mosert dann zwar meistens etwas, aber es geht auch so.

    Gruß
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube, mit deiner Milch ist alles in Ordnung, mit Deiner Tochter auch.
    Wer sagt denn eigentlich, dass nach einem Schub wieder alles so ist wie vorher? Dafür haben die Kinder doch Schübe, weil sie sich weiterentwickeln.
    Jetzt ist vielleicht gerade die Zeit, in der sie eher wenig im Magen haben möchte, dafür eben öfters. Ändern kannst du das nicht. Du kannst ihr die Flasche geben mit Ersatznahrung und dir damit in die Tasche lügen, dass es nicht anders geht.
    Du kannst da aber auch durchgehen und später sagen: Meine Milch hat gereicht, egal was ihr mir suggeriert.
    Pascal hat mich über Jahre bis zu 20 mal pro Nacht aus dem Bett geholt, egal was ich veranstaltet habe. Jakob hatte auch schon stündlich das Bedürfnis in der Nacht gestillt zu werden.
    Das geht vorbei, auch wenn die Nerven blank liegen. Mach einfach weiter, ohne dich an den Zeiten aufzuhängen. Das tut Euch beiden nicht gut. Je mehr Raum du Deiner Unzufriedenheit gibst, desto mehr belastet das Deine Stillbeziehung, und die ist sehr empfindlich.
    Ich drück dir auf jeden Fall die Däumlinge, das es für Euch beide bald leichter wird.
    Mir hat übrigens Johanniskraut sehr gut geholfen in diesen Situationen nicht auszurasten. ;-)
  • dorifranzdorifranz

    360

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nochmal Hallo Martina,

    Isabelle hat auch jedesmal getrunken, weil sich bei mir immer der Milchflussreflex ausgeloest hat.

    Aber Du hattest ja schon oefter erwaehnt, dass Du erwaegst Abzustillen.... Man sieht, dass Du mit Dir und der Entscheidung ringst. Ich wuensche Dir, dass Du die richtige Entscheidung triffst!

    Ich finde es schon toll, dass Du ueberhaupt so lange durchgehalten hast, nach all Deinen Problemen.

    Schlaflose Naechte koennen einen einfach fix und fertig machen ......

    Viel Glueck!
  • NikNik

    825

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Martina,

    erst einmal hast Du mein volles Mitgefühl. Ich kann es vollkommen nachvollziehen, dass Du -nach so vielen "nicht so tollen" Nächten- auf dem "Zahnfleisch" gehst.

    Bei Niklas war das bei den Schüben auch oftmals so, dass er nachts so alle 2 Stunden trinken wollte. Das hat sich auch immer so zwei bis drei Wochen hingezogen, dass er so extrem war. Danach wurde es etwas besser. In dem Buch "Oje ich wachse" stand immer, dass die Schübe bei jedem Kind unterschiedlich sein können. Manche eine Woche manche 4 - 6 Wochen. Niklas meinte immer diesen Zeitraum voll ausschöpfen zu müssen :???: .

    Ich habe dann auch immer gedacht, dass ich ganz neidisch auf die Eltern bin deren Kinder (die per Flasche gefüttert werden, oder auch gestillt werden) trotz Schub und wer weiß was Durchschlafen. Ich habe aber auch von Kindern gehört, die trotz Flasche noch öfter (und länger) nachts wach waren. Es gibt da wohl kein Patentmittel ;-) .

    Stehst Du eigentlich zum Stillen immer auf? Vielleicht -wenn Du es nicht schon praktizierst- kannst Du ja versuchen im Bett zu stillen. Das erleichtert die nächtlichen "Fütterungsaktionen" um einiges - habe ich zumindest festgestellt ;-) . Vielleicht kannst Du Dich ja auch tagsüber, wenn Cecilia schläft etwas hinlegen um Kraft für die Nacht zu tanken.

