Links nur Vormilvh?

Sunny78Sunny78

146

bearbeitet 1. 11. 2006, 17:19 in Stillen
Guten Moregn zusammen,

kann es sein, daß in meiner linken Brust nur Vormilch "produziert" wird? Wenn ich nämlich links abpumpe, dann kommt so 10-15 min nur so Plörre.Ich habe auch den Eindruck, daß Pia links nicht so satt wird.

Was kann ich dagegen tun?
Liebe Grüße,
Sunny mit PIa im Tragetuch

Kommentare

  • DawnDawn

    3,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich bin mir jetzt nicht sicher, ob es sowas geben könnte wie links mehr Vormilch als rechts. Du hast aber mit Sicherheit links nicht nur Vormilch, höchstens mehr als rechts. Generell ist es bei vielen Frauen so, dass eine Brust mehr produziert als die andere. Bei mir war es immer rechts mehr.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das halte ich für etwas unwahrscheinlich.
    Wieviel Zeit braucht es denn bis es fließt beim Pumpen?
    Und warum pumpst Du ab?
  • Sunny78Sunny78

    146

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Marlies: es dauert so 1-3 Minuten, bis überhaupt was kommt, fließen tut es nur an der rechten Brust. links tropft es nur mehr.
    Ich pumpe ab, damit mein Mann nachts mal die Flasche geben kann. Ich habe eine handfeste Wochenbettdepression und bin abends völlig erschöpft. So muß ich nachts nicht immer raus, nur einmal stillen und morgens bekommt sie die Flasche Mumi, weil mein Mann dann sowieso wach ist. Dann habe ich noch etwas mehr Schlaf.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Zeit bis etwas kommt, ist aber so okay. Das darf auch 5 Minuten dauern.
    Viele Frauen haben nicht die gleiche Mengen in der Brust. Die "bessere" Seite gleicht da meistens aus. Und das Kind bekommt auf jeden Fall mehr, als die Pumpe schafft.
    Man kann nur versuchen das Ganze anzuregen, indem man dort öfter anlegt, auch wenn es nur kurz ist. Und beim Stillen oder pumpen die Brust wärmen.
    Was machst Du gegen die Depression?
  • Sunny78Sunny78

    146

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich war bei meiner Frauenärztin und muß nun regelmäßig zum Psychologen/Neurologen. Außerdem habe ich Tabletten (Amitriptylin), die sich auch mit dem Stillen vertragen. Und zum Glück habe ich den besten Ehemann und die beste Familie, die man sich nur wünschen kann. Alle unterstützen mich super: mein Mann baut mich auf, wo er nur kann und nimmt mir eine Nachtmahlzeit ab, meine Schwiegermutter paßt oft auf die Kleine auf und bügelt die gesamte Wäsche und meine Mutter kommt auch oft vorbei. Sie wohnt nur leider 150 km entfernt. Alles in allem geht es mir auch schon besser.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gut. dann ist ja alles unter Beobachtung!
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