Durchsetzungsvermögen gegen Eltern

ChackieChackie

65

bearbeitet 12. 11. 2006, 19:28 in Kummerkasten
Hallo

meine Tochter ist jetzt zwei und mitten in der Trotzphase! Am Anfang tat sie das Bocken eher zu hause, jetzt eben wanns ihr passt - u.a. auch bei Oma und Opa. Ich selbst bin völlig gegen Scläge, Klapse oder wie man es nennen mag, aber meine Eltern z.B. sehen das gar nicht so.

Im Gegenteil, meine Mutter scheint zu denekne, ich kann min Kind nicht erziehen, nur weil ich es nicht schlage. Bis jetzt ist es zwar nur mit meiner Schwegermnutter zu einer reiberei deswegen gekommen, aber ich weiß, über kurz oder lang wirds auch bei der aderen Oma eine Situation geben, wo sie sich vielleicht nicht beherrscht?

Das Thema beschäftigt mich total. Wie reagiert ihr, wenn andere meinen, eure Kinder "erziehen" zu müssen? Wenn sie sie schlagen oder zum beispiel auch nur irgendwelchen Mist erzählen, z.B. das sie böse sind und Mama sie bald nicht mehr liebt?? :mad:

Eltern fühlen sich ja dann vom eigenen Kind vor den kopf gestoßen, wenn es mal seine eigene Meinung zeigt...


Bin offen für Vorschläge.

Chackie

Kommentare

  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh, da kann ich regelrecht an die Decke gehen. Sowas gibt es bei mir nicht! Da musst Du dann auch mal einen Streit mit Eltern oder Schwiegereltern riskieren. Ganz wichtig ist, dass Dein Mann auf Deiner Seite steht. Auch wenn es dann mal eine Weile Eiszeit gibt, Oma und Opa dürfen beraten aber Einmischung ist nicht erwünscht. Und Schläge von anderen sind sowieso tabu genauso wie solche blöden Bemerkungen. Ich würde dann ganz klar sagen, "entweder Ihr reißt Euch zusammen und unterlasst so ein Verhalten oder wir kommen nicht mehr zu Euch / Ihr braucht nicht mehr zu kommen" Das ist zwar hart, aber im Interesse Deines Kindes musst Du das durchsetzen. Es ist nicht falsch ein Kind ohne Schläge zu erziehen. Das Kind muss nur wissen, wo die Grenzen sind. Und das kann man auch ohne Schläge beibringen auch wenn es vielleicht etwas mühsamer ist. Lass Dir nichts einreden. Auch wer sein erstes Kind hat oder noch jung ist, ist nicht verplichtet das zu tun, was die Eltern (bzw. Großeltern) wollen.
  • ChackieChackie

    65

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, das geht runter wie Öl, danke :grin:

    Ich denke auch, dass ich im falle eines falles wohl so eagieren würde: Androhen, dass wir nicht mehr hinkommen, denn welchenAnreiz haben wir dann noch?

    Schön ist das aber nicht, wenn ich ihnen eben nicht vertrauen kann.

    Chackie
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Natürlich ist das nicht schön. Ich werde dann auch immer ganz traurig. Aber ich mache das ja nicht für mich sondern für mein Kind.

    Meine Stiefschwiegermutter durfte ein einziges Mal auf meine Tochter aufpassen als sie ca. 3 Monate alt war, weil mein Mann im Krankenhaus lag und ich ihm Sachen bringen musste. Er war ziemlich ansteckend und darum war es nicht möglich, sie mitzunehmen. Ich hab genau gesagt, was sie wann zu Essen bekommen soll, da ich eine längere Fahrt vor mir hatte, denn das Krankenhaus war weiter weg (er ist direkt von der Arbeit dort eingeliefert worden). Als ich wieder zurück kam, hatte sie meine Tochter 1 Stunde später gefüttert und so lange einfach schreien lassen. Ich war stinksauer, weil die Begründung kam, sie müsste beizeiten lernen, dass nicht immer alles so läuft wie sie will. Ein 3 Monate altes Baby! Sie hat nie wieder auf meine Tochter aufgepasst und selbst jetzt hätte ich noch ein komisches Gefühl im Bauch dabei. Aber zum Glück habe ich genug Alternativen. Doch das Vertrauen was ich ihr entgegen gebracht hatte, obwohl ich vorher schon viele schlechte Erfahrungen mit ihr gemacht habe, ist jetzt nicht wieder herzustellen. Sie darf mit meiner Tochter selbstverständlich spielen und alles. Aber ich lasse sie nicht mehr allein und das weiß Stiefschwiegermutter auch ganz genau.

