Abstillen nach 6 Monaten

GretchenGretchen

3,369

bearbeitet 31. 10. 2006, 01:28 in Stillen
Hallo,

so langsam mach ich mir Gedanken, wie unsere Stillbeziehung zum Jahreswechsel weiter gehen soll. Irgendwie war bei mir von Anfang an - das heißt während der Schwangerschaft - klar, dass ich nur 6 Monate voll stillen möchte, so dass ich danach endlich meinen Körper wieder voll in Besitz nehmen kann und endlich unabhängiger sein werde. Jetzt überleg ich aber langsam, ob ich nicht vielleicht doch länger stillen möchte. Denn irgendwie kommen mir schon die Tränen, wenn ich nur daran denke, dass mein kleiner Pupser daliegt mit einer Flasche in der Hand (ich weiß, ich bin in letzter Zeit ziemlich nah am Wasser gebaut...wirklich :roll: ).

Wie machen dass denn die Mamas, die wirklich nur 6 Monate gestillt haben? Habt Ihr dann einfach nach 6 Monaten die Flaschen rausgeholt und ab dem Stichtag gab es dann wirklich nur noch diese und Eure Zwerge "durften" dann gar nicht mehr an die Brust? Ich weiß gar nicht, wie ich das handhaben soll. Je näher der Zeitpunkt rückt, desto mehr kommt bei mir der Wille durch, doch weiterzustillen. Zu einem richtigen Entschluß bin ich noch nicht gekommen. Aber wie gesagt, mich würde es doch interessieren, wie dass andere Mamas machen mit den 6 Monaten...

LG
Gretchen

Kommentare

  • silvia81silvia81

    112

    bearbeitet 20. 10. 2006, 01:46
    luca ist jetzt 7,5 monate alt und mir war ziemlich früh klar, dass ich sie nicht irgendwann aufs fläschchen umstellen wollte. erstens weil wir das stillen beide sehr geniessen und zweitens weil es viel praktischer ist. man ist viel ungebundener, hat immer alles dabei und kann auch mal ungeplant länger wegbleiben, ohne gleich ein versorgungsproblem zu bekommen. ausserdem habe ich eigentlich keine lust aufs fläschchen machen, vor allem nachts wäre das für mich der horror, in die küche, flasche anrühren, aufwärmen etc...
    also hab ich geplant, sie so lange zumindest noch teilweise zu stillen, bis sie keine milch mehr braucht, bzw normale kuh-milch aus dem becher trinken kann. seit dem 6. monat bekommt sie jetzt beikost, das heisst ich hab die mittags-mahlzeit durch gemüsebrei ersetzt, erst nur ein paar löffelchen und danach noch ein bißchen gestillt, mittlerweile isst sie schon ganz gut und bekommt dazu wasser aus der tasse. so wollen wir dann im laufe der zeit auch abendessen und frühstück ersetzen. aber ich hab da auch keine eile, da ich mich durch das stillen nicht sehr beeinträchtigt fühle.ich kann sie auch mal 2-3 stunden woanders lassen, dann isst sie in der zeit brei, wenn sie hunger bekommt. und länger würd ich sie sowieso nicht abgeben wollen.
    ich denke so von einem tag auf den anderen das stillen aufzuhören und nur noch fläschchen zu geben ist keine gute idee. für das verdauungssystem ist das schon eine große umstellung und auch emotional könnte das kind darunter leiden. also wenns nicht unbedingt sein muss, würde ich versuchen, das nach und nach umzustellen.
    wenn du dir selbst noch unsicher bist, ob du schon bereit bist, die stillbeziehung endgültig zu beenden, würde ich erstmal noch warten. ich denke, der richtige zeitpunkt dazu ist, wenn mutter oder kind keine lust mehr haben, bzw sich dabei nicht mehr wohl fühlen.
  • silvia81silvia81

    112

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    das hab ich grad noch zu dem thema gefunden:
    28.09.2005

    Erst Stillen - dann schrittweiser Übergang zu fester Nahrung

    Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der WHO/UNICEF-Initiative "Stillfreundliches Krankenhaus"