    Egal zu welcher Entscheidung Du kommst, es wird eine Entscheidung sein, die für Euch beide gut ist. Was nutzt eine unausgeschlafene, schlechtgelaunte Mutter - war bei mir zumindest so :oops: - !

    Ach ja, ich stille übrigens immer noch. Zwar nicht mehr voll, aber Niklas will auch noch nicht so ganz "von mir lassen" :lol: .

    Ich drücke die Daumen, dass Deine Süße hoffentlich bald mal wieder etwas mehr schläft (und Du mit).
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für den Zuspruch.
    Ich stille im Bett nachts, damit das Ganze für uns beide so angenehm wie möglich ist und nicht anstrengender als nötig.
    Ich erwäge nach vier Monaten abzustillen, da sind wir aber noch nicht.
    Heute hatte sie tagsüber auch bloß 1,5 Stunden zwischen den Mahlzeiten.
    Nur nach dem Frühstück hat sie es etwas länger ausgehalten. Aber sie ist recht friedlich.
    Mürbe an der Sache macht mich bloß das sie, egal wie lange sie trinkt, immer noch am Finger nuckelt bzw. ihre Hand in den Mund steckt. Ich denke dann immer sie hat noch Hunger weil sie auch nachts erstmal an der Hand nuckelt bevor sie losmeckert.
    Ich versuche mir dann einzureden das sie sich kennenlernt und versucht am Däumchen zu nuckeln und daß das nix mit Hunger zu tun hat, aber Hand im Mund ist ja ein Zeichen von Hunger. Ich weiß nicht.

    Werde mal abwarten wie es heute Nacht so läuft.
    Ich verstehe aber nicht warum sie das Fläschchen so weggezogen hat, dann hatte sie doch Hunger, oder?

    Gruß
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist schwer zu sagen, aber wenn Du so platt bist, und auch mit dem Stillen eher dazu tendierst zu reduzieren, gib ihr die Flasche. Entscheiden mußt Du das Ganze.
    Wir können Dir das nicht abnehmen, aber was Du auch tust, mache es ohne schlechtes Gewissen. Dazu gibt es keinen Grund.
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke.
    Habe vor die vier Monate voll zu machen, gebe mir da echt Mühe.
    Ich schau es mir noch ein paar Tage bzw. Nächte an, vielleicht gibt es sich ja wieder.

    Gruß
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wieviel Stilltee trinkst Du eigentlich am Tag?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    trinkst du zwischen dem stillen in der nacht :?:
  • MimiMimi

    1,643

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also ich habe ja auch so eine - habe ein halbes Jahr lang 12 mal am Tag gestillt - nachts eher öfter als tags - da gibts soviel interessantes!!!!

    Erleichterung hat dann aber vor allem eins gebracht: Flasche mit Wasser und Schnuller - sie weiß nämlich, was sie will, Essen, Trinken oder nuckeln. Und wenn der Milchschuß kommt, futtern sie - auch wenn sie kaum oder keinen Hunger haben.

    So ein Schub kann sich verschieben, das Verhalten Tag/Nacht kann unterschiedlich sein - meine ist nicht mal in jedem Schub gleich.... Du siehst auch aus den Beiträgen: das Patentrezept gibt es nicht.

    Und was die Flaschenfutterei angeht - meine hat aus der Flasche (zwar nur abgepumpte Mumi aber immerhin) auch total schnell und viel getrunken - vielleicht weil sie gedacht hat "wenn ihr mir das Naschen schon soooo einfach macht..."

    Versteh mich nicht falsch - ich will Dich zu nichts überreden - aber Phasen hören auch wieder auf!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin nun auch kein Stillprofi, aber eins ist sicher, die kleinen brauchen ca. jeden Tag die gleiche Menge Schlaf und Milch.

    Wenn Sie sich jetzt nach dem Schub die Milch in der Nacht holt, würde es da nicht vielleicht helfen, wenn Du ihr Tagsüber heufiger die Brust anbietest, dann stellt sich das vielleicht um.

