amnioskopie und übertragung

bearbeitet 14. 11. 2006, 22:05 in Schwangerschaft
hallo,
ich habe am dienstag et und mein fa möchte dann gerne eine amnioskopie durchführen.
ich habe totale angst davor.was ist wenn der muttermund noch verschlossen ist,wird er dann trotzdem mit dem sichtrohr versuchen dadurch zugehen?
kann das wehen auslösen? und was ist wenn das fw wirklich nicht mehr inordnung ist,wird dann eingeleitet oder ein ks gemacht?
ich bekomme mein 4 kind,habe alle 3 anderen übertragen,2 einleitungen hinter mir und eine geburt wurde durch muttermundsöffnung ausgelöst.
ich habe keine lust mehr aufs schwanger sein *gg*die kleinen kommen eh wann sie wollen aber wenn ich an meinen sohn zurrückdenke der 42+0 ssw geboren wurde,dann möchte ich doch wirklich auch auf nummer sicher gehen dass in meinem bauch alles ok ist.mein sohn hatte wirklich sehr deutliche übertragungsanzeichen und der arzt meinte damals dass es sehr knapp war,ist es wirklich so dass wenn man einmal überträgt immer überträgt?

lg,jacky

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ist denn bei den bisherigen Untersuchungen irgend etwas auffällig gewesen? Was das CTG bisher in Ordnung? Wenn du Dienstag erst deinen ET has, ist doch eigentlich noch massig Zeit. Warum sollte denn dann jetzt schon etwas mit dem Fruchtwasser nicht in Ordnung sein?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo,
    ja das ctg war bisher immer unauffällig..10 punkte hat meine kleine immer bekommen.
    ich habe einen unregelmässigen zyklus,so dass ich mitte januar das letzte mal meine periode hatte.somit war der erste et auf den 22.10 gelegt worden.nach dem ersten oder zweiten us wurde er dann auf den 14.11 geschoben,vielleicht wird deshalb geschaut.ich habe keine ahnung,möchte natürlich wissen ob es meinem baby gut geht und somit würde ich auch nicht nein sagen zur einer spiegelung.
    das ctg von meinem sohn war damals auch immer unauffällig,aber als er dann auf die welt kam,hat jeder gesagt dass es wirklich an der zeit war.

    lg,jacky
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn der Muttermund zu ist, geht diese Untersuchung gar nicht. Aber ich dachte eigentlich das würde gar nicht mehr gemacht? Besonders aussagekäftig ist sie nicht, aber Angst muss man eigentlich nicht davor haben. Sie dürfte nicht mehr unangehm sein, als eine normale Untersuchung. Wenn es zu schmerzhaft wird, kannst Du Dich doch wehren. Man versäumt nichts Wichtigs, wenn sie nicht gemacht wird.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    danke schön,dann bin ich ja beruhigt :-)

    lg,jacky
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo,
    also die spiegelung war wirklich nicht gerade schlimm,auch wenn es etwas geziept hat,aber nicht der rede wert ;-)

    nun habe ich aber mal eine frage zum befund.
    im mupa ist ein stempel drinn wo steht:

    portio: völlständig verstrichen,mittel,nach hinten verzogen.
    unterer eipol:adhearent

    das andere verstehe ich dass der innere muttermund geschlossen ist und so,
    aber die zwei sachen verstehe ich nicht und was sie nun über meinen schwangerschaftsbefund aussagen sollen.

    wäre schön wenn mir da jemand helfen würde

    danke schön :grin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der Gebärmutterhals ist verstrichen, mittel= weder hart noch weich..äh also normal. Der Eipol ist noch da.
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