    Muttermilch ist die natürliche Nahrung für Säuglinge. Es wird empfohlen, Kinder in den ersten sechs Lebensmonaten ausschließlich zu stillen. Ab dem siebten Monat beginnt in der Regel die Zufütterung mit fester Nahrung, der so genannten „Beikost“. Die Beikost sollte die Stillzeit jedoch nicht beenden, denn Kinder profitieren weiterhin von den einmaligen Eigenschaften der Muttermilch. Darauf weisen die Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die WHO/UNICEF-Initiative „Stillfreundliches Krankenhaus“ anlässlich der Weltstillwoche 2005 hin. Thematischer Schwerpunkt der Weltstillwoche ist in diesem Jahr die schrittweise Einführung von Beikost bei fortgesetztem Stillen.
    ...
    Großer Beratungsbedarf bei Einführung von Beikost
    „Junge Familien haben viele Fragen zum Übergang vom Stillen zu fester Nahrung. Stillfreundliche Krankenhäuser sind fachkompetente Ansprechpartner für sie. Wir beraten die Familien und ermutigen dazu, die Stillzeit auch nach Einführung der Beikost fortzusetzen,“ so Dr. Michael Abou-Dakn, Erster Vorsitzender der WHO/UNICEF-Initiative und Chefarzt der Frauenklinik des St. Joseph-Krankenhauses in Berlin. Die WHO/UNICEF-Initiative hat eine Empfehlung mit praktischen Tipps zur Beikosteinführung herausgegeben. Diese Empfehlung ist in allen Stillfreundlichen Krankenhäusern erhältlich.

    Je länger gestillt wird, umso größer ist die positive Wirkung
    Weltgesundheitsorganisation WHO und UNICEF sowie die Nationale Stillkommission empfehlen ausschließliches Stillen in den ersten sechs Monaten und bei geeigneter Beikost darüber hinaus, solange Mutter und Kind es wünschen. "Viele Studien zeigen, dass Stillen einen hohen Stellenwert für die Gesundheit von Kindern hat, etwa für die Stärkung der Mutter-Kind-Bindung“, erklärt die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Dr. Elisabeth Pott. „Stillen beugt auch Allergien vor und vermindert das Übergewichtsrisiko im späteren Kindesalter. Auch die Mütter profitieren vom Stillen. Sie erreichen beispielsweise leichter wieder ihr altes Gewicht und haben damit ein geringeres Risiko für Übergewicht. Die positiven Wirkungen für Mutter und Kind sind umso größer, je länger gestillt wird. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung weist deshalb ausdrücklich auf die gesundheitlichen Vorteile des Stillens hin. Dabei leisten gerade auch die Hebammen eine wichtige Unterstützung für viele Frauen“, so die BZgA-Direktorin, Dr. Elisabeth Pott.
    ...

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an uns!!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe die Links herausgenommen, denn das können wir hier zunächst klären.
  • silvia81silvia81

    112

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @marlies: ?
    die links wurden doch von dir selber reingestellt unter:
    http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=20590.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, aber dann ist es besser auf den Thread zu verlinken, weil dort schon viele Vorabinfos stehen.
    Wir helfen gerne erst selber und oft kommen viele Antworten oder Erfahrungsberichte. Das hat ein bischen mit den "Gewohnheiten" hier im Forum zu tun.
  • silvia81silvia81

    112

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ach ja, OK.sorry!
  • sahsah

    74

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    mein Jonas ist fast 9 Monate alt. Am Anfang dachte ich auch, dass ich höchstens die 6 Monate durchhalten werde. Aber mittlerweilen stillen wir immer noch.
    Wir handhaben das zur Zeit so: Mittags: Gemüsebrei, Abends: Milchbrei, Nachmittags: Obst. Das haben wir so nach und nach eingeführt.
    Frühs und dazwischen: Muttermilch nach Bedarf. Und Abends vor dem Bettgehen sind wir nun zu letzt von Muttermilch auf Fläschchen umgestiegen, damit ich auch mal abends wieder allein weggehen kann.

    Und die Gefühle kenne ich: aber als ich gesehen habe, dass er auch selig einschlummert, wenn ihm abends der Papa das Fläschchen gibt und ihn dabei fest im Arm hält, waren alle Zweifel vergessen.

