Ja über Nosoden hab ich mich auch schon informiert, aber das find ich nicht unbedingt von Nöten.
ich find das mit dem Nabelschnurblut auch nur Geldschneiderei, wollte nur mal wissen was andere davon haltren und ob ich mit meiner Meinung da alleine bin.
...Ja über Nosoden hab ich mich auch schon informiert, aber das find ich nicht unbedingt von Nöten...
das arzneimittelbild placenta humana spicht für sich :!:
das mittel kann ein ganzes leben genommen werden
aber bitte immer nur in absprache eines erfahrenen homoöpathen :!:
Placenta humana
Der Spannungsbogen in dieser Arznei liegt in dem Wunsch nach einem Idealgefühl in seinen Beziehungen und seinem Lebensfeld und der Forderung des Lebens nach einem eigenen persönlichen Weg im Leben, der unterschieden sein sollte von dem der eigenen Eltern, des Partners, des Freundes usw. Wenn diese schmerzliche Ablösung hin zu einem eigenen Weg nicht gelingt und dauernd der Idealzustand gesucht und
beschwört wird, kann es zu Krankheits - Zuständen und Entwicklungsstörungen kommen, die Placenta als Arznei benötigen.
Ohren
Akute und rezidivierende Otitis media, Schwerhörigkeit bei Paukenhöhlenerguß, Verstopfungsgefühl in den Ohren wie nach einem Höhenunterschied, Tinnitus
Nase
Massive Schleimabsonderung aus Choanen und Nase, grün, gelb, Verstopfung, <nachts
Hals
Trockenheit, Halsschmerz mit Wundheit und Trockenheit, Rauheit, häufig rezidivierende Tonsillitis, >Trinken warm und kalt, Globus und Erstickungsgefühl, Schleim,
Heiserkeit, Umschlagen der Stimme, Versagen der Stimme
Brust
Anhaltende Bronchitis, rezidivierende Bronchitis, Brodeln auf der Brust, harter Husten, Schafhusten, Mastitis, Brustspannen, Herzklopfen, schneller Herzschlag
Schlaf
Schlafstörungen bei Kindern, die ins Bett der Eltern wollen, schläft nicht ohne Mama, häufiges Aufwachen, Schlafstörungen nach häufigem Aufwecken durch die Kinder
Ich war diese Woche auf einem Informationsabend für werdende Eltern in der Klinik Hallerwiese. Dort hat auch der Chefarzt der Cnopf´schen Kinderklinik einen Vortrag gehalten über die ersten sinnvollen und unsinnigen Untersuchungen und Tests nach der Geburt, Risiken für das Kind, usw.. Und es kam auch die Frage nach der Nabelschnurbluteinlagerung auf.
Er meinte auch, das sei reine Geldschneiderei - die Einlagerung für 20 Jahre kostet rundum ca. 1.800 Euro - dabei gibt es keinerlei Langzeitstudien darüber, was in 20 Jahren mit eingefrorenem Blut passiert, ob es sich verändert, etc.
Der nächste Punkt, der verschwiegen wird ist, daß man später nicht sein eigenes Blut wiederbekommt - das wäre nämlich viel zu risikoreich. Die heutige Medizin geht davon aus, daß Leukämie zum Beispiel einen genetisch-degenerativen Auslöser hat - würde man also die Stammzellen implantieren, aus denen sich schonmal eine Leukämie entwickelt hat, wäre das sehr kontraproduktiv.
Und noch ein Punkt ist, daß die Menge an Stammzellen, die aus dem Nabelschnurblut gewonnen werden kann, definitiv nicht ausreicht, um später eine ausreichende Übertragung gesunder Zellen bei einem Erwachsenen sicherzustellen - es ist einfach zu wenig.
Was sie unterstützen würden, wäre die Bildung eines deutschland- oder weltweiten Pools, in dem - dann aber kostenlos - Stammzellen gesammelt werden, auf die jedes Kind bei Bedarf (Erkrankung noch im Kindesalter) zurückgreifen kann. Weil dann einfach die Chancen immer größer werden, einen passenden Spender zu finden. Das gibt es aber in Deutschland bisher wohl nur an zwei Kliniken.
Mank kann das an fast jeder Uni spenden. Es kommt der Forschung zugute und wird evtl. für andere Menschen einmal sehr wertvoll sein.