    Ich habe auch solche Probleme gehabt und den kleinen Abends nicht mehr satt bekommen dafür habe ich dann Tagsüber abgepumt und Abends die abgepumte Milch zusätzlich gegeben.
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    @Marlies: Alle zwei Tage eine Kanne voll. Momentan trinke ich aber auch viel Baby-Tee. Da ist Kümmel, Anis, Koriander und Fenchel drin, also auch nicht so viel anders als Stilltee. Und ich trinke relativ viel Fencheltee, quasi immer abwechselnd mit dem Stilltee.

    @Yeshe: Ja ich trinke nachts Wasser. Je nach dem wieviel Durst ich habe, aber in solchen Nächten geht da auch schon mal eine Flasche drauf.

    @Mimi: Wasser? Ich glaube das sie sowas bewusst haben wollte, dafür ist meine noch etwas klein.

    @Sonnenblume: Soviel kann ich tagsüber nicht abpumpen. Gehöre da wohl eher zur Eichhörnchenfraktion die ewig sammeln müssen.

    Danke für die vielen Vorschläge. Letzte Nacht hat sie schon viel besser geschlafen. 3x2-2,5 Stunden das war schon wirklich gut für sie und das ohne stundenlanges Stillen.
    Ich konnte sie sogar in ihr eigenes Bett legen und hatte mal wieder Platz in meinem :lol: .
    Und das ohne Flasche, obwohl ich da gestern eine kleine Diskussion mit meinem Freund hatte, der sich irgendwann beleidigt umgedreht hat und mir vorgeworfen hat ich würde doch gar nix anderes hören wollen wie das es wieder so klappt ohne Flasche. Naja scheinbar hab ich recht!
    Ausgegangen war dies von dem Umstand das sie sich gestern abend massiv geweigert hat die eine Brust zu nehmen. Ich musste sie fast dazu nötigen und hab es mit Verarsche geschafft, allerdings hat sie ewig gebrüllt. Keine Ahnung was ihr auf einmal an der nicht gepasst hat.
    Mein Freund meinte das die Milch aus der Brust vielleicht dünner ist, oder nicht schmeckt.
    Gibt es das?

    Gruß
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich würd eher sagen auf der seite ist es anstrengender als an der anderen,
    darum mault sie
    hast du es schon versucht die brust anzuwärmen, damit es leichter läuft :?:

    3 tassen stilltee pro tag ist das maximum,
    denn bei mehr kann das ganze gegenteilig wirken :!:

    eine flasche wasser ist aber bei einem stillmraton nicht wirklich viel...
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja mehr geht halt nicht rein nachts. Dafür trinke ich tagsüber recht viel.
    Ok dann reduziere ich das mit dem Stilltee und trinke dafür jeden Tag davon.
    Muß ich Fenchel- und den Babytee (soll eigentlich gegen Bauchprobleme sein) mit einrechnen?

    Bisher hatte sie nie Probleme mit der Brust, warum dann jetzt?
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    weiß nicht, ob dir was hilft : Meine Hebamme hat mal empfohlen, sich die sab simplex auf die Brustwarze zu schmieren, weil die den babys so schmecken... dann gehen die lieber dran. Vielleicht bleibt sie dann eher an der Brust...
    Ansonsten wünsch ich dir viel Kraft für diese langen Nächte!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auf jedenfall solltest Du Dir nichts einreden lassen, also echt Männer !!

    Machmal hilft es schon wenn man die Stillposition wechselt, das kann ich jetzt hier nicht so gut erklären :oops:

    Also wenn das Baby z.B. die rechte Brust bevorzugt, hat es ja den Kopf auch rechts, dann kannst Du es mit Hilfe eines Sillkissens z.B. so anlegen, dass der Kopf auch bei der linken Brust rechts ist.
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So hab ich es dann auch gemacht. Geht ja nicht anders. Baby muß ja beide Seiten trinken, sonst bekomme ich erhebliche Probleme mit der Zeit.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist wohl wahr ;-)
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