    Viele Grüße,
    Susanne
  • mitsumitsu

    100

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    Da kann ich mich gleich anschließen:
    Ich stille jetzt auch schon seit 6 Monaten voll und würde gerne die Tagmahlzeiten auf Pre umstellen, sie trinkt aber nicht gerne aus dem Fläschchen und findet das eher lustig :???:

    Sie trinkt ca. 30 ml und bekommt dann nach ca. 20 Minuten richtig Hunger. Jetzt habe ich gehört dass man Mumi und Pre nicht mischen soll in einer Mahlzeit, stimmt das?

    Macht man das Umstellen von Mumi auf Pre mit einer schrittweisen Erhöhung der Premilch-Menge?

    Vielen Dank schon mal und Grüße ,

    Petra
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie genau soll man nicht mischen?
    Alles in eine Flasche meinst Du?
  • mitsumitsu

    100

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nee, nicht in einer Flasche :grin:

    Sie saugt erst etwas Pre aus der Flasche und dann lege ich sie an die Brust, erst im Magen kommt also alles zusammen... ist das so okay?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja das ist kein Problem. Was hast Du denn davon Schlimmes gehört?
  • mitsumitsu

    100

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke - dann bin ich ja beruhigt! Ich hatte gehört dass sich Pre und Mumi im Magen nicht vertragen und machte mir Sorgen dass ich Stella nach einem Versuch mit Pre-Milch die Brust verweigern muss, aber dann ist ja alles gut!
  • marylumarylu

    522

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gretchen schrieb:
    Irgendwie war bei mir von Anfang an - das heißt während der Schwangerschaft - klar, dass ich nur 6 Monate voll stillen möchte, so dass ich danach endlich meinen Körper wieder voll in Besitz nehmen kann und endlich unabhängiger sein werde.

    Das klingt für mich, als hättest Du jetzt das Gefühl, das du das, was du in der SS ohne jede Stillerfahrung beschlossen hast, jetzt unbedingt durchziehen willst. Es klingt, wenn ich das lese, was danach kommt, als hätte Dir jemand eingeredet, dass Du nach 6 Monaten aufhören musst zu stillen, und das Du das Gefühl haben musst, Deinen Körper wieder allein für Dich zu wollen, obwohl Du Dich mit dem Stillen eigentlich sehr wohlfühlst und es gar nicht jetzt schon beenden willst. Ist das so, oder willst Du wirklich lieber abstillen?
    Willst Du mehr Freiheit oder willst Du eh beim Baby sein?
    Schläft Dein Kleines nachts durch? Wenn nicht, willst Du wirklich lieber aufstehen und Fläschchen machen als gemütlich im Bett zu stillen?

    Apruptes Abstillen ist sehr ungünstig - sowohl für Dich (Milchstaugefahr) als auch für das Baby, das die Vorteile der Mumi auch ganz gut noch ein paar Monate länger verkraften kann. So ist das mit den 6 Monaten auch nicht gemeint - es heißt VOLL Stillen, also ausschließlich. Danach kann es mit Beikost losgehen, während sich das Stillen langsam reduziert. Das ist die schonendste Variante für Mutter und Kind.
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für die Antworten.
    Ja, ich hatte mir das während der Schwangerschaft halt theoretisch so vorgestellt: 6 Monate voll Stillen, dann NUR noch Pre und Brei. Aber das war halt wirklich nur ein theoretischer Ansatz. Gemerkt hab ich mittlerweile schon, dass die Praxis ganz anders aussieht, wenn das Kind erstmal da ist ;-)
    Drängeln zum Abstillen tut mich niemand. Aber ich bin halt ein wenig zwiegespalten. Ich würd gern mal wieder Ausgehen, Wein trinken etc. - halt mal wieder was unternehmen - nur für mich - und mein Mann wäre dann mal daheim beim Bubi; worauf er sich übrigens schon sehr freut. Mein Kleiner schläft natürlich noch nicht durch. Er ist ja auch erst etwas über 3 Monate. Naja, wie gesagt...ich werd mir das mal durch den Kopf gehen lassen. Vielleicht werd ich ein paar Mahlzeiten durch Pre ersetzen und ansonsten weiter stillen. Noch haben wir ja Zeit :grin:

    LG
    Gretchen
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Überleg dir doch mal genau, was du wirklich möchtest. Wenn es dir um das Ausgehen und den Alkohol geht, dann ließe sich sicher eine Lösung finden ohne dass du direkt abstillst. Mit Pre geht das natürlich. Aber du könntest zum Beispiel auch abpumpen. Und wenn es dann nach 6 Monaten mit Beikost losgeht und sich das Stillen dadurch reduziert, wirst du ja ohnehin wieder flexibler.
    Lass es wirklich einfach erst einmal auf die zukommen. Ist doch schön, dass es bisher so prima klappt. :grin:
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, ich freu mich auch, dass das Stillen bisher so gut klappt. Und ich werde ja auch erstmal die 6 Monate auf jeden Fall voll stillen. Wahrscheinlich mach ich mir schon wieder mal viel zu viel Gedanken. Manchmal ist es besser, es einfach auf einen zukommen zulassen :grin:

    LG
    Gretchen
  • Tina32Tina32

    780

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Gretchen,

    ich hatte anfangs auch die 6 Monate so im Kopf und je näher die Zeit kam, dachte ich , oh schon bald vorbei :cry:
    Also haben wir uns Zeit gelassen, 8 Monate voll gestillt, inzwischen auf Drängen meines Sohnes alle Tagmahlzeiten umgestellt und ich stille noch zum Aufstehen, in Bett gehen und nachts. Tagsüber werde ich sozusagen gar nicht mehr gebraucht ;-)

    Aber auch Nachts oder abends hat mein Mann oder meine Schwägerin - wenn ich mal mit meinem Mann weggehen wollte - Niklas MuMi in der Flasche gegeben. Ich habe halt immer mal Mumi gesammelt, das ein paar Malzeiten im Gefrierschrank waren, da ist man dann schon auch unabhängig. Dafür brauchst Du eigentlich keine Pre.

    Versuche locker ranzugehen, es findet sich alles!
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für die aufmunternden Worte :grin:
    Das Stillen ist aber auch schön. Ich hätte nie gedacht, dass es so ein wunderbares Erlebnis sein kann...

    LG
    Gretchen
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich halte die Idee, die Abendmalzeit langsam aber sicher auf pre umzustellen für umsetzbar. Dann kannst Du auch mal ausgehen.

    Und für fürchterliche Besäufnisse wird eben ein kleiner Abpumpvorrat in der Kühltruhe angelegt!

    Das ist doch ein guter Kompromiss. Auf so eine Art könnt ihr Eure Stillbeziheung noch eine ganze Weile länger genießen!

    Da lässt sich doch eine Lösung finden, oder nicht?
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke auch, dass es mit ein oder zwei Pre-Mahlzeiten klappen müsste. So kann ich trotzdem noch weiter stillen und mit den Besäufnissen klappt es dann auch ;-)

    LG
    Gretchen
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hmm, ich weiß nicht, ob es nur bei mir so unkompliziert ist, aber ihm mal eine Flasche Pre zu geben ist ja kein Anstoß für den unaufhaltsamen Prozess des Abstillens. Klar geht die Milch eher zurück, wenn Du jetzt Pre gibst, aber das kann man ja auch wieder steigern.
    Ich war da am Anfang gaaaanz panisch, Johan sollte auf keinen Fall überhaupt mal ein Fläschchen Pre bekommen, weil das dann ja gar nichts mehr wird mit dem voll Stillen und überhaupt... Flaschennahrung????
    Seit ich arbeite, ist es immer schwieriger geworden, die volle Milchmenge, die er benötigt, auch immer abzupumpen, so dass er 1-2mal die Woche Pre bekommen hat. Manchmal hats dann aber auch wieder gereicht und er hat keine bekommen.
    Es ist gut, sich viele Gedanken um die Ernährung der Kleinen zu machen, aber DAS kann man ja nun wirklich mal ausprobieren.
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Irgendwie panisch bin ich auch, wenn ich an Flaschennahrung denke. Ich weiß gar nicht so recht, warum. Schließlich stille ich ja jetzt mittlerweile den vierten Monat voll. Hat denn Dein Kleiner Johan die Flasche unproblematisch angenommen oder hat er Theater gemacht? Ich hab hier im Forum viel gelesen, dass die Kinder z. T. entweder die Flasche verweigert haben oder im anderen Fall danach die Brust nicht mehr wollten. Ich hab darüber nachgedacht und ich glaube, dass ich mir die Gedanken eher deswegen mache und nicht wegen der Pre-Nahrung an sich als Nahrung.

    LG
    Gretchen
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