    Du hast da zwar einen Kampf zu kämpfen, aber Dein Kind wird Dir dafür dankbar sein, dass Du das für es getan hast. Irgendwann wird nämlich vermutlich so ein Spruch kommen wie "Bei mir hättest Du eins hinter die Löffel bekommen." oder so. Und wenn das Kind älter ist, weiß es, dass nur Mama bzw. Papa das verhindert haben.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde schon, dass andere mein Kind erziehen dürfen, wenn es deren Grenzen verletzt. Vor allem, wenn ich nicht dabei bin. Das dürfen sie aber nur mit geeignetem Maßnahmen, und was geeignet ist, entscheide ich. Also kein Schlagen, keine Drohungen, und auch nicht, mich da mit ins Spiel bringen, a la: Dann hat Mama dich nicht mehr lieb! Das geht garnicht, und ich würde dann auch nicht mehr hinfahren, wenn es so etwas gibt. Ich hoffe, das kommt nicht so weit, da ich das eigentlich schon im Vorfeld geklärt habe.
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja Carol, da hast Du natürlich Recht. Da sage ich auch nichts, wenn die Nachbarn mal schimpfen. Sowas ist auch in Ordnung. Oftmals ist es ja auch gar nicht machbar, dass andere Leute erst zu den Eltern rennen und sich beschweren. Da muss dann gleich gehandelt werden. Aber wenn ein Nachbar die Hand erheben würde (z.B.) dann würde ich auch rot sehen. Zum Glück sind wir uns da aber auch alle einig in der Nachbarschaft, so dass das nicht passiert. Und es ist für mich auch OK, wenn Oma und Opa schimpfen wenn das Enkelkind ihre Wohnung auf den Kopf stellen würde. Nur ging es hier ja um extremere Dinge wie z.B. schlagen oder "Mist erzählen". Da hört bei mir der Spaß auf.
  • ChackieChackie

    65

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Krabbe Petra:

    Oh ja, so eine Situation gab es bei mir auch mal, ich war zwar nicht lange weg, doch als ich wieder kam, lag mein baby schreiend da, und niemand hat es hochgenommen, weil sie quasi dafür bestraft werden sollte, dass sie bei mir angeblich immer gleich alles bekommt wenn sie brüllt. .. Das weiß ich noch genau und es war wieder ein Schlag gegen das Vertrauen. Sie hat auch noch nie dort geschlafen oder so und wird es wohl auc nicht tun

    @Carol:
    Hm,
    aber wie das ankündigen? An geeigneter Stelle hab ich schon angebracht, wie ich das sehe, bloß wenn man das dramatisiert (ohne das was vorgefallen ist), nehmen sie einen doch im Ernstfall gar nicht mehr ernst?!

    Ach, warum muss man sich zusätzlich zum Muttersein noch mit so einer K..... rumschlagen?
    Es ist wirklich ein kampf und es sollten doch eigentlich alle nur das Beste fürs Kind wollen!

    Chackie
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das schlimmste ist ja, wenn Du nicht Ernst genommen wirst, also sich nicht danach gerichtet wird, was DU möchtest, weil Du ja "sowieso noch zu jung bist, um Ahnung davon zu haben" oder "es Dein erstes Kind ist und Du deswegen doch noch gar nicht weißt, was gut ist". Das ist ein harter Kampf den Mütter seit Jahren kämpfen. Man kann nur versuchen, wenn man selbst mal Oma ist, es besser zu machen. Ich hoffe sehr, dass ich es schaffen werde.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich kann Dir nur sagen, wenn irgendjemand es WAGEN würde mein Kind zu SCHLAGEN, GANZ EGAL WER, zu dieser Person würde ich SOFORT den Kontakt abbrechen!

    Und wenn jemand auf die Idee käme meinem Kind zu sagen das ich es nicht mehr lieb hätte dann würde ich auch ziemlich an die Decke gehen!