Es gibt diverse Firmen, die einlagern, und angeblich wurde auch schon ein Kind geheilt...keine Ahnung von was. :roll:
Ansonsten bin ich mal ausnahmsweise völlig der Meinung vom Chefarzt.
Geworben wird mit "Lebensversicherung" für das Kind...mh kann man das eigentlich anzeigen? Das ist doch irreführend. Ganz besonders tut sich da eine Firma in Leipzig hervor......
Infomaterial hatte ich darüber eine ganze Menge, da ich solchen Sachen immer sehr skeptisch gegenüberstehe, hab ich es erstmal weggeworfen, jetzt bin ich froh, dass ich mich damit nicht befasst habe.
Aber es werden einem ja immer Ängste oder ein schlechtes Gewissen von verschiedenen Seiten eingeredet, wenn man dies oder das nicht macht.
Ich will auch mit Stoffwindeln wickeln, na das hat erstmal eine Diskussion in der Verwandt-/Bekanntschaft ausgelöst.
Von "tu Dir das nicht an" bis "warum tust Du dem Baby das an" kam da fast alles, nur meine Mama ist dafür
Dein Baby wird nichts dagegen haben...manchmal fasse ich es einfach nicht :shock:
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Kommentare
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:arrow: Was wißt Ihr denn über Nabelschnurblut?
:arrow: Nabelschnurblut Spende
:arrow: Nabelschnurblut
:arrow: nabelschnurblut einlagern JA ? Nein? Wie? Warum?
besser ist auf jedenfall aus dem nabelschnurblut und plazenta nosoden zu machen
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ich find das mit dem Nabelschnurblut auch nur Geldschneiderei, wollte nur mal wissen was andere davon haltren und ob ich mit meiner Meinung da alleine bin.
Bin ich ja wohl nicht.
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das arzneimittelbild placenta humana spicht für sich :!:
das mittel kann ein ganzes leben genommen werden
aber bitte immer nur in absprache eines erfahrenen homoöpathen :!:
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Er meinte auch, das sei reine Geldschneiderei - die Einlagerung für 20 Jahre kostet rundum ca. 1.800 Euro - dabei gibt es keinerlei Langzeitstudien darüber, was in 20 Jahren mit eingefrorenem Blut passiert, ob es sich verändert, etc.
Der nächste Punkt, der verschwiegen wird ist, daß man später nicht sein eigenes Blut wiederbekommt - das wäre nämlich viel zu risikoreich. Die heutige Medizin geht davon aus, daß Leukämie zum Beispiel einen genetisch-degenerativen Auslöser hat - würde man also die Stammzellen implantieren, aus denen sich schonmal eine Leukämie entwickelt hat, wäre das sehr kontraproduktiv.
Und noch ein Punkt ist, daß die Menge an Stammzellen, die aus dem Nabelschnurblut gewonnen werden kann, definitiv nicht ausreicht, um später eine ausreichende Übertragung gesunder Zellen bei einem Erwachsenen sicherzustellen - es ist einfach zu wenig.
Was sie unterstützen würden, wäre die Bildung eines deutschland- oder weltweiten Pools, in dem - dann aber kostenlos - Stammzellen gesammelt werden, auf die jedes Kind bei Bedarf (Erkrankung noch im Kindesalter) zurückgreifen kann. Weil dann einfach die Chancen immer größer werden, einen passenden Spender zu finden. Das gibt es aber in Deutschland bisher wohl nur an zwei Kliniken.
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Es gibt diverse Firmen, die einlagern, und angeblich wurde auch schon ein Kind geheilt...keine Ahnung von was. :roll:
Ansonsten bin ich mal ausnahmsweise völlig der Meinung vom Chefarzt.
Geworben wird mit "Lebensversicherung" für das Kind...mh kann man das eigentlich anzeigen? Das ist doch irreführend. Ganz besonders tut sich da eine Firma in Leipzig hervor......
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Aber es werden einem ja immer Ängste oder ein schlechtes Gewissen von verschiedenen Seiten eingeredet, wenn man dies oder das nicht macht.
Ich will auch mit Stoffwindeln wickeln, na das hat erstmal eine Diskussion in der Verwandt-/Bekanntschaft ausgelöst.
Von "tu Dir das nicht an" bis "warum tust Du dem Baby das an" kam da fast alles, nur meine Mama ist dafür
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