    Ist ja wohl der Hammer echt!
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Cackie: Naja, sobald das Thema in die ricthung Klappsen, Schreien lassen etc. geht, mache ich schon sehr deutlich, was ich davon halte und was die Konsequenz sei, wenn das jemand mit meinem Kind tut. Aber ich gelte inzwischen glaube ich eh als ein bisschen spinnert, da kann ich mir das dann auch leisten. ;-)
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, und mit wachsendem Alter und mehr Kindern kann man sich dann noch mehr leisten. Schon beim zweiten Kind war es für mich einfacher. Naja und bei Rebekka hat sich glaube ich keine mehr getraut was zu sagen. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert ;-)
  • OkaasanOkaasan

    356

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    der leitspruch meiner mutter war : 1mal taeglich muss kindern den arsch versohlt werden wenn ich nicht weiss warum ,sie wissen es bestimmt. wie soll ich denn da einen schoenen urlaub verbringen? ich glaube wenn sie haru nur ein mal hart anfaesst wie sie so schoen sagt dann dre ich durch und fliege sofort nach hause.meine mutter akzeptiert auch gar nicht was ich sage und wir telefonieren nur
  • ChackieChackie

    65

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    so schlimm war esbei uns nicht,

    aber ich finds gut, wenn man - ich - es dann wenigstens begreift ud es anders zu machen versucht.

    Chackie
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!!

    Ich bin zwar "noch" Schwanger und werde bald meinen Sohn ( Julian ) in den armen halten dürfen aber mit dem Schlägen und Klapsen ab und zu diskutiere ich jetzt schon mit meiner Familie.

    Bei mir sind es die Ur- Oma und Ur- Opa. Die meinen Klapse sind gesund und bewirken wunder. Ich möchte mein Kind auch ohne Schläge Klapse oder sonstige negativen Handlungen in diese Richtung Erziehen.

    Meine Großeltern haben ihre Kinder durchs Leben geprügelt. Und zwar so das sie nicht mal in die Schule gehen konnten. Das ganze Dorf hatte damals Angst vor meiner Großmutter da sie nicht mal von Nachbars bzw. anderen Kindern halt machte!!! Und sind damals auch deswegen umgezogen da der Bürgermeister vom Dorf es ihnen geraten hatte.

    Naja Fazit: Jedes Kind ( 3 sind es ) hat jetzt ihren Teil aus der Vergangenheit zu tragen. ( Körperlich/ Psychisch ) Der eine mehr der andere weniger!!!

    Aber sie meinen nur weil es mein erstes Kind ist und ich in meiner Kindheit nicht das bravste war müße mein Kind 100% auch mal was abbekommen!!!

    Ich habe meinen Großeltern ( Urli´s von Julian ) bereits gesagt und werde es auch so halten, das wenn !!!mein Kind !!! nur in diese Richtung angegriffen wird, haben sie ihren Urenkel das letzte Mal gesehen.
    Betrifft auch die Erziehung im allgemeinen. Wenn wir zu Besuch kommen, egal zu wem ( Familie ) muß man sich an unsere Erziehung halten. Kleine abweichungen akzeptieren wir ohne Problem aber so Sätze wie:

    " Na warte bis die Mama oder der Papa kommen. Dann kannst du was erleben. Die werden dir den Popo versolen das dir hören und sehen vergeht!!!" ( das ist der lieblings Satz meiner Großeltern ) Den sie damals gerne umgesetzt haben und das nicht nur am Popo!!

    Da können sie sicher sein das wir nicht mehr kommen werden. Denn so was braucht sich mein bzw ein Kind nicht anhören. Dann bekommt der noch panik vor Mama und Papa wo er/ sie sich wohlfühlen sollten!!!

    Über dieses Thema könnte ich Stunden lang erzählen und diskutieren da ich nicht verstehe das es immer noch Leute gibt die die Hand gegen Kinder erheben. :flaming01:

    LG Nina- Christina
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Inzwischen ist es aber auch endlich gesetzlich verboten. Weiß das keiner?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!!

    Das ist es ja!! Jeder weiß das es gesetzlich Verboten ist aber sie tun es trotzdem.

    Wenn man sich so Diskussionsrunden anschaut wo es um so etwas geht, sind die meisten dafür und da tut keiner was. Denn diese Leute sagen das ja auch direkt im Fernsehen.

    Brauche ja nur schauen was eine Freundin von mir macht. Zuerst schreien und dann wird ausgeteilt. Ich versuche mit ihr die ganze Zeit schon zu reden ( denn Anzeigen will ich sie auch wieder nicht ).

    Sie ist gott sie dank nicht mehr so extrem wie vor 2 Jahren!!

    Man kann ja die Kinder auch anders "bestrafen". Zum Beispiel mit Fernseh verboten, weniger Taschengeld, ... etc; Denn man muß immer bedenken das ein Erwachsener mehr Kraft hat als ein Kind und das einem Kind das doppelt so stark weh tut.
    Auch wenn man es selber nicht so empfindet. ( Naja war ja nur ein kleiner klaps ) Mal vom Körperlichen leiden abgesehen.

    Die Psyche ist noch schlimmer angeknaxt. Den dann kommt auch noch dazu: Wie kann ich meine Eltern lieben wenn sie mir weh tun. Irgendwann kommt die Rechnung vom Kind zurück ( Kind zieht als Jugendlicher aus und lässt sich lang bzw gar nicht mehr zu Hause blicken )

    Da kenne ich genug Fälle wo es zu Hause so zugegangen ist.

    Also Gott bewahre das mir nie meine Hand ausrutschen wird. Ich könnte meinem Kind warscheinlich gar nicht mehr in die Augen sehen.

    So etwas ist deprimierend!!!! :cry::cry::cry:

    Lg Nina- Christina
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, es ist verboten, aber ich glaube, dieses Verbot ist noch relativ wenig wirksam.
    Und die Grenzen sind so schmal zu dem, wo es das Kind wirklich verletzt. Ich habe meiner Tochter ausn Spaß immer den Po "geklopft", das fand sie lustig. Letztens fing sie dabei fürchterlich an zu weinen, es tat mir so leid. Aber ich glaube nicht, dass ich bei Wiederhohlung dafür bestraft werden würde...
  • ChackieChackie

    65

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm,
    von den "älteren Semestern" scheint das keiner wahrhaben zu wollen, dass Schlagen verboten ist. Meine Mutter rechtfertigt ihre Meinung dann noch damit, dass angeblich alle es so sehen, und jeder es so gemacht hätte (will sagen, ich sehe es falsch und solls endlich einsehen).

    Andereseits versucht sie, der Kleinen das Hauen Anderer zu verbieten. Aber wenn ein Erwachsener ein Kind schlägt, ist das vollkommen in Ordnung, oder? :flaming01:

    Aber ich danke allen, die hier engagiert geschrieben haben, denn ich sehe nun endgültig ein, dass ich dabei im recht bin und mein Kind vor so etwas schützen muss. Wenn keiner mal was anders macht, kann sich ja nie etwas entwickeln, oder?


    Chackie
  • Krabbe PetraKrabbe Petra

    1,768

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Genau, "keine Macht den Schlägern!". Ich bin als Kind viel geschlagen worden. Und nicht immer nur mit der Hand. An einige Begebenheiten kann ich mich noch ganz genau erinnern. Ich war damals schon der Meinung, dass mein Fehlverhalten nicht im Verhältnis zu den Schlägen stand (z.B. eine Lüge und dann durch den ganzen Flur geprügelt bis gegen die Gäste-Bad Tür, wo ich dann Sterne sehen gegen geknallt bin). Und diese Meinung habe ich auch heute noch. Vieles wurde durch die Schläge noch schlimmer. Ich habe gelogen wegen einer Kleinigkeit, bekam Schläge und habe dann noch mehr gelogen, um die Schläge zu vermeiden.

    Ich gebe zu, bei meinen Jungs habe ich es nicht immer geschafft, gar nicht zu schlagen. Aber es war denn nur mal ein Klaps auf die Hand oder so. Nichts richtig "hartes". Aber bei meiner Tochter schlage ich gar nicht und bin da irgendwie richtig stolz auf mich. Auch wenn man als Kind selbst geschlagen wurde, kann man dieses Verhaltensmuster also durchaus durchbrechen, wenn man sich Mühe gibt.

    Alle die sich hier vermutlich nicht trauen zu schreiben, wenn sie ihre Kinder mal schlagen, weil sie ein schlechtes Gewissen haben: Ihr schafft es da gegenan zu gehen. Es ist nicht leicht, aber Ihr könnt es schaffen. Es muss wirklich nicht sein. Und wenn Ihr glaubt, dass Ihr es alleine nicht schafft, holt Euch Hilfe. Muss ja nicht unbedingt die "Super-Nanny" sein. Es gibt Beratungsstellen, die alles vertraulich behandeln..
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